Markgraf Alexander und sein Hof zu Triesdorf

Jahrbuch des Vereins der Freunde Triesdorf ist erschienen

Aus dem Jahrbuch: Ländliche Tracht im Ansbachischen.

Der Verein der Freunde Triesdorf und Umgebung hat die Reihe seiner „Triesdorfer Hefte“ mit der Nummer 11 fortgesetzt. Sabine Künzel, die Vorsitzende, und Schriftleiter Alexander Mavridis können ein Jahrbuch präsentieren, das vier Themen zur markgraflichen Geschichte umfasst.

„Triesdorf als Landsitz Markgraf Alexanders: Kultur auf beiden Seiten der Roten Mauer“ ist der Titel einer umfangreichen Abhandlung  des Würzburger Historikers Dr. Arno Störkel, der als Herausgeber und Autor etlicher Bücher zur markgräflichen Geschichte wiederholt in Erscheinung getreten ist.

Dr. Barbara Eichner ( Oxfort Brookes University) beschäftigt sich mit der Komponistin und Schauspielerin Maria Theresia Gräfin von Ahlefeldt und ihrer Rolle am Gesellschaftstheater in Ansbach und Triesdorf. Die Dame war nach dem Abgang des letzten Ansbacher Markgrafen am dänischen Königshof engagiert.

Den Abenteurer am Ansbacher Markgrafenhof – als solcher gilt Graf von Saint-Germain – stellt Prof. Dr. Georg Seiderer (Uni Erlangen-Nürnberg), der Schriftleiter und 2. Vorsitzende des Historischen Vereins für Mittelfranken,  vor.

„Von der Verlockung, sich selbst zu leben“ lautet der Titel des Beitrags von Prof. Dr. Susan Richter von der Christian-Albrecht-Universität Kiel.  Sie geht auf die Abdankung des letzten Markgrafen Christian Friedrich Carl Alexander 1791 vor dem Hintergrund des rechtlichen Statuswandels von der öffentlichen zur privatem Person ein.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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