Kreisräte geehrt

Auszeichnung für Jan Helmer und E. Kettemann

Unser Bild zeigt (von links): Jan Helmer, Dr. Jürgen Ludwig und Ernst Kettemann. Foto: Landratsamt Ansbach/Fabian Hähnlein

Landrat Dr. Jürgen Ludwig hat den langjährigen Kreisräten Jan Helmer (Windsbach) und Ernst Kettemann (Feuchtwangen-Hinterbreitenthann) die Dankurkunde des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Sport und Integration, Joachim Herrmann, übergeben. Beide bringen sich seit vielen Jahren in der Kommunalpolitik sowie in weiteren Ehrenämtern ein und haben sich „einer schier unendlichen Liste an Aufgaben und Inhalten gewidmet – auf kommunaler Ebene, aber auch weit darüber hinaus“, so der Landrat.

Jan Helmer gehört seit Mai 2002 dem Kreistag an und übernahm Verantwortung in verschiedenen Gremien, so zum Beispiel dem Kreisausschuss sowie dem Wirtschafts- und Strukturförderungsausschuss. Darüber hinaus brachte er sich in seiner Heimatstadt unter anderem als erster Vorsitzender des TSV 1892 Windsbach ein und ist seit 2009 Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Ansbach-Land. Bei der Urkundenübergabe im Landratsamt berichtete Helmer vom „intensiven Geschehen“ im Alltag eines Ehrenamtlichen, und von vielen Begegnungen, die er als großen persönlichen Gewinn erfahren durfte.

Ernst Kettemann gehörte bis zum regulären Ausscheiden im Jahr 2020 18 Jahre lang dem Kreistag an. Seit 2004 ist er Kreisobmann im Kreisverband Ansbach des Bayerischen Bauernverbandes. Auch als ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht, als Mitglied im Verwaltungsausschuss der Agentur für Arbeit sowie als stellvertretender Vorsitzender im Verband der Milcherzeuger Bayern ist er ehrenamtlich engagiert. „Ich setze mich gerne für den ländlichen Raum ein. Dazu gehört für mich, dass wir Landwirte die Bevölkerung in der Stadt über unsere Arbeit informieren“, sagte Kettemann.

Landrat Dr. Jürgen Ludwig bedankte sich bei den Geehrten für deren langjährigen Einsatz. Sie stünden stellvertretend für eine Vielzahl von Menschen, die sich vor Ort engagieren. Davon profitiere auch die Arbeit im Kreistag. „Ich schätze es ganz besonders, dass die Kolleginnen und Kollegen hier ihre Erfahrungen einbringen, die sie vor Ort sammeln“, so Landrat Dr. Jürgen Ludwig.

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