Vier Jahrzehnte ein „Oettinger“

Geschäftsführer Kurt Meyer verabschiedet

Meyer 5760x3840 2713x2877Der langjährige Geschäftsführer der Oettinger Brauerei, Kurt Meyer, verabschiedet sich nach 43 Jahren Dienst in den Ruhestand. Der gelernte Bankkauf-mann und Marketing Fachkaufmann hat bereits 1971 seine Laufbahn bei der Oettinger Brauerei begonnen. Ab 1977 war Meyer als Prokurist tätig, seit 1997 schließlich als Geschäftsführer.

In seiner Zeit hat er den Aufstieg der Oettinger Gruppe zu einem der größten Bierbrau-Unternehmen Deutschlands maßgeblich geprägt. Zu den großen Herausforderungen in Mey-ers Laufbahn zählten die Umstellung von der alten Brauerflasche auf die Euroflasche in den typischen blauen Oettinger-Kästen, die Umsetzung des Dosenpfands und das Vorantreiben des Mehrwegsystems sowie die Übernahme des Oettinger-Standortes in Mönchengladbach.

„Ich habe fast mein gesamtes Berufsleben bei Oettinger verbracht. Gemeinsam bin ich mit diesem besonderen Familienunternehmen durch Höhen und Tiefen gegangen. Nach über vier Jahrzehnten werde ich Oettinger und meinen Kollegen auch in meinem Ruhestand wei-ter eng verbunden bleiben“, sagt Kurt Meyer.

Zu Beginn des Jahres wurde Kurt Meyer bereits in den Beirat berufen. Dort wird er die Ge-schicke der Oettinger Brauerei GmbH weiterhin aktiv begleiten.

Mit einem Ausstoß von rund 9,8 Mio. Hektoliter zählt die Oettinger Gruppe zu den größten Bierbrau-Unternehmen in Deutschland. Jährlich werden ca. 2 Milliarden Flaschen und Dosen mit Bier, Biermischgetränken und Erfrischungsgetränken abgefüllt. Das Familienunternehmen mit Sitz im bayerischen Oettingen und ca. 1.100 Mitarbeitern existiert seit dem Jahr 1731. Neben einer lückenlosen Qualitätskontrolle, einer hochmodernen Produktion an vier Standorten, zwei Logistikzentren und einem großen Umweltbewusstsein legt das Unternehmen Wert auf eine attraktive Preisgestaltung – ermöglicht durch einen effizienten Direktvertrieb. Oettinger Produkte werden weltweit vertrieben. Seit März 2013 ist das gesamte Bier-Sortiment mit dem offiziellen Siegel „Ohne Gentechnik“ gekennzeichnet.

Falk Report jeden Monat per E-Mail bekommen

Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Teile diesen Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Post Navigation