Geld aus der Städteförderung

1.520.000 Euro fließen in die Region

 Die Bayerische Bauministerin Ilse Aigner hat die Zuteilung der Mittel des Bund-Länder-Städtebauförderprogramms „Aktive Zentren“ an die Programmgemeinden bekannt gegeben. „In diesem Jahr profitieren Gunzenhausen, Merkendorf, Herrieden, Ansbach, Rothenburg ob der Tauber und Windsbach vom Städtebauförderprogramm“, teilen die Landtagsabgeordneten Jürgen Ströbel, Manuel Westphal und Andreas Schalk sowie der Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer mit.

In Merkendorf werden für die Generalsanierung des Bürgerhauses im Ortskern 360.000 Euro bereitgestellt und in Herrieden für Maßnahmen in der Altstadt 120.000 Euro. Die Stadt Ansbach profitiert von 390.000 Euro für die dringend notwendige Sanierung der Promenade und der Maximilianstraße. Rothenburg ob der Tauber (180.000 Euro) und Windsbach (90.000 Euro) bekommen für die Stärkung ihrer Altstädte ebenfalls Mittel aus der Städtebauförderung. Im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen profitiert die Stadt Gunzenhausen von 380.000 Euro für Maßnahmen in der Altstadt.

„Im Zentrenprogramm profitieren in Mittelfranken in diesem Jahr insgesamt 21 Kommunen von Fördermitteln in Höhe von rund 4,2 Millionen Euro. Mit der Förderung erhalten die Kommunen Unterstützung, um die Altstädte oder Ortskerne vital und belebt zu halten, dabei steht die Versorgungssicherheit und die Funktionsvielfalt in den Zentren im Vordergrund. Dadurch wird ein Beitrag geleistet, um die Daseinsvorsorge auch im ländlichen Raum sicherzustellen“, verdeutlichen die Abgeordneten.

Bayernweit werden durch das Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren – Leben findet Innenstadt“ 113 Kommunen unterstützt. 28,5 Millionen Euro investieren Bund und Freistaat in die Innenentwicklung, zusammen mit den Investitionen der Kommunen ergibt sich ein Gesamtvolumen von rund 44,6 Millionen Euro!

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