Sie pflegen die Wander- und Radwege

Ehrenamtliche im Landkreis betreuen das Netz

Die Rad- und Wanderwegewarte, die von Landrat Manuel Westphal (re.) bestellt wurden, gemeinsam mit den zuständigen Mitarbeitern der Zukunftsinitiative altmühlfranken (ganz links: Verena Bickel; vierter von links: Vinzenz Sommerer). Bildnachweis: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen

Wandern und Radfahren ist in Altmühlfranken ein sehr beliebtes Thema. Sowohl die Landkreisbevölkerung als auch Gäste erfreuen sich über ein gutes Rad- und Wandernetz. Damit ein einwandfreier Zustand auch garantiert wird, hat Landrat Manuel Westphal acht ehrenamtliche Wegewartinnen und –warte bestellt.

Passend zum 2. Altmühlfranken-Wandertag traten die neuen Wegewarte und –wartinnen ihr Ehrenamt an und wurden für das Engagement von Landrat Westphal geehrt.

Betreut werden sie von der Zukunftsinitiative altmühlfranken. Mit ihrer Arbeit leisten die Wegewarte einen wichtigen Beitrag zu einem schönen Wander- und Raderlebnis im Landkreis. Hierfür kontrollieren sie bei der naturnahen und abwechslungsreichen Aktivität regelmäßig die Wege, führen Wegeprotokolle, ergänzen bei Bedarf die wegweisende Beschilderung oder tauschen kaputte Schilder aus.

„Vielen Dank sagen wir an die Wanderwegewartinnen und -warte, die den Ökumenischen Pilgerweg, den Jakobsweg, den 70 Kilometer langen Teilabschnitt des Seenländers im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und den Rundwanderweg Römererlebnispfad Burgsalach pflegen“, so Landrat Manuel Westphal, der ergänzen kann: „Zusätzlich überprüfen und pflegen zwei Radwegewarte den Gunzenhausen-Hahnenkamm-Ries Radweg, die Radverbindung Treuchtlingen-Hahnenkamm, den Möhrenbachradweg, den Quellenradweg und die neue Jura-E-Bike-Tour.“

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