Klavierkabarett in der Wolframstadt

Max und Pille: Bis zum Anschlag- MAXimal, aber nur mit Pille

„Alles, was zu dumm ist, um gesprochen zu werden, wird gesungen.“ Streng nach diesem Motto von Voltaire, präsentiert das Regensburger Klavierkabarettduo Max und Pille (Max Rädlinger und Philipp Artmann) ihr zweites Programm „Bis zum Anschlag — MAXimal, aber nur mit PILLE“. Darin schlagen die Jungs ganz neue Saiten an, frecher als je zuvor: „Was wollen Frauen von uns … und warum eigentlich nicht?“ Zu Gast sind die beiden am Samstag, 23. April, um 19 Uhr im Bürgersaal des Deutschordensschlosses.

Außerdem beschäftigen sie sich mit Themen wie zum Beispiel ihren zukünftigen Berufen, dem männlichen Orientierungssinn, sinnieren über sportliche Ausdauer und andere Probleme des Alltags auf ihre ganz eigene Art und Weise. Nach dem großen Erfolg ihres Debüt-Programms, mit dem Max und Pille 2013 den Publikumspreis des „Kneitinger Bierschlegels“ gewonnen haben, wollen die jungen Musiker ihr Publikum noch mehr faszinieren, amüsieren, animieren, imponieren, ver-viren, abkassieren (und noch viele weitere Verben auf -ieren).Die attraktive Kombination von gut aussehendem Musiker und angehend arbeitslosem Lehrer verspricht einen explosiven Mix aus Reimen, Wortspielen und Musik mit Ohrwurmfaktor.

Veranstalter: „Dies Musicus“ Musikprojekte; Eintritt frei – Spenden erbeten. Reservierung vorab unter www.dies-musicus.de erwünscht.

 

Terminankündigung für April

Am Sonntag, 24. April,  14.30 Uhr, ist im Bürgersaal des Deutschordensschlosses das Frühlingsfest des Musikvereins unter dem Motto „Lieder und Gedichte zum Frühling“ mit dem Jugendorchester, Schülern und den Blockflöten-„Kids“ des Musikvereins. Der ist Eintritt frei!

Falk Report jeden Monat per E-Mail bekommen

Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Teile diesen Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Post Navigation