Netzwerk „HandwerkErLeben“ wächst weiter

17 Mitgliedsbetriebe in Altmühlfranken

Die Brauerei Felsenbräu aus Thalmannsfeld wurde jüngst in den Zusammenschluss altmühlfränkischer Handwerksbetriebe aufgenommen. Damit wuchs das Netzwerk „HandwerkErLeben in altmühlfranken“ auf 17 Mitglieder an. Ziel des Netzwerkes ist es durch gemeinsame Aktivitäten die Faszination für das Handwerk und seine Produkte bei jung und alt zu wecken und damit die regionale Handwerkskultur zu stärken.

Betriebsbesuch des Netzwerks „HandwerkErLeben in altmühlfranken“ bei Obel Natursteine Treuchtlingen; von links: Michael Obel, Frank Schiesl (Weißenburger Lebkuchen Manufaktur), Herbert Gruber (Radsport Gruber), Manuel Philipp und Wolfgang Klisch (Klisch – Uhren Juwelen Service), Sylvia Obel, Thomas Obel, Uwe Maier (Töpferei & Kunsthandwerk am Färberturm), Harald Braun (Foto-Atelier Braun),  Eva Rollmann (Gold- und Silberschmiede), Walter Gloßner (Felsenbräu), Thomas Heigl (AWO Therapiezentrum und Museum Schloss Cronheim)

Betriebsbesuch des Netzwerks „HandwerkErLeben in altmühlfranken“ bei Obel Natursteine Treuchtlingen;
von links: Michael Obel, Frank Schiesl (Weißenburger Lebkuchen Manufaktur), Herbert Gruber (Radsport Gruber),
Manuel Philipp und Wolfgang Klisch (Klisch – Uhren Juwelen Service), Sylvia Obel, Thomas Obel,
Uwe Maier (Töpferei & Kunsthandwerk am Färberturm), Harald Braun (Foto-Atelier Braun),
Eva Rollmann (Gold- und Silberschmiede), Walter Gloßner (Felsenbräu), Thomas Heigl (AWO Therapiezentrum und Museum Schloss Cronheim)

Im Zuge eines Netzwerktreffens kamen die Handwerksbetriebe bei der Firma Obel Natursteine in Treuchtlingen zusammen. Zweimal im Jahr treffen sich die Handwerker, tauschen sich aus, entwickeln gemeinsame Aktionen und die Betriebe lernen sich gegenseitig kennen. So erhält jeder auch Einblick in die Handwerker-Welt des anderen und blickt über den eigenen handwerklichen Tellerrand hinaus. Deshalb ist mittlerweile die Betriebsbesichtigung eines Mitgliedsbetriebs fester Bestandteil des Zusammenkommens. Gastgeber war diesmal die Steinmetzfamilie Obel aus Treuchtlingen. Beim Gang durch die Produktionshallen waren die Handwerkerkollegen sichtlich beindruckt von den großen mit künstlichen Diamanten besetzten Steinsägen, welche die rohen und tonnenschweren Gesteinsplatten in handwerklich bearbeitbare Größen zerteilen, um sie dann mit viel handwerklichem Geschick zu Grabsteinen mit filigranen Inschriften, funktionalen Küchenarbeitsflächen, Außenfassaden oder anderen kunsthandwerklichen Produkten zu verwandeln. Im Anschluss tauschte man sich im Gasthof „Zum Goldenen Lamm“ in Wettelsheim aus und schmiedete Pläne für das kommende Jahr. So wird derzeit an der Entwicklung eines Logos für alle Mitgliedsbetriebe gefeilt und am 17. April 2016 soll der Tag desaltmühlfränkischen Handwerks stattfinden, an dem sich die Betriebe der Öffentlichkeit präsentieren möchten.
Das nächste Netzwerktreffen findet am 18. Februar 2016 bei der Brauerei Felsenbräu in Thalmannsfeld statt. Wer sich dem Netzwerk anschließen möchte oder mal als Gast am Netzwerktreffen „hineinschnuppern“ möchte, wendet sich an Andreas Scharrer bei der Zukunftsinitiative altmühlfranken des Landkreises
Weißenburg-Gunzenhausen (E-Mail: andreas.scharrer@altmuehlfranken.de, Tel. 09141-902-196). Weitere Informationen zum Netzwerk gibt es unter www.handwerkerleben-altmuehlfranken.de.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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