Moderiert wird es von Dr. Karl-Friedrich Ossberger
Bereits zum zweiten Mal laden die IHK-Geschäftsstelle Ansbach, das IHK-Gremium Weißenburg-Gunzenhausen sowie die Zukunftsinitiative altmühlfranken am 11. Februar zum Unternehmerfrühstück ein. Als Partner konnte dieses Mal die Sparkasse Mittelfranken-Süd gewonnen
werden.
Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmer und Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, die sich in entspannter Frühstücksatmosphäre über ein bestimmtes, wirtschaftlich relevantes Thema informieren möchten. Die Teilnahme am Unternehmerfrühstück, welches von IHK-Gremiums Ehrenvorsitzenden Herrn Dr. Karl-Friedrich Ossberger initiiert wurde, ist kostenfrei.
Das zentrale Thema der Veranstaltung wird dieses Mal das Angebot für Unternehmen am kunststoffcampus bayern sein. Prof. Dr.-Ing. Stefan Slama, der sich am Studienzentrum Weißenburg für den Studiengang „Strategisches Kundenorientiertes Management“ verantwortlich zeigt, wird den Impulsvortrag halten. Unter dem Titel „EFQM und BWL am Studienzentrum Weißenburg – Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter beim berufsbegleitenden Studium vor Ort?“ wird er die Möglichkeiten des berufsbegleitenden Studierens am
kunststoffcampus bayern vorstellen und auf etwaige Vorteile für die regionalen Unternehmen eingehen.
Da aufgrund des interessanten Themas sicherlich Fragen auftauchen werden, wird im Anschluss die Möglichkeit bestehen, diese in einer Fragerunde direkt an den Referenten zu stellen. Moderiert wird dieser Gedankenaustausch von Dr. Karl-Friedrich Ossberger. Dem anschließend wird während eines Weißwurstfrühstücks noch die Gelegenheit bestehen, Kontakte zu pflegen oder neu zu knüpfen.
Das zweite Unternehmerfrühstück altmühlfranken findet statt am:
Mittwoch, 11. Februar, von 7.30 bis 10Uhr in der Sparkasse Mittelfranken Süd, Geschäftsstelle Weißenburg, Friedrich-Ebert-Str. 11 (Eingang Wildbadstraße!), 91781 Weißenburg. Anmeldung unbedingt erforderlich unter Telefon 09141 902-204.
Ist ja schön wieder einmal zu lesen wie die IHK meine Zwangsbeiträge nutzt: Fressen und Saufen für Großkopferte. Die IHK braucht kein Mensch, es wird Zeit dass diese Zwangsmitgliedschaft endlich abgeschafft wird. Da könnte die FDP gerne mal ihre Liberale Seite zeigen Herr Falk. Ich zahle jedes Jahr 80 Euro und frage mich jedes Jahr aufs neue „für was eigentlich?“. Früher kam wenigstens eine Zeitschrift, die allerdings ungelesen im Papierkorb landete.