Sprachvermittlung für Flüchtlinge

Möglich macht sie eine Spende der Bürgerstiftung Altmühlfranken

Stiftungsvorstand Wilfried Wiedemann, Stiftungsrat Norbert Mattusch, Dorothee Bucka, Stiftungsräte Martin Ruffertshöfer, Dekan Konrad Bayerle (von links nach rechts).

Stiftungsvorstand Wilfried Wiedemann, Stiftungsrat Norbert Mattusch, Dorothee Bucka, Stiftungsräte Martin Ruffertshöfer, Dekan Konrad Bayerle (von links nach rechts).

Spende der Bürgerstiftung Altmühlfranken für die Qualifizierung von ehrenamtlichen Sprachvermittlern
„Fördern. Was gut tut.“ Unter diesem Motto unterstützt die Bürgerstiftung Altmühlfranken finanziell regelmäßig Projekte und Aktionen im Landkreis. In den Genuss dieser Förderung kam nun ein Projekt der Freiwilligenagentur in Kooperation mit dem Verein Flüchtlingshilfe Wald e.V. zur Qualifizierung von Ehrenamtlichen, die sich für die Sprachvermittlung für Flüchtlinge engagieren möchten. Dabei geht es im weitesten Sinne um eine Form der Willkommenskultur mit dem Ziel, Menschen aus fremden Ländern und Kulturen mit den Gegebenheiten und Eigenheiten in unserer Region bekannt zu machen. Das wichtigste Element dabei ist die Sprache. Der Zuschuss von 600 € wird dafür gerne entgegengenommen, um diese Workshops und Austauschtreffen für die Ehrenamtlichen unter Leitung einer ausgebildeten und erfahrenen Sprachvermittlerin durchführen zu können. Ein herzliches Dankeschön gilt den Stiftungsräten der Bürgerstiftung Altmühlfranken, die u.a. dieses Projekt als förderwürdig ausgewählt haben.

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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