Zweckverband Altmühlsee investiert
Der Kiosk am Seezentrum Wald wird „aufgehübscht“. Der Zweckverband Altmühlsee investiert rund 150000 Euro in eine neue Terrassenanlage und modernisiert auch die Nebengebäude. „Wir wollen alles barrierefrei haben“, sagt Geschäftsleiter Daniel Burmann zum Vorgehen des Verbands. Frohe Kunde für ihn: der Bezirk Mittelfranken übernimmt 50 Prozent der Kosten.
Nach den Plänen des Architekturbüros „Planbau Gunzenhausen“ (die Statik hat das Büro Kleemann erstellt) erfolgt seit einigen Wochen der Umbau der Außenanlage in Wald. Unter Einbeziehung der bisherigen Terrasse werden rund 250 Quadratmeter vor dem Gebäude neu gestaltet, so dass sich den künftigen Gästen neben der einmaligen Lage am See und dem tollen Blick auf Gunzenhausen ein schönes Ambiente anbietet. Auf zwei verschiedenen Ebenen, die durch einige Treppenstufen miteinander verbunden sind können die Gäste sich „verlustieren“.
Die Arbeiten gehen flott voran. Wenn wahrscheinlich in einigen Wochen die Corona-bedingten Ausgangsbeschränkungen fallen, können die Ausflügler, Urlaubsgäste und Einheimischen von der neuen gastronomischen Anlage Besitz ergreifen. Bis dahin haben die am Umbau beteiligen Firmen Ottmann aus Absberg (Fundament- und Pflasterarbeiten), Metallbau Amslinger aus Sammenheim, Holzbau Reinwald aus Pfofeld und Elektro-Loy aus Muhr am See ihre Arbeit getan.
Dass die Corona-Beschränkungen überhaupt noch einmal fallen werden, bezweifle ich stark. Und wenn doch irgendwann einmal in ferner Zukunft, dann werden wir alle wieder von vorn anfangen müssen. Wir – das sind die unteren „Schichten“, die die Zeche schon immer bezahlt haben und immer bezahlen werden. Die zwei Klassen ganz oben, die Reichen und die „Stinkreichen“, werden nach dem Zusammenbruch wieder so reich und „stinkreich“ sein. Die sogenannte Mittelschicht wird es nicht mehr geben, sie war ja sowieso schon lange am Zusammenbrechen, jetzt bekommt sie den erlösenden Gnadenschuss. Natürlich ist das böse Virus dann schuld, das sich im Körper rumtreibt und nicht zu fassen ist, früher waren es Bin Laden und seine Genossen, die sich in Felsenhöhlen rumtrieben und nicht zu fassen waren. „Verschwörungstheoretiker“ haben ein solches Ereignis schon seit langer Zeit vorhergesagt und erwartet. Ich habe es nie geglaubt, auch nicht glauben wollen, sie immer als Verrückte angesehen und hingestellt. Jetzt bin ich allerdings baff.