Ausstellung in der Kunsthalle Würth
„Moderne Zeiten“ nennt sich eien Ausstellung der Staatlichen Museen zu Berlin (Nationalgalerie), die bis 1. Mai 2015 in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall präsentiert wird.
Die Nationalgalerie hat 200 ihrer berühmtesten Werke von Corinth, Munch, Hodler. Lehmbruck, Kirchner, Grosz, Dix, Schad, Beckmann, Klee, Kandinsky, Picasso, Magritte, Dali, und vielen anderen mehr auf die Reise in die Kunsthalle geschickt. Eine „Ausstellung der Superlative“, schwärmen die kunstsinnigen Besucher, die seit dem Eröffnungstag am 23. Mai die Schau besucht haben.
Die Nationalgalerie Berlin gilt weltweit als eines der bedeutendsten Schatzhäuser der klassischen Moderne, jener so ereignisreichen Epoche zwischen 100 und 1945. Vom Expressionismnus und Dadaismus über Neue Sachlichkeit und Bauhaus-Stil bis hin öözum Surrealismus reiht sich Meisterwerk an Meisterwerk zu einem wahren Bilderatlas der Moderne. In ihm spiegelt sich auf faszinierende Weise auch die Geschichte des Landes.
Einige der Kunstwerke sind: Hodlers „Jüngling vom Weibe“, Bellings Skulptur „Max Schmeling“, Picassos „Femme assise dans un fauteuil“, Noldes „Papuajünglinge“, Kirchners „Potsdamer Platz“ oder „Stützen der Gesellschaft“ von George Grosz.
Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt frei!.
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