Experten des Regionalmanagments in Wassertrüdingen
Am Mittwoch besuchten Vertreter des Bayerischen Wirtschaftsministeriums und des Bayerischen Regionalmanagements die Gartenschau der Heimatschätze in Wassertrüdingen. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem Regionalpavillon, wo 108 Tage lang drei Landkreise zusammenarbeiten.
Knapp 100 Gäste aus zahlreichen Landkreisen Bayerns waren zu Besuch auf der Gartenschau und genossen eine Führung über das Gelände. Besondere Beachtung erhielt beim Rundgang der Regionalpavillon im Wörnitzpark. Unter dem Motto „Heimat erleben“ haben sich hier die drei Landkreise Ansbach, Donau-Ries und Weißenburg-Gunzenhausen zusammengetan, um den Besuchern die gesamte Region näher zu bringen. Den Regionalmanagern wurde das Konzept des Pavillons, neben der Idee hinter der Gartenschau, verdeutlicht. Dazu erklärte der Ansbacher Landrat Dr. Jürgen Ludwig, wie es zum Regionalpavillons kam – ein Besuch auf der Gartenschau in Bayreuth, die einen ähnlichen Beitrag hatten, war hierbei ausschlaggebend. Darauf folgte eine intensive Kooperationsarbeit der drei Landkreise, welche vom Regionalmanagement im Landkreis Ansbach koordiniert wurde. So sorgen 1500 Ehrenamtliche, zahlreiche Vereine und Verbände für ein volles Programm.
Nach den Vorträgen von Dr. Jürgen Ludwig und Vertretern der Landkreise ging es weiter zum Regionalladen in der Altstadt. Auch dieser ist ein wichtiger Bestandteil des Regionalmanagements geworden, da er einen Leerstand füllte und nun viele begeisterte Kunden hat. Nach einer Stärkung wurde der Rundgang im Klingenweiherpark fortgeführt, wo der goldfarbene Weihersteig und der höchste Punkt der Gartenschau, die Bergrose, bereits auf die Delegation wartete. Foto: Laureen Eggmann
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