Tanzen statt torkeln

Präventionsarbeit kann ohne Verbote auskommen

Seit über einem Jahrzehnt zeigt „Tanzen statt torkeln“ auf dem Taubertal Festival in Rothenburg ob der Tauber, dass Präventionsarbeit ohne Verbote auskommen kann. In diesem Jahr war die Kommunale Jugendarbeit des Landkreises Ansbach erstmals Träger der Maßnahme und unterstützte das Organisationsteam um Martin Heilscher und Anna Wiemer. Mittels kostenlosem Wasser gelang es den insgesamt 15 ehrenamtlichen Helfern, mit den Festivalgästen in den Austausch über einen bewussten Umgang mit Alkohol zu kommen. Insgesamt 1261 Personen beteiligten sich durch das Ausfüllen eines Selbstreflexionsfragebogens an einer Verlosung, welche durch die Veranstaltungsorganisation KARO Konzertagentur Rothenburg GmbH möglich gemacht wurde. Verlost wurden drei VIP-Tickets, neun Drei-Tages-Tickets und neun Taubertal T-Shirts. Zudem wurden knapp 2.000 „Tanzen statt torkeln“-Buttons verteilt. Die Maßnahme wurde vom kommunalen Krankenhausverbund ANregiomed und durch die Aktivierungskampagne des Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales sowie vom Bayerischen Jugendring gefördert.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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