Walburgatag in Heidenheim

Bildnisse vom Mittelalter bis zu Ernst Steinacker

Ernst Steinacker hat dieses Bildnis der Heiligen Walburga geschaffen.

Am Sonntag , 23. Februar, wird am Kloster Heidenheim der Tag der hl. Walburga gefeiert. Das Thema des diesjährigen Festes „Walburga-Bildnisse im Wandel der Zeit: vom Mittelalter zu Ernst Steinacker„.

Freuen Sie sich auf Kurzvorträge und bildhafte Präsentationen der Eichstätter Kunsthistorikerin Dr. Claudia Grund und der Wemdinger Künstlerin Annette Steinacker-Holst, begleitet von festlicher Musik.

Ablauf: 16 Uhr Ökumenische Andacht in der Kirche St. Walburga, Heidenheim; 17 Uhr Festveranstaltung im Benediktensaal des Klosters

In Lichtprojektionen stellt die Künstlerin und Tochter Annette Steinacker-Holst Leben und Wirken von Ernst Steinacker vor. Sie zeigt ausgewählte Werke seiner Walburgaskulpturen und wie die Erinnerung an das Lichtwunder der hl. Walburga durch Kunst heute in Kirchen wach gehalten werden kann. 

Claudia Grund lädt mit ihrem bebilderten Kurzvortrag zu einem Streifzug in die Bilderwelt der hl. Walburga ein. In einem anschaulichen Exkurs stellt sie einige Walburga-Kunstwerken aus der Zeit des Mittelalters vor, um von dort aus den Bogen zu spannen zu dem Künstler Ernst Steinacker. Dieser vor 100 Jahren geborene Maler und Bildhauer hat in und um Heidenheim gewirkt, wo er in der hl. Walburga eine wichtige Inspirationsquelle für sein künstlerisches Schaffen fand. 

Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Nathalie Schnider-Lang und Herbert Schweda, die auf der Nyckelharpa​ und der Rahmentrommel spielen. 

Im Anschluss an die Festveranstaltung sind die Gäste eingeladen, den 
​Walburgatag beim Gespräch und einem Glas Wein ausklingen zu lassen.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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