Steinwerk gibt es seit 40 Jahren

Geschäftsführer Jens Geiger stellte erfolgreiches Unternehmen vor

Mitarbeiterfoto von links nach rechts: Obere Reihe: Rainer Windel, Ernst Baumann, Holger Albrecht, Marcel Hoyda, Wilhelm Beckstein, Mariusz Husar, Unterer Reihe: Dr. Stephanie Gillhuber, Michaela Streb, Hannelore Hausmann, Matthias Wurm, Jens Geiger

Festabend, Mitarbeiterehrungen und gute Stimmung 40-jähriges Bestehen feierte am 2. September mit rund 420 geladenen Gästen die Schotter- u. Steinwerk Weißenburg GmbH und Co. KG (SSW) an ihrem Sitz an der Eichstätter Landstraße in Weißenburg.

Das Unternehmen gewinnt in zwei Jura-Kalkstein-Brüchen Werksteinblöcke, die es zu Mauersteinen und anderen Galabauprodukten weiterverarbeitet, sowie Splitt und Schotter. Das gesamte Gestein wird genutzt, somit wird dem Anspruch der Nachhaltigkeit in vollem Umfang Genüge getan, auch, was die Rekultivierung von Steinbruchflächen betrifft.

Geschäftsführer Jens Geiger und seine Frau konnten die Gesellschafter und etliche Vertreter aus der Politik begrüßen, außerdem die 100 Mitarbeiter mit Partnern, Geschäftsfreunde, Zulieferer und Kunden. Dr. Stefanie Gillhuber vom Bayerischen Industrieverband Steine und Erden unterstrich im Gespräch mit Jens Geiger und Moderator Alexander Höhn die große Bedeutung der Steinindustrie für jeden Menschen und lobte die Arbeit des Jubilars.

Im Rahmen dieser Jubiläumsfeier wurden auch Mitarbeiter für 10-jährige und 25-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Jens Geiger merkte an, dass die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit für die gesamte Belegschaft bei ca. 10 Jahren liegt. Dies und die Tatsache das über 85 % der Belegschaft an der Jubiläumsveranstaltung teilgenommen haben, sind beeindruckende Indizien dafür, das Arbeiten im Steinbruch zu Unrecht ein schlechtes Image nachgesagt wird.

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