Zu viele Klagen

Go-Ahead steht in der Kritik

Der neue Personenzug schaut super gut aus. Die Fahrgäste, die auf der Strecke Würzburg-Ansbach-Treuchtlingen die Bahn nutzen, sind sich in dieser Meinung einig. Aber das ist es dann schon, denn das britische Unternehmen Go-Ahead, das von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mit dem Personenverkehr auf der Strecke im Dezember 2022 beauftragt wurde, bekommt noch immer viele schlechte Noten. Der Zugverkehr ist nicht pünktlich, noch dazu fallen Züge aus ohne dass die Bahnfahrer in ausreichendem Maße verständigt werden. Stefan Dietz, der neue Geschäftsführer der Gunzenhäuser Mobilitäts- und Verkehrsgesellschaft kritisiert, dass die Mängel im Personenverkehr von Go-Ahead kontraproduktiv sind angesichts der Maßnahmen Gunzenhausens zur Förderung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Die technischen und personellen Probleme sind auch Bürgermeister Karl-Heinz Fitz nicht verborgen geblieben. Er hat die Zustände wiederholt beklagt und Go-Ahaed aufgefordert, für Abhilfe zu sorgen. Ein Bahnfahrer hat seinem Protest freien Lauf gelassen und seine ungeschminkte Meinung am Verkaufsautomaten am Bahnhof Gunzenhausen verewigt. Foto: Falk

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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