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Freilichtkino in Hainsfarth

Einnahmen für einen guten Zweck

Der Steinbruch am Sportplatz in Hainsfarth verwandelt sich am Donnerstag, 10. September 2015 in einen Freilicht-Kinosaal. Die N-ERGIE zeigt dort im Rahmen ihrer Kinotour die Komödie „Der Nanny“.

Ab 18 Uhr erwartet die Gäste im Eingangsbereich ein roter Teppich, auf dem sie sich fotografieren lassen und die Schnappschüsse als Andenken an den Kinoabend mit nach Hause nehmen können. Außerdem gibt es ein Gewinnspiel, bei dem unter anderem Eintrittskarten für die Messe Consumenta in Nürnberg verlost werden sowie eine kleine Bastel-Aktion für Kinder. Um das leibliche Wohl kümmert sich der Sportverein, der auch mit einer Olympiade für Kinder für Unterhaltung vor Filmbeginn sorgt.

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Von links: Josef Seitz, Vorstand des TSV Hainsfarth 1949 e.V., Franz Bodenmüller, Bürgermeister von Hainsfarth, Horst Hien, Kommunaler Kundenbetreuer bei der N-ERGIE).

Der Film startet bei Einbruch der Dunkelheit gegen 20 Uhr. Die Vorstellung findet bei jeder Witterung statt. Der Erlös der N-ERGIE Kinotour dient wie bereits in den vergangenen Jahren einem guten Zweck im jeweiligen Spielort, den die Kommune selbst bestimmt. Die Eintrittsgelder in Höhe von vier Euro pro Person kommen in Hainsfarth zu gleichen Teilen der Kindertagesstätte und der Grundschule zugute.

Informationen zum Film „Der Nanny“: Bauunternehmer Clemens (Matthias Schweighöfer) hat kaum Zeit für seine beiden Kinder, da er ein riesiges Bauprojekt plant. Dazu müssen nur noch ein paar trotzige Mieter aus ihren Wohnungen vertrieben werden. Unter ihnen ist der kämpferische Rolf, der sich das nicht gefallen lassen und Rache nehmen will. Dazu schleicht er sich als männliche Nanny bei Clemens ein. Ein Fehler, denn die Kinder Winnie und Theo machen sich einen Spaß daraus, jedes Kindermädchen so schnell wie möglich wieder zu vertreiben. Um dies zu erreichen, greifen sie zu allen erdenklichen Waffen.

„Engagiert mit voller N-ERGIE“ – N-ERGIE Kinotour

Die N-ERGIE ist mit ihrer Kinotour in diesem Jahr be-reits zum elften Mal in der Region unterwegs. An den insgesamt 16 Spielorten dürfen sich die Besucher auf die drei Komödien „Monsieur Claude und seine Töchter“, „Traumfrauen“ und „Der Nanny“ freuen. Die Kinotour unter freiem Himmel startet am 27. August in Bruckberg im Landkreis Ansbach und endet am 13. September in Nassenfels im Landkreis Eichstätt.

Seit ihrem Start im Jahr 2005 war die Kinotour mit über 45 verschiedenen Filmen in rund 150 Kommunen in Franken, der Oberpfalz, Schwaben und Oberbayern zu Gast. Rund 35.000 Kinobesucher trugen in den vergangenen zehn Jahren dazu bei, dass die N ERGIE Kinotour insgesamt rund 112.000 Euro für  gemeinnützige Einrichtungen einspielen konnte. Das Geld kam Sport-, Musik- oder Heimatvereinen, Schulen und Kindergärten oder sozialen und kulturellen Projekten in den Kommunen zugute.

Mit Aktionen wie der Kinotour übernimmt der regionale Energieversorger gesellschaftliche Verantwortung und ist spürbar näher bei den Menschen in seinem Versor-gungsgebiet. Darüber hinaus unterstützt die N-ERGIE zahlreiche Einrichtungen und Veranstaltungen und trägt so dazu bei, dass den Menschen in Nürnberg und der Region ein breites kulturelles, sportliches und soziales Angebot zur Verfügung steht.

Weitere Informationen zur Kinotour finden Sie unter www.n-ergie.de/kinotour und zur gesellschaftlichen Verantwortung der N-ERGIE unter www.n-ergie.de/verantwortung.

Tausende beim Tittinger Brauereifest

Veranstaltung ist ein Highlight im Anlautertal

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Von links: Bürgermeister Jürgen Ströbel aus Dittenheim, Rektor i.R. Dieter Gottschall aus Gunzenhausen, Bürgermeister Wilfried Cramer aus Meinheim, Stadtrat Werner Falk aus Gunzenhausen und Gastgeber Fritz Gutmann.

Wie das Weizenbier der Gutmann-Brauerei aus Titting hat das Brauereifest im August inzwischen absoluten Kult-Charakter. Schon am Freitag, dem ersten von drei Veranstaltungstagen, waren Tausende von Gutmann-Fans in die Anlauter-Marktgemeinde gekommen, um das Gelände um die Brauerei zu belagern. Am heutigen Samstag werden es garantiert noch mehr sein, die nur ein Ziel kennen: das Brauereifest der Gutmanns.

Wie es beste und vornehmste Brauer-Art ist, empfingen  Seniorchef Fritz Gutmann und seine Söhne Michael, Fritz und Rafael sowie sein Bruder Hans mit ihren Angehörigen die Gäste, darunter viele, viele treue Freunde der Familie. Sie feierten alle das Wiedersehen mit der Familie und durften sich auf einen fetzigen Abend mit einer Oktoberfestkapelle freuen, die pausenlos eine Stimmungskanone nach der anderen zündeten, so dass die erste Fans schon um Halbzehn es nicht mehr auf den Bänken sitzend aushielten.

Bestnoten von allen Seiten gab es für die absolut professionelle Organisation des Fests mit vielen Anbietern, beispielsweise dem Ochsenbrater. So klappte der ganze Ablauf  bereits beim Auftakt problemlos. Ein Sonderlob gilt dem freundlichen Servicepersonal, also den Frauen und Mädchen in ihren feschen Dirndln und den Männer und Burschen in den strammen Lederhosen.  Und weil Volksfeste heute nicht mehr ohne  flotte Trachtenkleidung auskommen, ist das auch in Titting nicht anders.

Aus der Altmühlfranken-Region waren die Besucher busweise angereist, beispielsweise aus Cronheim, Wassertrüdingen und Merkendorf (mit Bürgermeister Hans Popp). MdL Manuel Westphal, sein Vater Landratsvize Robert Westphal sowie die Bürgermeister Jürgen Ströbel (Dittenheim), Wilfried Cramer (Meinheim), Josef Weiß (Cronheim) und die Jura-Vertreter Friedrich Amler (Burgsalach), Günter Obermeyer (Nennslingen), Josef Dengler (Raitenbuch), Werner Röthenbacher (Bergen) prosteten sich zu, auch Treuchtlingens Bürgermeister Werner Baum war zugegen. Aus dem südlichen Altmühltal befand sich Roland Schermer, der neue Bürgermeister von Walting, unter denen, die das Weizenglas auf das Wohl der Tittinger Brauer erhoben.

Feuchtwangen: Erfolgreicher Festspielsommer

Fast 50.000 Zuschauer in Kreuzgang und Nixel-Garten

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Horst Janson war in Feuchtwangen und feierte dort einen großen Erfolg.

Noch stehen Tribüne und Bühne der diesjährigen Festspielzeit, noch finden sich Kulissenteile und Requisiten der diesjährigen Produktionen hinter den Arkaden, vor denen seit 1949 Theater gespielt wird. Gestern war am Nachmittag zum letzten Mal das Familienstück „Michel in der Suppenschüssel“ und am Abend die Komödie „Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben“ auf der Kreuzgang-Bühne zu erleben; am Donnerstag, den 13. August ist bereits der letzte Vorhang für den „Eingebildeten Kranken“ gefallen. Seit Anfang April wurde im Kreuzgang geprobt; von der ersten Premiere am 17. Mai 2015 bis zur Dernière am gestrigen Abend konnte das traditionsreiche Sommertheaterfestival in 153 Vorstellungen insgesamt 49.516 Zuschauerinnen und Zuschauer begrüßen.
Die Themen der diesjährigen Abendproduktionen im Kreuzgang – Alter, Krankheit und Tod – schienen zunächst düster und ernst, doch feierten gerade diese Inszenierungen das Leben auf humorvolle und besondere Weise, denn es geht um die Bändigung von Alter, Krankheit und Tod durch das befreiende Lachen.

„Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben“ avancierte dabei zum absoluten Publikumsliebling – mit über 14.000 Zuschauerinnen und Zuschauern wurde dieses Stück zum erfolgreichsten der gesamten Freilichttheatersaison in der Region. So waren zum Ende der Spielzeit auch die meisten Vorstellungen restlos ausverkauft.
Horst Janson, der beliebte Schauspieler aus Film und Fernsehen, beeindruckte in der Hauptrolle in Moliéres „Der eingebildete Kranke“. An seiner Seite war Hannah Sieh als Toinette zu sehen, die dafür mit dem Theaterpreis der Fränkischen Landeszeitung für herausragende schauspielerische Leistungen ausgezeichnet wurde. Über 12.000 Zuschauerinnen und Zuschauer erlebten diese Komödie vor der historischen Kulisse des Kreuzgangs.
Für Kinder und Familien war im romanischen Geviert ein kleines Stück Schweden aufgebaut. So oft wie nie wurde das Familienstück im Kreuzgang gespielt: Insgesamt 55 Mal brachte Michel aus Lönneberga das kleine und große Publikum zum Lachen, fast 18.000 Kinder und Erwachsene verfolgten die legendären Streiche des schwedischen Lausejungen.

Beliebt waren in diesem Sommer auch die Jungen Festspiele im Nixel-Garten. 2.700 Kleinkinder und Jugendliche besuchten im Juni und im Juli die Vorstellungen hinter der wildromantischen Scheune. Die kleinen Kinder ab 3 machten sich zusammen mit dem „Kleinen ICH BIN ICH“ auf die Suche nach seinem Namen. Das junge Publikum ab 14 erlebte „Effi Briest“ in einer modernen Inszenierung nach dem berühmten Gesellschaftsroman von Theodor Fontane.

Neben den Stücken im Kreuzgang und auf der Nixel-Bühne boten die Kreuzgangspiele ein umfangreiches Rahmenprogramm: In den beiden Reihen kreuzgangspiele extra und kreuzgangspiele klassik haben insgesamt 2.697 Zuschauerinnen und Zuschauer 10 Veranstaltungen besucht.

Darüber hinaus führten die Kreuzgangspiele für das interessierte Publikum vor den Abendstücken 42 Einführungsvorträge durch und boten nach den „Michel“-Vorstellungen 31 Mal einen „Blick hinter die Kulissen“. Das theaterpädagogische Programm wurde in diesem Jahr durch das Angebot erweitert, dass Gruppen nach Voranmeldung in einem Theaterworkshop selbst Theater spielen konnten – dieses zusätzliche Angebot ist ebenso kostenfrei wie die gesamte Theaterpädagogik der Kreuzgangspiele. Nach den Vorstellungen im Nixel-Garten gab es für das Publikum täglich die Möglichkeit, mit den Schauspielerinnen ins Gespräch zu kommen und mehr über das Theater machen zu erfahren.

Insgesamt blicken wir also auf eine sehr erfolgreiche Saison 2015, mit insgesamt 241 Veranstaltungen von Mitte Mai bis Mitte August und fast 50.000 Zuschauern.

Die Kultur macht jetzt – nach der Festspielzeit – zunächst einmal Pause: Deshalb ist das Kulturbüro vom 17. August bis zum 13. September 2015 geschlossen. Danach starten das neue KulturTreff-Programm und natürlich auch die Vorbereitungen für den nächsten Festspielsommer 2016.

Ärztliche Versorgung auf dem Land sichern!

Landtagsabgeordneter Manuel Westphal ist Mitglied des Runden Tisches

MdL Manuel Westphal aus Meinheim (CSU) nimmt am Runden Tisch „Ärztenachwuchs in Bayern“ teil und wird dort als Mitglied der Arbeitsgruppe „Nachwuchsgewinnung für den ländlichen Raum“ mitwirken. Dabei werden u.a. Strategien entwickelt um die ärztliche Versorgung in ländlichen Gebieten zu sichern, was auch eine Herausforderung im westmittelfränkischen Raum darstellt.Westphal Manuel Pressefoto

„Als Stimmkreisabgeordneter einer ländlichen Region ist mir die Bedeutung einer auch zukünftig guten medizinischen Versorgung besonders bewusst. Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass unsere Gesellschaft stark altert und der Bedarf an medizinischer Versorgung weiter wachsen wird, müssen wir einem Ärztemangel gemeinsam entgegenwirken, was auch der Grund war, mich an dem Runden Tisch zu beteiligen“, so der Abgeordnete.

An dem Runden Tisch „Ärztenachwuchs in Bayern“ nehmen neben Abgeordneten auch Fachleute aus verschiedenen Staatsministerien, Verbänden und Universitäten teil.

Zur Bearbeitung der Themen wurden drei Arbeitsgruppen gebildet, wovon sich eine der Nachwuchsgewinnung bei Ärzten für den ländlichen Raum widmet, die zweite der Nachwuchsgewinnung für Allgemeinmedizin und andere Fachrichtungen und die dritte Arbeitsgruppe schließlich dem Thema Hochschulzugang für angehenden Mediziner.

Nach einer Analyse der Ist-Situation, sollen in einem weiteren Schritt vorhandene Förderprogramme und bereits gegebene Maßnahmen auf ihre Wirkungsweise überprüft werden und schließlich auch neue Lösungsansätze entwickelt werden, um die medizinische Grundversorgung in ländlichen Gebieten erhalten zu können.

„Wir müssen die Attraktivität des ländlichen Raums für junge Ärzte weiter steigern. Ich möchte dabei auch die guten Konzepte, die bereits bei uns vor Ort entwickelt wurden mit in die Diskussion beim Runden Tisch einbringen und Ansätze suchen, mit denen diese Konzepte wirkungsvoll unterstützt werden “, so Westphal weiter.

Denkmaltag ist am 13. September

Über 7.700 Denkmale öffnen bundesweit am Denkmaltag

Mehr als 7.700 historische Baudenkmale, Stätten und Parks können neugierige Besucher deutschlandweit am Tag des offenen Denkmals am 13. September erleben. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz aus Bonn als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit.

In diesem Jahr steht der Denkmaltag unter dem Motto „Handwerk, Technik, Industrie“. So können die Kultur- und Geschichtsbegeisterten vielerorts alte Turbinentechnik oder den Betrieb von Wind- und Wassermühlen live erleben. Orte wie historische Fabrikhallen besitzen meist einen ganz besonderen Charme. Zudem ist die Industriegeschichte eng mit den sozialen und demografischen Entwicklungen ganzer Regionen verbunden. Dies und der Aspekt der Nachhaltigkeit macht die Umnutzung dieser Gebäudetypen so wichtig. Am Tag desPlakat_Tag_des_offenen_Denkmals_2015_150_dpi_e32ba72dfc offenen Denkmals werden ebenso gelungene wie noch umzusetzende Ideen für Nutzungskonzepte vorgestellt. Handwerker präsentieren ihre Gewerke mit den Techniken des alten Bau- und Kunsthandwerks an konkreten Beispielen. Zugleich erfahren die Besucher, wie man heutzutage denkmalgerecht instand setzt. Für die Besucher ist dies die Gelegenheit, sich einmal im Jahr über die Erfolge, aber auch Sorgen und Nöte im Ringen um die Erhaltung von Denkmalen zu informieren.

Das aktuelle bundesweite Programm ist ab sofort unter www.tag-des-offenen-denkmals.de einsehbar. Dort kann man sich alle teilnehmenden Denkmale einer Region anzeigen lassen, nach Denkmalkategorien suchen und über einen Merkzettel persönliche Denkmaltouren zusammenstellen. Die mobile Nutzung vor Ort ermöglicht eine kostenfreie App.

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Alle 50 Länder der europäischen Kulturkonvention beteiligen sich im September und Oktober an dem Ereignis. Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals bundesweit.

Die Aktivitäten in Altmühlfranken
Karlsgraben in Graben (Karlsgrabenstraße, Nordende, 91757 Treuchtlingen): Die Fossa Carolina war eine Verbindung zwischen Schwäbischer Rezat und Altmühl und damit zwischen dem Flusssystem des Rheins und der Donau. Karl der Große ließ diesen Kanal 793 errichten, um die europäische Wasserscheide zu überwinden.  Öffnungszeiten am 13.9. ganztags (sonst auch zugänglich). Führungen zu Konstruktion und laufenden Forschungsarbeiten 10, 12 und 14 Uhr durch Dr. Stefanie Berg-Hobohm; Ansprechpartner Dr. Stefanie Berg-Hobohm, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Tel.: 089 2114392, E-Mail: stefanie.berg-hobohm@blfd.bayern.de

Obere Veste von Treuchtlingen (Am Schlossberg): Burganlage der Treuchtlinger Ritte rund des Herrengeschlechts aus der ersten Häfte des 12. Jahrunderts, bestehend aus teinernem, rekonstruiertem Wohnturöm, mehreren Vorhöfen, zwei Zisternen und Ringmauer mit Halbschaltüren; geöffnet am 13. September von 14 bis 19 Uhr; Führung um 16 uhr durch Mitglieder des Burgvereins mit Schmiedevorführung (auch Kaffee, Kuchen, Brotzeit); Ansprechpartner ist Bürgermeister Werner Baum (Telefon 09142/5869.
Schlosskapelle Dennenlohe (Unterschwaningen): Dem heiligen Wolfgang geweiht, 1490 von Johann von Leonrod erbaut. Christusdarstellung und Jahreszahl 1497 erinnern an das Baujahr. 1868 Erneuerung von Kirchenschiff und Turm in neugotischem Stil durch Freiherr von Süsskind, Kapelle mit gotischem Maßwerk und Schablonenmalerei. 1994-2002 Restaurierung mit dem Landesamt für Denkmalpflege. Eines der wenigen Beispiele des Historismus in Bayern. 1998/99 Denkmalpflegemedaille des Freistaates Bayern und der Region Mittelfranken für die Restaurierung. Im Gutshof heute Restaurant und Café.  Öffnungszeiten am 13.9. 10 – 17 Uhr (sonst nicht geöffnet); Ansprechpartner Schloss Dennenlohe , Tel.: 09836 96888, E-Mail: info@dennenlohe.de

Villa Sandrina in Triesdorf (Sandrinaweg 2, 91746 Weidenbach): 1785 für Madame de Curz, eine Mätresse des Markgrafen Alexander, als sog. Kurzsche Villa erbaut. 1787 richtete Lady Craven die Neue gelehrte Gesellschaft zu Triesdorf im Gartenhaus ein. 1789 als Gasthof des Markgrafen, sog. Hotel d’ Alexandre, später Gaston-Haus eingerichtet. Heute Villa Sandrina.  Öffnungszeiten am 13.9. zur Führung (sonst auf Anfrage geöffnet), Führung 14 Uhr durch Dr. Horst von Zerboni, Verein der Freunde Triesdorf und Umgebung, Vortrag über 400 Jahre Falkenjagd in Triesdorf von Dr. Horst von Zerboni, Büchertisch zum Thema 600 Jahre Markgraftum Brandenburg-Ansbach, Führungen durch Triesdorf und nach Weidenbach.
Ansprechpartner Dr. Horst von Zerboni, Verein der Freunde Triesdorf und Umgebung, Tel.: 09826 1659, E-Mail: hzerboni@yahoo.d; Carl-Alexander Mavridis M. A., Verein der Freunde Triesdorf und Umgebung, Tel.: 09826 335, E-Mail: c-a-mavridis@gmx.de

N-ERGIE unterstützt ehrenamtliches Engagement

Arbeitsgemeinschaft Mundart-Theater Franken e.V. erhält 2.500 Euro

Energie Pfofeld

Das Foto zeigt Kinder und Jugendliche der Theatergruppe Pfofeld mit Ulrich Pfänder, stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Mundart-Theater Franken e.V. (links neben dem Spendenscheck) und Martin Horn, Kundenmanager bei der N-ERGIE (rechts neben dem Spendenscheck).

Im Rahmen ihrer Aktion „N-ERGIE für junge Menschen“ spendet die N-ERGIE Aktiengesellschaft 2015 insgesamt 40.000 Euro. Das Geld geht an Projekte, die sich ehrenamtlich für junge Menschen einsetzen, deren Fähigkeiten fördern und sich um die Allgemeinbildung des Nachwuchses kümmern. Die Wahl fiel unter anderem auf das Gesamtfränkische Jugendtheaterprojekt der Arbeitsgemeinschaft Mundart-Theater Franken e.V., das die N-ERGIE mit 2.500 Euro unterstützt.

Das Jugendtheaterprojekt bietet Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren die Möglichkeit, sich intensiv mit Kulturarbeit zu beschäftigen. Ziel ist eine Theaterproduktion, bei der sich die Jugendlichen neben dem Schauspielern auch in der Organisation engagieren können. Professionelle Theaterpädagogen und Regisseure stehen den jungen Theatermachern dabei zur Seite. Die Idee zu dem Projekt entstand nach dem erfolgreichen Abschluss der 4. Gesamtfränkischen Kinder- und Jugendtheatertage 2014 in Pfofeld und aus der Theatergruppe Pfofeld. Die Arbeitsgemeinschaft Mundart-Theater Franken e.V. setzt sich für die Pflege der fränkischen Kultur und Sprache ein und richtet seit 2008 alle zwei Jahre ein Theaterfestival für Kinder- und Jugendgruppen aus dem gesamten fränkischen Raum aus.

Spendenaktion „N-ERGIE für junge Menschen“

Seit 2008 verzichtet die N-ERGIE Aktiengesellschaft auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Partner. Stattdessen unterstützt der regionale Energieversorger mit dem Gegenwert der Geschenke in Höhe von 40.000 Euro ehrenamtliche Projekte – seit 2014 speziell für junge Menschen. Bei der Auswahl wurden Projekte mit nachhaltiger Wirkung in Nürnberg und in der Region zu gleichen Teilen berücksichtigt. Ausgewählt wurden jeweils zehn Organisationen im Stadtgebiet Nürnberg und in der Region von einer ehrenamtlichen Jury, die sich auch aus Kunden der N-ERGIE zusammensetzt.

Zur Jury der Spendenaktion „N-ERGIE für junge Menschen“ zählten die N-ERGIE Kunden Dina Barbian, Gabriele Eckhardt, Evi Sippel, Maria Wendler und Paul Storz sowie Karl-Heinz Pöverlein, Mitglied des Vorstands der N-ERGIE, und Melanie Söllch, Leiterin der Unternehmenskommunikation der N-ERGIE.

Die N-ERGIE übernimmt auch über die Spendenaktion hinaus auf vielfältige Weise Verantwortung für die Gesellschaft. Weitere Informationen hierzu finden Interessierte im Internet unter www.n-ergie.de/verantwortung.

Gemeinsame Wege in der Bildung

Gründung der Arbeitskreise „Schule, Bildung und Sport“ / „Hochschule und Kultur“

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Gruppenfoto der Gründungsveranstaltung in Wolframs-Eschenbach

„Bildung ist das Zukunftsthema für unsere Region.“ Gemeinsam wollen die Kreisverbände der Christlich-Sozialen Union (CSU) Ansbach-Stadt, Ansbach-Land und Weißenburg-Gunzenhausen deshalb künftig ihre Kräfte in diesem Bereich der Bildungspolitik bündeln und wichtige Impulse für die Bildungspolitik setzen.

Dafür luden die Kreisvorsitzenden der drei Kreisverbände Jan Helmer vom CSU-Kreisverband Ansbach-Land, Andreas Schalk vom CSU-Kreisverband Ansbach-Stadt und der Abgeordnete im Bayerischen Landtag Manuel Westphal vom CSU-Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen zu einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung ein, deren Ziel die gemeinsame Gründung der Arbeitskreise „Schule, Bildung und Sport“ und „Hochschule und Kultur“ war. In Referaten zu verschiedenen Definitionen und Sichtweisen von Bildung gingen Jan Helmer (Windsbach) als Informatiker, Professor Dr. Alfred Seiferlein (Ansbach) als Theologe, Johannes Stegmann (Herrieden) als Pädagoge und Manuel Westphal als Politiker auf den Begriff der Bildung ein und formulierten Folgerungen an gegenwärtiges Lehren und Lernen sowie daraus resultierende bildungspolitischen Schlüsse und Forderungen. Dabei gab der Landtagsabgeordnete einen Überblick über die derzeitigen bildungspolitischen Herausforderungen und bereits umgesetzte bildungspolitische Themen.

Um vor allem den regionalen bildungspolitischen Herausforderungen zu begegnen, Lösungen zu erarbeiten und zu diskutieren, wurde für die beiden Arbeitskreise, die künftig gemeinsam tagen, jeweils eine Vorstandschaft durch Wahl bestimmt. Einstimmige Wahlergebnisse fielen auf Professor Dr. Alfred Seiferlein (Ansbach), der den beiden Arbeitskreisen als Vorsitzender in Personalunion vorsteht. Ebenso einstimmig wählten die Mitglieder des Arbeitskreises „Schule, Bildung und Sport“ Johannes Stegmann (Herrieden) und Alexander Fitzner (Muhr am See) als stellvertretende Vorsitzende sowie Ingrid Pappler (Gunzenhausen), Maria Seitz (Wolframs-Eschenbach) und Alexander Höhn (Ellingen) als Beisitzer.

Im Arbeitskreis „Hochschule und Kultur“ entfielen einstimmige Ergebnisse auf die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Manuel Westphal (Meinheim) und Michael Garkisch (Ansbach). Als Beisitzer in diesem Arbeitskreis fungieren künftig Fritz Vogt (Weidenbach), Alexander Höhn (Ellingen)und Alexander Fitzner (Muhr am See). Ebenfalls füllen das Amt des Kassiers Oliver Reinhardt (Ansbach) und das Schriftführeramt Florian Stern (Weihenzell) in Personalunion für beide Arbeitskreise aus.

Die Mitglieder beider Arbeitskreise sprachen sich in einer gemeinsamen Resolution für „Bildung als Querschnittsaufgabe“ und den „weiteren Ausbau des Bildungsangebotes“ aus. Ebenso solle das „Angebot an Bildungsstruktur und –inhalt an individueller Neigung und Potential“ orientiert sein sowie eine „möglichst barrierefreie Teilhabe an Bildung“ möglich sein. Unter der besonderen Betonung des „regionalen Bildungsbedürfnisses“ soll der „Zugang zu Bildung für alle“ möglich sein.

Auf der Friedensfahrt nach Oradour-sur-Glane

Die Gruppe aus Mittelfranken macht auch Station in Isle

Isletour2Unter der Leitung ihres Lehrers Christian Jechnerer machen 20 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Erlangen und weitere 14 ältere Limousin-Begeisterte eine Friedensradfahrt nach Limoges und Oradour-sur-Glane. Die rund 1400 Kilometer legen sie vom 17. Juli bis 1. August in elf Etappen zurück. Begleitet von zehn Radlern aus Isle macht die Gruppe auf dem Rückweg von Oradour Halt in Gunzenhausens Partnerstadt, wo der zuständige Zweite Bürgermeister Pascal Theillet, einer der Gründer dieser „Jumelage“ und großer Förderer dieser Beziehung, die Friedensfahrer empfangen wird, assistiert von Stadträten und Mitgliedern des Partnerschaftskomitees. Auf dem Programm stehen natürlich ein Erinnerungsfoto vor dem Rathaus, eine dem Anlass und dem Rahmen dieser Fahrt entsprechende Rede und natürlich ein gemeinsames Diner. Danach geht es weiter nach Limoges ins Quartier.
Dieser anfangs eigentlich nicht vorgesehene Halt kam auf Initiative des ehemaligen Bezirksrates, Limousin-Freundes der ersten Stunde und eingefleischten Radfahrers, Fritz Körber (Schwaig), und des Gründungsvorsitzenden des hiesigen Partnerschaftskomités bzw Freuendeskreises, Günter Dischinger, zustande. Beide besuchten während einer Limousinreise im Frühjahr Isle und trafen mit ihrem Vorschlag zu dieser „Episode“ bei Pascal Theillet auf offene Ohren und tatkräftiges Interesse. Auf dem Weg von Erlangen nach Limoges begleitet die Radler auch eine Grußadresse fränkischer Politiker, die mit der französischen Region Kontakt haben, darunter des Gunzenhäuser Bürgermeisters Karl-Heinz Fitz.

Handwerksfamilien beim Sommerempfang des Landtags

Herzogs aus Muhr am See und Wiedmanns aus Windsfeld waren dabei

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Von links: Christian, Alexander und Manuela Herzog, Manuel Westphal, Anna und Christian Wiedmann.

Bereits zum fünften Mal veranstaltete die Junge Gruppe der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag zum Abschluss des Parlamentsjahres eine Sommerlounge im Landtag. Junge Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft aus ganz Bayern waren eingeladen, sich über aktuelle Themen in interessanten Gesprächen auszutauschen. „Die Sommerlounge bietet die Gelegenheit mit anderen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und so neue Netzwerke zu knüpfen“, so MdL Manuel Westphal.

Nach den Grußworten von Dr. Martin Huber, Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Junge Gruppe im Landtag, der auch MdL Manuel Westphal angehört, und MdL Thomas Kreuzer, Vorsitzender der CSU-Fraktion, hatten die Gäste der Sommerlounge zunächst die Gelegenheit, sich über das Thema Kultur in Bayern in der anschließenden interessanten Diskussionsrunde zu informieren. An der Diskussionsrunde nahmen die Musikerin Monika Roscher, der Filmproduzent Simon Amberger und der Kabarettist Christian Springer teil. Springer machte außerdem auf seinen Verein „Orienthelfer“ aufmerksam, der humanitäre Hilfe für die Opfer des Syrienkonflikts leistet. Im Rahmen der Sommerlounge wurde in Form einer Verlosung Spenden für den gemeinnützigen Verein gesammelt.
Die Landtagsabgeordneten hatten die Möglichkeit junge Persönlichkeiten aus ihrem Stimmkreis zu der Sommerlounge einzuladen. „Ich freue mich besonders aus meinem Stimmkreis Alexander Herzog und seine Frau Manuela sowie seinen Bruder Christian von der Bäckerei Herzog und auch Christian und Anna Wiedmann von der Schreinerei Wiedmann aus Windsfeld in München begrüßen zu dürfen. Das Engagement junger Unternehmer bereichert unsere Region und trägt viel zur Wirtschaftskraft und Attraktivität der Region bei. Eine Veranstaltung wie die Sommerlounge bietet eine hervorragende Möglichkeit das Engagement zu würdigen“, erklärte Manuel Westphal.

Erste BDS-AzubiAkademie erfolgreich abgeschlossen

Fortbildungsangebot in Altmühlfranken

Im Februar diesen Jahres startete im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen die erste BDS-AzubiAkademie. Insgesamt haben sich 14 Firmen (Alfmeier 6, Gutmann 3, Hetzner-Online 3, Klinikum Altmühlfranken 4, Landratsamt 2, Meyerhuber-Rechtsanwälte 3, Raiffeisenbank 1, RF-Plast 3, Sanmina 5, Schaeffler 3, Schwill 1, Verpa 2 )mit insgesamt 36 Auszubildenden an dieser Fortbildungsinitiative beteiligt.
Mit dem Thema „Business Knigge“ schließt nach einem halben Schuljahr Laufzeit die erste BDS-AzubiAkademie des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen ab. Acht Seminare waren geboten und fanden in Abständen von jeweils drei Wochen reihum bei den teilnehmenden Betrieben statt.

 Auszubildende, Unternehmensvertreter, Andrea Rübenach (Geschäftsführerin für Mittelfranken des Bundes der Selbstständigen, 2.v.l.), Kathrin Kimmich (Leiterin der Zukunftsinitiative altmühlfranken) feierten mit Landrat Gerhard Wägemann (ganz rechts) den Abschluss der ersten BDS-AzubiAkademie.

Auszubildende, Unternehmensvertreter, Andrea Rübenach (Geschäftsführerin für Mittelfranken des Bundes der Selbstständigen, 2.v.l.), Kathrin Kimmich (Leiterin der Zukunftsinitiative altmühlfranken) feierten mit Landrat Gerhard Wägemann (ganz rechts) den Abschluss der ersten BDS-AzubiAkademie.

Begonnen hatte die Reihe mit dem Thema „Meine Finanzen“, bei welchem die Referenten der Sparkasse Mittelfranken Süd den Jugendlichen das Thema der privaten Haushaltsplanung nahebrachten, mit dem Hintergrund, hier auch Schuldenprävention zu üben. „Konfliktbewältigung und Gesprächsführung“ war das Thema, das von der Firma Schaeffler angeboten wurde, gefolgt vom Seminar „Mindmapping“ der Firma Gutmann-Aluminium-Draht. Um „Zeit-, Arbeitsplatz- und Selbstorganisation“ ging es einige Wochen später bei der Raiffeisenbank. Das Thema „IT-Sicherheit“, präsentiert von der Firma Hetzner Online war nach Auskunft der Jugendlichen das spannendste. Hier wurden Zusammenhänge des Datenzugriffs von sozialen Netzwerken wie Facebook, aber auch von Apps erläutert.
Beim Seminar „Teamorientiertes Arbeiten“ der Firma RF-Plast mussten die Jugendlichen in Teams Murmelbahnen bauen. Dabei ging es jedoch nicht nur um Spaß, sondern auch um knallhartes Business, mussten doch Preise verglichen, Kalkulationen erstellt, die Beschaffung organisiert, die Optik inkl. Entwurf eines Namens und eines Logos optimiert sowie bestimmte technische Vorgaben erfüllt werden. Die Teammitglieder konnten sich spezialisieren und entsprechende Aufgaben übernehmen. Gleichzeitig musste sich das gesamte Team jedoch selbst organisieren und sich in ihre Rollen finden.
Mit dem Thema „Business Knigge“, präsentiert vom Nähzentrum Regner, endete die Seminarreihe für das aktuelle Schuljahr.
Ausgewählt wurden die Seminarthemen von den beteiligten Unternehmen selbst, die auch jeweils einen Referenten und Räumlichkeiten für ein Seminar stellen mussten.
Die Kanzlei Meyerhuber übernahm statt einem Seminar die Gesamtkoordination des Projektes und organisierte Anwesenheitslisten, Räumlichkeiten, Verteiler, Krankmeldungen, etc.
Andrea Rübenach, Geschäftsführerin Mittelfranken des Bundes der Selbst-ständigen hierzu: „Diese Form der Arbeitsteilung hat sich in allen AzubiAkademien bewährt. Und es gibt über 30 davon in ganz Bayern. Wir sind stolz darauf, hier ein Fortbildungsprojekt in die Breite gebracht zu haben, das für jeden Beteiligten eine „Win-Win-Situation“ mit sich bringt und bei der auch kleine Unternehmen und Einzelkämpfer, ohne großen Kostenaufwand, unproblematisch mitmachen können.
Dies bekräftigt auch Landrat Gerhard Wägemann: „Die BDS-AzubiAkademie hat nur Gutes an sich. Auch kleine und Mittelständische Betriebe können ihren Auszubildenden ein umfassendes Fortbildungsprogramm bieten und die Auszubildenden erhalten wichtige Zusatzqualifikationen

„Es war eine gute Stimmung in der Gruppe“, so Jakob Metz, Auszubildender zum Mechatroniker im ersten Lehrjahr bei der Firma RF-Plast. „Es gab viel Teamwork, es wurde immer irgendwie etwas gemeinsam erarbeitet. Es war auch sehr abwechslungsreich von den Themen und wir konnten viel Neues lernen. Am Spannendsten fand ich das Thema „IT-Sicherheit“, aber auch das Seminar „Meine Finanzen“, weil man dann mal sieht, worauf man mit seinem ersten eigenen Geld so auf alles aufpassen muss.“
Am vergangenen Mittwoch wurden- im Anschluss an das letzte Seminar – im Rahmen eines kleinen Empfangs im Landratsamt durch den Landrat die Teilnahmezertifikate an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verliehen.
Aufgrund der guten Erfahrungen mit dem ersten „Probelauf“ wird die BDS-AzubiAkademie auch im kommenden Schuljahr in der Region weitergeführt werden. Hierzu gibt es am Freitag, den 25. September 2015 von 12:00-14:00 Uhr im Landratsamt die entsprechende Planung mit allen interessierten Unternehmen. Anmeldungen bei Interesse nimmt Kathrin Kimmich von der Zukunftsinitiative altmühlfranken entgegen.