Programm des Frankenbunds

Vorträge und Fahrten in Kooperation mit dem Kunstverein Ansbach

Jüdisches Leben in einer mittelfränkischen Kleinstadt  am Beispiel von Leutershausen stellt Stefan Diezinger am Mittwoch, 28. Januar, um 17.30 Uhr auf einer Veranstaltung des Frankenbunds in Ansbach (Herrieder Tor, Uzstraße 30) vor. Sein Lichtbildervortrag ist der Auftakt des Jahresprogramms der Ansbacher Frankenbund-Gruppe 2015.

Eine weitere Veranstaltung über „Ländliche Fachwerkbauten in Franken“ ist am Dienstag, 14. April, um 17.30 Uhr an gleicher Stelle. Vortragender ist Edmund Zöller, der langjährige 2. Vorsitzende der Gruppe, der sich in ganz Franken viele Freunde gemacht hat, weil er es wunderbar versteht, historische Sachverhalte verständlich zu erläutern.

Geführt wird der Frankenbund von Alexander Biernoth, sein stellvertreter ist Dieter Distler, Schatzmeister ist Dieter Amon, Schriftführer Stefan Diezinger. Dem Beirat gehören Richard Schmidt, Hartmut Schötz, Edmund Zöller an, Kassenprüfer sind Siegfried Blank und Günther Hausmann.

Der Frankenbund, Gruppe Ansbach, hat zusammen mit dem Kunstvereins Ansbach ein Programm von Halbtagesfahrten zusammengestellt. Sie werden unter dem Motto „Kunst Kultur Kaffee“ angeboten. Es beginnt am 10. Februar, um 19 Uhr mit einer Lesung von Ulrich Rach („…und manchmal lacht der Franke doch“). Am 24. Februar hält Gunda Schrecker einen Lichtbildervortrag zum Thema „Hans von Kößler und Waldeck“, am 4. März ist eine Fahrt nach Mannheim zur Ausstellung „Agypten – ein Land der Unsterblichkeit (Reiss-Engelhorn-Museum).

Die weiteren Veranstaltungen: 10. März, um 19 Uhr Vortrag von Renate Müller über „Gartengräume der Familie Biarelle“ (im Herrieder Tor), am 19. März, um 19 Uhr referiert Dr. Dieter Birmann aus München über „Sonnenuhren in Franken“ (Staatliche Bibliothek Ansbach), am 24. März, um 19 Uhr  führt Dr. Wolfgang Reddig durch die Sonderaussstellung „Der Hesselberg – ein heiliger Ort der Täter“ (Markgrafenmuseum), am 15. April ist eine Fahrt nach Lichtenau (Führung durch die Festung/heute außenstelle des Staatsarchifs Nürnberg/Beginn des Programm um 13 Uhr),  am 7. Mai, um 19 Uhr  reden Michael W. Paulke und Gerd Scherm über „Die Rose“ (Staatliche Bibliothek in der Reitbahn 5), am 13. Mai ist eine Fahrt nach Weißenburg (Führung auf der Wülzburg beginnt um 8.30 Uhr), am 20. Mai fährt eine Halbtagesfahrt nach Dinkelsbühl (Beginn um 13 Uhr mit einer Führung durch das Haus der Geschichte), am 10. Juni wird die Landesaussstellung „Napoleon und Bayern“ in Ingolstadt besucht und am 16. Juni, um 19 Uhr  ist eine Führung durch die Sonderaussstellung „Vom Burggrafen zum Kurfürsten – 600 Jahre Erhebung zur Kurwürde der Hohenzollern“ im Markgrafenmuseum (Dr. Reddig), am 24. Juni führt eine KKK-Fahrt nach Oettingen (Residenzschloss/Führung ab 13 Uhr), am 1. Juli steht ein Besuch in Pommersfelden und Volkach auf dem Programm, am 7. Juli geht es zu den Kreuzgangspielen nach Feuchtwangen („Der eingebildete Kranke“ von Moliere).

Wer sich für die Veranstaltungen interessiert, kann sich beim Kunstverein Ansbach (Telefon 0981/9721160)/eMail: info@kunstverein-ansbach.de) anmelden.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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