Franken – ein Land guter Autoren

Gute Beteiligung am 1. Fränkischen Kurzgeschichtenpreis

Bis zum 31. Dezember 2015 konnten sich Schreibfreudige mit einer selbst verfassten Kurzgeschichte zum Thema »Biergarten« um den Fränkischen Kurzgeschichtenpreis 2016 bewerben. Nun liegt eine erste Bilanz vor: Über 400 Einreichungen, darunter 318 gültige Beiträge – das ist ein neuer Rekord für den ars vivendi verlag und die Nürnberger Nachrichten, die bereits seit 2012 gemeinsam Literaturpreise vergeben.Fränkischer Literaturpreis
»Die hohe Teilnehmerzahl hat uns richtig überrascht, ein schönes Weihnachtsgeschenk … und natürlich auch ein Statement dafür, welchen Stellenwert die oft scheinbar vernachlässigte Gattung der Kurzgeschichte in der gegenwärtigen Literaturwelt hat!«, freut sich Jury-Mitglied Magdalena Haid.
Unter den Bewerbern für den Fränkischen Kurzgeschichtenpreis sind übrigens keineswegs nur Franken oder Wahlfranken: Aus ganz Deutschland kamen die Biergartentexte, aus Österreich, der Schweiz – sogar von deutschsprachigen Schreibenden aus den USA, aus Frankreich, Dänemark und Indonesien.
Etwas über drei Monate hat die Jury nun noch Zeit, unter ihnen den Sieger des Jurypreises zu ermitteln; denn am 22. April, einen Tag vor dem Tag des Buches (und Bieres), findet die feierliche Preisverleihung in der Lederer Kulturbrauerei in Nürnberg statt.
Davor kann das Publikum allerdings selbst mitbestimmen, wer den Publikumspreis erhält. Ab dem 1. Februar 2016 sind die zehn besten Einreichungen, die die Jury bis dahin ermittelt hat, auf der Homepage www.fraenkischer-kurzgeschichtenpreis.de hochgeladen und in voller Länge lesbar – wer biszum 15. Februar für seinen Favoriten stimmt, hat die Chance auf eines von zehn Exemplaren des ars vivendi-Buchs Biergartenlandschaften, in dem die Siegergeschichte des ersten Jury-Preises abgedruckt sein wird.
Weitere Informationen finden Sie unter www.fraenkischer-kurzgeschichtenpreis.de.

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