Mitteilung der N-ERGIE
Lediglich 8,4 Sekunden blieben Haushalte im Netzgebiet der N-ERGIE Aktiengesellschaft aufgrund ungeplanter Ereignisse 2017 durchschnittlich ohne Gas. Die Versorgungsqualität ist damit sogar noch etwas höher als im bundesweiten Mittel: Der Bundesnetzagentur zufolge lag die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher in Deutschland 2017 bei rund einer Minute (SAIDI: 0,99). Hohe Investitionen in Versorgungssicherheit Um die Versorgungssicherheit auf einem besonders hohen Niveau zu halten, sind umfangreiche und beständige Investitionen notwendig. In ihre Erdgasnetze investierte die N-ERGIE über ihre Tochter, die Main-Donau Netzgesellschaft, deshalb alleine im vergangenen Jahr rund 28 Millionen Euro. Hierunter fällt neben der Instandhaltung etwa die Erschließung von Neubaugebieten. Das Gasnetz der N-ERGIE umfasst Hoch-, Mittel- und Niederdruckleitungen und ist rund 4.400 Kilometer lang. Es versorgt zahlreiche Kommunen zwischen Markt Bibart im Norden und Kipfenberg im Süden sowie zwischen Schäftersheim im Westen und Sulzbach-Rosenberg im Osten. |
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