Ein zünftiges Schlachtfest

Geselligkeit wird bei „Leo“ GROSS geschrieben

Wenn auch die Hausschlachtungen immer seltener werden, sie gibt es dennoch. Beispielsweise in Meinheim beim allseits bekannten „Leo“ Schwager. Dass in seinem geräumigen Wintergarten (natürlich ein Knoll-Bau) mitunter nicht nur die Feste feste gefeiert werden, sondern auch die Einladungen an seinen großen Freundeskreis, das hat sich nicht nur in Meinheim herumgesprochen.

So durften die Freunde vom Leo und der Ruth kürzlich eine zünftige Schlachtschüssel erleben, deren Beginn bekannt ist, über deren zeitliches und physisches Ende (was den Zustand der handelnden Personen anbelangt) an dieser Stelle aber keine weiteren Angaben gemacht werden müssen. Man kennt die Protagonisten!

Irene Graf hat das Geschehen für den weiteren Verlauf der Zeitgeschichte  fotografisch festgehalten, andere haben sich bei den Schlachtarbeiten unter der Regie von Metzger Robert („Bongo“) Engelhardt und Meister Willi Birklein nützlich gemacht. Die meisten allerdings sind mit ihrer passiven Rolle als Zecher wunderbar zurechtgekommen. Überfordert haben da wohl nur die Portionen an Bratwurstkäck,Bauchfleisch, Innereien, Kraut und allerlei Hochprozentigem. Schön, dass  Bruder Richard  dabei sein konnte, ebenso Robert Westphal und Wilfried ( „Wilfer“) Cramer mit ihren Frauen.

Zu unserem Bild: Die Messer wetzten (von links) Werner Falk, Leo Schwager, Herbert Lechner, Erwin („Franco“) Tilly und Willi Birklein.

 

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