Briefe schreiben: Aussterbende Kunst

Buch von Simon Garfielt erscheint im September

GarfieldIn jedem Brief steckt eine Geschichte im Kleinen und in diesem Buch stecken einige der größten Briefe aller Zeiten. Von Oscar Wildes ungewöhnlicher Methode, seine Post aufzugeben bis zum Versuch des Fahrradfans Reginald Bray, sich selbst zu verschicken – Simon Garfield entdeckt eine Fülle von Geschichten rund um die Kunst des Briefeschreibens. In den Hauptrollen: Plinius d. J., Cicero, Napoleon, J. W. von Goethe, Lewis Carroll, Jane Austen, Virginia Woolf, Albert Einstein, Queen Mum und viele mehr. Dazu eine unterhaltsame Geschichte der Ratgeber, wie man Briefe schreibt – einschließlich einer Anleitung, wann man Fische als Hochzeitsgeschenke verschicken darf. Zwischen den Kapiteln dieser wunderbaren Reise durch die Welt der Briefe entfaltet sich ein fesselnder Briefwechsel eines ganz normalen britischen Paares in Kriegszeiten, der zeigt, wie die schlichtesten Mitteilungen ein Leben verändern können. »Briefe!« ist Loblied und Schwanengesang zugleich – auf die Kunst der Briefe: von den alten Römern bis zur E-Mail.

Simon Garfield: „Briefe!“ (Ein Buch über die Liebe in Worten, wundersame Postwege und den Mann, der sich selbst verschickte), 520 Seiten mit rund 100 s/w Abbildungen. 14,5 x 21,7 cm. Gebunden mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-8062-3175-5, 29,95 Euro.

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