Konzert, Lesung und Ausstellung

Vielseitiges kulturelles Angebot in Wolframs-Eschenbach

Wie das Kulturamt der Stadt Wolframs-Eschenbach meldet, ist am Mittwoch, 3. Oktober, um  17 Uhr ein Ensemblekonzert mit Erwachsenen-Ensembles der Musikschule Rezat-Mönchswald. Geboten wird Musik von Renaissance bis Jazz. Mitwirkende: Alte Pfeyferey (Leitung Kerstin Egelkraut), flex-Ensemble (Leitung Kerstin Egelkraut),  Hobla-Ensemble (Leitung Dominik Landmann).

Veranstaltungsort: Liebfrauenmünster.  Veranstalterin ist die Musikschule Rezat-Mönchswald e.V. Der Eintritt ist frei, aber natürlich sind Spenden willkommen. Foto: Flex

Lesung mit Dr. Norbert Autenrieth

Am Donnerstag, 18.Oktober, um 19 Uhr steht eine Lesung des AutorenVerband Franken e.V. (AVF) mit Dr. Norbert Autenrieth auf dem Programm. Er liest aus seinem Buch „Der Mensch ist ein gar seltsames Wesen“. Seit den 70er Jahren schreibt Dr. Autenrieth Mundartgedichte und –prosa, aber auch hochdeutsche Texte. Er hat Zahlreiches veröffentlicht und ist Schriftleiter diverser Zeitschriften, u.a. „Literarisches Leben“ des Autoren-Verbandes Franken, dessen 2. Vorsitzender er ist. Außerdem ist er Sprecher des Collegiums Nürnberger Mundartdichter. Den Abgründen des menschlichen Wesens versucht er auf hintergründige und bisweilen satirische Weise in seinem 2017 erschienenen Buch „Der Mensch ist ein gar seltsames Wesen“ nachzuspüren.

Außerdem: Margit Begiebling liest aus ihrem Buch „Das andere Kind“. Sie haben es gleich gewusst: Das andere Kind ist natürlich ein Hund. Schließlich wissen wir alle: Das letzte Kind hat meistens Fell. In diesem Speziellen Fall kommt nun endlich einmal der Hund selbst zu Wort und erklärt Ihnen seine Sicht auf die elementaren Dinge des Lebens. Margit Begiebing ist vielfach engagiert in ihrer mittelfränkischen Heimat Langenzenn, sie ist im Vorstand des AutorenVerbandes Franken und Mitglied in der Schreibwerkstatt Wendelstein. Ein kurzweiliger Abend! Veranstaltungsort: Bürgersaal des Deutschordenschlosses. Eintritt frei!

Ausstellung von Stefanie Pöllot

Eine Sonderausstellung  „Fließende Zeit“ mit Werken von  Stefanie Pöllot, der Preisträgerin des Wolfram-von-Eschenbach- Förderpreises des Bezirks Mittelfranken 2018, ist von Mittwoch, 24. Oktober, bis Sonntag, 18. November, zu sehen.   Die malerischen Videoarbeiten von Stefanie Pöllot können als bewegte Licht- Bilder beschrieben werden. Das Spannungsfeld ihrer Werke entsteht durch die Verknüpfung einer traditionellen Bildauffassung mit dem zeitgenössischen Medium Video und dessen Repräsentation von Zeit und Bewegung. Veranstaltungsort: Museum Wolfram von Eschenbach; Veranstalterin  Stefanie Pöllot, Nürnberg. Öffnungszeiten bis Oktober 2018: dienstags bis sonntags: von 14 bis 17 Uhr , sonntags zusätzlich von 10.30 bis 12 Uhr; Öffnungszeiten ab November 2018: samstags und sonntags: von 14 bis 17 Uhr. Eintritt in die Sonderausstellung frei !

Museumsgespräch: Die alten Hausnamen

Am Freitag, 26. Oktober, 19 Uhr, ist das nächste Museumsgespräch mit dem Thema „Hausnamen in Wolframs-Eschenbach“. Einführungsvortrag: Thomas Geidner. Der Sohn des Stadtheimatpflegers beschäftigt sich im Rahmen seiner Forschungsarbeit an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg u.a. mit der Hausnamenforschung. In diesem Zusammenhang hat er eine Vielzahl der bisher bekannten Hausnamen in Wolframs-Eschenbach zusammengetragen, auf ihren Ursprung und ihre Bedeutung hin erfasst und wissenschaftlich erforscht. Das Gespräch soll auch dazu dienen, bisher vielleicht vergessene Hausnamen zusammenzutragen. Moderator: Oskar Geidner, Museumsleiter. Veranstaltungsort ist derBürgersaal des Deutschordenschlosses, Veranstalter der Heimatverein Wolframs-Eschenbach. Eintritt frei!

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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