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Landkreis auf Gartenschau

26 Wochen hat Bayreuth geöffnet

BildÜber die Präsentation der Region Bayreuth auf der Landesgartenschau in Bayreuth ließ sich Landrat Dr. Jürgen Ludwig von seinem Bayreuther Kollegen Hermann Hübner informieren. Vom Landkreis Bayreuth wurde eigens der „Mainauenhof“ mit Ausstellungsfläche, Bühne und Außenbereich errichtet. „26 Wochen Gartenschau geben Gemeinden, Tourismusverbänden und weiteren Einrichtungen eine sehr gute Möglichkeit sich mit Informationen und Veranstaltungen den vielen Besuchern aus ganz Bayern zu präsentieren“, sind sich beide Landräte einig. Wöchentlich wechselnde Ausstellungen werden mit Musikdarbietungen, Maibaumaufstellen oder Lesungen ergänzt und sorgen für lebhaftes Interesse der Besucher. Konzipiert und betreut wird das Projekt vom Regionalmanagement des Landkreises Bayreuth, wofür auch Fördermittel eingesetzt werden. Zwei Jahre Vorbereitungszeit waren dafür nötig. „Wir werden jetzt mit unserem Regionalmanagement im Landkreis Ansbach zügig die Übertragung dieses Ansatz des Landkreises Bayreuth auf die Kleine Landesgartenschau in Wassertrüdingen im Jahr 2019 prüfen. Wir werden dabei auch die Erfahrungen der neuen Landkreishalle auf der Kontakta in Ansbach im September einbeziehen“, kündigte Landrat Dr. Jürgen Ludwig an.

Erste medizinische Ferienakademie Altmühlfrankens

Fachworkshops mit Erlebnisprogramm lockten medizinischen Nachwuchs in die Region

Zehn Studenten aus nahezu allen Teilen Deutschlands waren für vier spannende Tage in Altmühlfranken zu Gast. 13 Workshops und viele Freizeitangebote wurden mit der Ärzteschaft in Zusammenarbeit mit dem Adventure Campus Treuchtlingen erlebt. Ziel der Medizinischen Ferienakademie ist, Begeisterung für die Region zu wecken und letztendlich ärztlichen Nachwuchs für den Landkreis zu gewinnen.

Initiiert wurde das Projekt von Dr. Alexandra Wudy und Dr. Ute Schaaf im Rahmen der Arbeitsgruppe „Ärztliche Versorgung im Landkreis“ des Modellprojekts Gesundheitsregion plus, das im Landkreis durch Nina Silbereisen betreut wird. Die Akademie soll den Teilnehmern ermöglichen, durch gemeinsame Workshops sowie Freizeitaktivitäten in einen persönlichen Kontakt mit den Ärzten zu kommen und einen hohen Nutzen aus der intensiven Arbeit in Kleingruppen zu ziehen. Die Akademie soll dazu ermutigen, den Schritt in die Landarzttätigkeit zu wagen und die Vorteile dieser Tätigkeit zu erkennen.Medizin

Die demographische Entwicklung macht sich im medizinischen Bereich extrem bemerkbar. Immer mehr ältere Menschen müssen behandelt und betreut werden. Aber auch unsere Ärzte werden nicht jünger. In Mittelfranken – und auch in der Region – sind über 30% der niedergelassenen Ärzte über 60 Jahre alt. Dies bedeutet gravierende Veränderungen in Bezug auf Nachfolge in den nächsten Jahren.

Im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen werden ca. 30 Hausärzte und schätzungsweise nochmal 20-30 Fachärzte in absehbarer Zeit in den Ruhestand treten. Und auch die Kliniken melden Bedarf. Bereits jetzt macht sich bemerkbar, dass es nicht einfach sein wird, diese Lücken zu schließen.

Die wirkliche Landarzttätigkeit kennenlernen, um für eine mögliche spätere Tätigkeit in der ländlichen Region vorbereitet zu sein war laut Aussage mehrerer Teilnehmer die Motivation zur Anmeldung. „Ich möchte meinen Fuß in die Tür stellen“, meinte Franziska Büttner, Teilnehmerin der Akademie. Die meisten der Teilnehmer befinden sich im neunten bzw. zehnten Semester kurz vor dem ersten Examen. Sie kamen aus umliegenden Hochschulen wie Erlangen, Würzburg, Regensburg und München, aber auch aus Tübingen, Oldenburg und Bochum. „Ich freue mich sehr darüber, dass so viele schon genaue Vorstellungen von ihrer späteren Tätigkeit haben und sich eine Niederlassung im ländlichen Raum durchaus vorstellen können“, meinte Dr. Alexandra Wudy begeistert. Und auch Dr. Ute Schaaf stimmte überein „besser haben wir uns diese erste Medizinische Ferienakademie nicht vorgestellt“. Untermauert wird dies durch die Tatsache, dass sich nach Rückmeldung der Teilnehmer sage und schreibe neun eine Niederlassung im Landkreis vorstellen können.

Die Workshopleiter veranschaulichten die gute medizinische Versorgung in der Region, verbunden mit der teilweise sehr engen  Kooperation mit anderen ärztlichen Kollegen. Für die Arbeit mit den Studenten hatten sie sich jeweils einen halben Tag Zeit genommen, die Workshops wurden alle ehrenamtlich durchgeführt. Die Ärzte betonten, dass im ländlichen Raum ein intensiver Austausch gelingen kann. Genau dies soll auch in der Akademie gelebt werden und fortbestehen. Beim Sport sowie bei den geselligen Abendrunden fanden interessante Gespräche statt. Ob beim Bogenschießen, Klettern, Stand Up-Paddling, Kanufahren, Radeln und teilweise bis tief in die Nacht auf der Burgruine und dem Campus in Treuchtlingen oder im Biergarten. Erste wichtige Kontakte wurden geknüpft und die Studierenden dazu eingeladen, für ein Praktikum, die Famulatur, das Praktische Jahr, die Weiterbildung oder gar die Niederlassung wieder in die Region zu kommen.

Bei der Vorbereitung und Organisation durfte sich das Organisationsteam bestehend aus den Initiatoren Dr. Alexandra Wudy und Dr. Ute Schaaf sowie Dr. Peter Löw und Heiko Priesmeier schnell über tolle Workshopangebote freuen, die dann in den niedergelassenen Praxen aber auch an den beiden Standorten des Klinikums Altmühlfranken in Weißenburg und Gunzenhausen durchgeführt wurden. Die Akademie wurde koordiniert von der Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus, Nina Silbereisen, und der Zukunftsinitiative altmühlfranken, Kathrin Kimmich.

 

 

 

 

Das Workshopangebot umfasste ein breites Spektrum:

–      „Work-Life-Balance – Wie Beruf und Partnerschaft gelingt“ – Dr. Alexandra Wudy und Dip.-Psych. Stefan Mages

–      „Heilen mit Nadeln, Händen, Gläsern und Globuli“ in den Praxen Dres. Löw Praxis Dres. Kreß sowie Praxis Dr. Lindner-Löwer und Dr. Löwer

–      „HNO-Spiegelkurs“ mit Dr. Jürgen Heimlich und Dr. Alexander Begerow

–      „Praxisorganisation“ mit Dr. Richard Linsenmeier

 

Sowie im Klinikum Altmühlfranken:

–      „Kardiologie live“ durchgeführt von Chefarzt Dr. Heiko Priesmeier

–      „Laparoskopiekurs“ mit Oberärztin Dr. Christine Gentsch

–      „Kinderreanimation“ mit Dr. Stephan Englmaier

–      „Sonographiekurs“ mit Dr. Silvester Sedlmeier und Dr. Kristof Brauner und eine

–      „Gelenkreparaturwerkstatt“ mit Dr. Stefan Hölzer.

 

Abschließend fand als besondere Überraschung zum Abschluss während der Kanutour ein Notfallseminar statt: ein simulierter Motorradunfall, bei dem die Teilnehmer einen Patienten mit Bauchtrauma und einen ohnmächtigen Patienten am Ufer spontan erste Hilfe leisten mussten. Andreas Heimerl, Lehrrettungsassistent des BRK Südfranken, der das Szenario organisierte, erklärte anschließend die Situation und richtige Behandlungsweisen.

Insgesamt waren die Teilnehmer begeistert von den vielfältigen Möglichkeiten und intensiven Erfahrungen durch die Workshops, aber auch von der Region als Freizeit- und Lebensraum.

Die Medizinstudenten waren glücklich darüber, endlich neben dem theoretisch Erlernten an den Hochschulen so manche Dinge erstmals selbst durchzuführen und in einem direkten Austausch mit den Ärzten wichtige Fragen individuell und persönlich klären zu können. Dafür gaben alle gerne ihre kostbaren ersten Erholungstage der Semesterferien nach den Prüfungen her. „Das ist das Highlight des Jahres“ meinte die Teilnehmerin Daniela Röhrl am Ende der Akademie voller Begeisterung. Alle stellten fest, dass ihre Erwartungen übertroffen wurden. Besonders angetan waren die Studenten vom Engagement der Ärzte. Man habe ihnen angemerkt, dass sie mit Herzblut dabei waren. Viele Ärzte beteiligten sich auch an dem umfangreichen Rahmenprogramm, so dass im Endeffekt ein ständiger fachlicher und persönlicher Austausch stattfand.

Untergebracht waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Adventure Campus der Hochschule für angewandtes Management Treuchtlingen. Sportcoaches der FHAM Treuchtlingen übernahmen das Adventureprogramm für die Studierenden und die Ärzte. Ermutigt vom Erfolg der „ersten Runde“ wird das Organisationsteam mit der Ärzteschaft im Landkreis weitere Akademien planen. Erste studentische Vormerkungen sowie 11 Workshopangebote liegen für 2017 bereits vor.

Ein wichtiger Dank gilt den diesjährigen Förderpartnern der Sparkasse Mittelfranken Süd, dem Klinikum Altmühlfranken und dem Landratsamt, ohne die eine Durchführung mit studentengerechten Preisen nicht möglich gewesen wäre. Zudem sehen die Veranstalter die Investitionen in die Akademie als Investition in die Zukunft. Denn bereits jetzt zeichnet sich schon ab, dass die Ziele der Ferienakademie, Nachwuchs zu werben, schon im ersten Anlauf erfolgreich sein könnten.

Informationen zur Medizinischen Ferienakademie Altmühlfranken finden sich im Internet unter www.altmuehlfranken.de/mfa.

Meldeschwelle beim „Altmühltrail“

Event für Trailrunner und Wanderer im Naturpark Altmühltal

Der „Altmühltrail“, der am 22. Oktober 2016 in Dollnstein stattfindet, verspricht ein besonderes Rundum-Erlebnis für Trailrunner und Wanderer. Bis Sonntag, 7. August 2016, gelten letztmalig vergünstigte Gebühren bei der Anmeldung. Schnell sein lohnt sich gleich doppelt, denn weit über die Hälfte der 500 Startplätze ist bereits vergeben.

Laufspaß, Wandergenuss, Kulinarik und Erlebnis – all das vereint der Trail in einem einzigartigen Event. „Laufspaß“ steht für Trailrunning, die naturnahe Art des Laufens. Tempo und Zeit sind dabei eher nebensächlich, vielmehr geht es um die Reize und Anforderungen der Strecke. „Wandergenuss“ verspricht die attraktive Landschaft des Altmühltals und nicht zuletzt die typischen Spezialitäten aus der Region. Eine Auswahl dieser Spezialitäten bringt das Team des Naturpark Altmühltal unter dem Stichpunkt „Kulinarik“ an Genussstationen näher.

Die vielfältigen Eindrücke und besonderen Entdeckungen entlang der Strecke sowie das Rahmenprogramm in Dollnstein machen den  Altmühltrail schließlich zum Rundum-„Erlebnis“.

Eine stimmige Sache also, die die OAI e.v., die DJK Dollnstein und Sportpromoter BABOONS planen. Unterstützung gibt es dabei vom Naturpark Altmühltal, der Gemeinde Dollnstein, dem Landkreis Eichstätt sowie den Partnern, Sponsoren und vielen freiwilligen Helfern aus der Region. Läufer oder Wanderer, die sich den ALTMÜHLTRAIL 2016 nicht entgehen lassen wollen, sollten mit der Anmeldung nicht zu lange warten. „500 Teilnehmer ist das Maximum für die kleine, aber feine Veranstaltung“, erklärt Stephanie Pummer aus dem Orgateam, „rund 300 der Startplätze sind aktuell schon vergeben. Sicher kommt zur Meldeschwelle noch ein Teilnehmerschub.“

Bis einschließlich Sonntag, 7. August 2016, sparen Teilnehmer bei der Anmeldung. Für Familien gibt es einen besonders günstigen „Familienbonus“. Melden sich zwei Erwachsene an, können Kindern oder Enkelkindern kostenfrei mitkommen.

Zwei Rundkurse stehen zur Wahl, über rund 26 oder rund neun Kilometer. Die längere Strecke eröffnet ausdauernden Teilnehmern beeindruckende Landschaftserlebnisse und ist mit rund 780 Höhenmetern gleichzeitig eine sportliche Herausforderung. Ideal für Trailneulinge, Hobbyläufer und Familien ist die Kurzstrecke, die durch die malerische Umgebung von Dollnstein führt. Für Läufer geht es mit Startschuss und Zeitmessung auf die Strecken, Wanderer können dagegen ihren Startzeitpunkt selbst wählen und ohne Eile die Route erkunden.
Der Altmühltrail ist die erlebnisreiche Laufsport- und Wanderveranstaltung im Naturpark Altmühltal. 2014 wurde  er mit jährlich wechselnden Veranstaltungsorten ins Leben gerufen. Nach Treuchtlingen und Gunzenhausen gastiert die Veranstaltung nun 2016 in Dollnstein. Der Altmühltrail wird von den Vereinen DJK Dollnstein und OAI e.V. gemeinsam getragen und vom Sportpromoter BABOONS sowie der Gemeinde Dollnstein unterstützt. OAI und BABOONS haben ihre Wurzeln im nationalen wie internationelen Motorsport und sind nunmehr durch Projekte wie den „Seenlandmarathon“ am Brombachsee und die bundesweite Mountainbike-Serie Enduro One bekannt. Der Altmühltrail ist ein einzigartiges Kooperationsprojekt im Naturpark Altmühltal.

Alle Infos rund um den Altmühltrail sowie die Anmeldung sind auf der Internetseite www.altmuehltrail.de zu finden.

Umweltministerin Ulrike Scharf kommt

22. „Altmühltaler Lamm“-Erlebnistage mit  Schmankerl- und Handwerkermarkt

Munteres Markttreiben mit vielen Attraktionen erleben und feine Lammspezialitäten genießen: Am Donnerstag, 4. August, und Freitag, 5. August, finden am Waldgasthof zum Geländer zwischen Schernfeld und Eichstätt die 22. „Altmühltaler Lamm“-Erlebnistage mit großem Lamm- und Handwerkermarkt statt.

Ab 11 Uhr vormittags steht an beiden Tagen das „Altmühltaler Lamm“-Projekt im Mittelpunkt. Schäfer stellen verschiedene Schafrassen vor und zeigen den Gästen die Schafschur und die Klauenpflege. In einem kleinen Zoo können Kinder Schafe und Lämmer streicheln; für Informationen zum Projekt sorgt René Gommringer vom Landesverband Bayerischer Schafhalter.

Weidendes Merino-Schaf, Altmühltal

Weidendes Merino-Schaf, Altmühltal

An zahlreichen Ständen gibt es  Leckerbissen wie Lammsalami und  ofenfrische Lamm-Spezialitäten, aber auch Lammfell, Alpenkeramik und Heublumengestecke. Engagierte Direktvermarkter aus dem Naturpark Altmühltal präsentieren die kulinarische Vielfalt der Region.

Rechenmacher, Korbflechter, Kermzeiner, Imker und  Hackstockmeister demonstrieren ihr Können; Heiner Lang aus Arnsberg führt das Goaßl-Schnalzen vor und zeigt, wie die Goaßln (lange Peitschen) hergestellt werden. Die Oldtimerfreunde aus Preith fahren mit alten Schleppern und historischem landwirtschaftlichem Gerät vor. Auch der Bund Naturschutz und das Naturschutzprojekt „Altmühlleiten“ sind mit Infoständen vor Ort.

Schauen, genießen, erleben und auch selbst aktiv werden: Gerade für Kinder ist viel geboten. Sie können Schafe, Lämmer  und Ziegen streicheln, Schafwolle filzen und die historische Feldschmiede von Ritter Andreas besuchen. Abenteuerspielplatz, Planwagenfahrten, Hüpfburg, Riesentrampolin und der Wald-Erlebnis-Pfad in der Nähe der Weidefläche der Schafherde sorgen für Abwechslung.

Am Eröffnungstag besucht die bayerische Staatsministerin für Umwelt- und Verbraucherschutz, Ulrike Scharf, die Lammerlebnistage. Zusammen mit den Fahnenabordnungen der bayerischen Schafhalter, der Lammkönigin Gabriela Eckstein und weiteren Ehrengästen wird sie einmarschieren; um 12.30 Uhr spricht sie zu den Besuchern. Am Donnerstagnachmittag hat außerdem Jodlerkönig Felix Faschingbauer aus Ingolstadt-Gerolfing einen Gastauftritt.

HEIKE BAUMGÄRTNER, stellvertretende Geschäftsführerin des Naturparks Altmühltal

Römische Galeere auf dem Brombachsee

Römerlager am Ufer:  Besucher sind willkommen

Vom 29. bis 31. Juli wird der Große Brombachsee zur historischen Forschungsstätte. Etwa 30 Studenten der Uni Regensburg testen ihren originalgetreuen Nachbau einer römischen Galeere unter Realbedingungen auf einem Binnengewässer. Während der dreitätigen Studie leben die Studenten außerdem in einem historischen Zeltlager am Pleinfelder Strand – fast genauso, wie die Römer vor gut 1700 Jahren. Historisch interessierte Besucher sind jederzeit willkommen.2016_009_Galeere_Brombachsee
Geschichte studieren heißt nicht nur, die Nase in staubige Bücher und Schriftstücke zu stecken. Geschichte studieren heißt auch, in der Sonne zu schwitzen, nach Leibeskräften zu rudern und Segel zu hissen. Zumindest dann, wenn man an der Uni Regensburg studiert und das Römerschiff-Seminar bei Dr. Heinrich Konen belegt hat. „Das Schiff ist ein originalgetreuer Nachbau der spätantiken römischen Flussgaleere Navis Lusoria“, erklärt Konen. „Sie wurden vor etwa 1600 Jahren auf Rhein und Donau als Er-kundungsschiff eingesetzt, um die Grenzen des römischen Reiches zu kontrollieren.“
2004 haben Heinrich Konen und seine damaligen Studenten unter fachlicher Anleitung und nach historischen Plänen das Holzschiff gebaut. „Die von 30 Riemen und einem Rahsegel angetriebene Regensburger Navis Lusoria ist in experimental-archäologischer Sicht der Vorreiter für die praktische Untersuchung der antiken römischen Flussschiffahrt“, erklärt der Geschichtsexperte.
In den vergangenen zwölf Jahren hat die „Regina“, wie die Galeere in Anlehnung an ihren Heimathafen Regensburg heißt, eine ganze Menge Praxistests durchlaufen. 2006 etwa ruderten die studentischen Legionäre auf der Donau von Regensburg bis nach Budapest. Dazwischen ist die Regina hauptsächlich auf der unteren Naab bei Mariarort im Einsatz, wo auch Besuchergruppen und Schulklassen an die Ruder dürfen. Bislang haben auf diesem Weg an die 50.000 Menschen die Geschichte ihrer Region hautnah erleben können.

20-Meter-Schiff kommt mit dem Sattelschlepper an den Brombachsee

Am Brombachsee waren die Geschichtsforscher 2011 schon einmal, um die Segel- und Rammeigenschaften der Flussgaleere zu testen – dieses Jahr soll sich nun zeigen, inwiefern das Alter des Schiffs Auswirkungen auf dessen Stabilität und Geschwindigkeit hat. „Der Brombachsee eignet sich besonders gut, um die Segeleigenschaften zu testen“, erklärt Dr. Heinrich Konen die Wahl des Gewässers. „Wir können ohne Probleme zwei Kilometer in verschiedene Richtungen fahren. Außerdem ist er für uns günstig zu erreichen und hat eine gute Infrastruktur.“ Mit einem Sattelschlepper wird das fünf Tonnen schwere und 20 Meter lange Schiff von Regensburg zum Großen Brombachsee transportiert und dort zu Wasser gelassen.
Neben den Messfahrten mit der Navis Lusoria wird es während der drei Tage auch ein Römerlager nahe dem Erlanger Wassersportzentrum am Pleinfelder Brombachsee-Ufer geben. Sechs Legionäre, die in Regensburg einer Reenactment-Gruppe angehören, stellen authentisch das Lagerleben der dritten Italischen Legion nach – mit Zelten, Rüstungen und allem, was dazugehört. Praktiziert und vorgestellt wird unter anderem die römische Schmiedekunst.

Historisch interessierte Besucher sind herzlich willkommen

Das klingt alles nach viel Spaß für die Studierenden, und das ist es sicher auch. „Hier kann man anschaulich die Antike erleben“, sagt Dr. Heinrich Konen. Aber das Lusoria-Seminar ist in erster Linie auch aus geschichtswissenschaftlicher Sicht von großer Bedeutung: „Das Schiff hat mit den Testfahrten in den vergangenen Jahren in vielerlei Sicht herausgestellt, welche enorme Bedeutung den römischen Flussflotten im Gefüge der spätantiken Limesordnung zugekommen ist.“
Wer gerne selbst auf der Regina rudern möchte, hat dazu am Freitag, 29. Juli und Samstag, 30. Juli jeweils gegen Abend die Möglichkeit. Aufgrund der begrenzten Anzahl an Plätzen sollte jedoch eine vorherige Anmeldung über den Zweckverband Brombachsee erfolgen unter der Telefonnummer 0 91 41 / 5 71 oder via E-Mail unter mail@zv-brombachsee.de. Das Römerlager am Pleinfelder Ufer des Großen Brombachsees steht jederzeit für interessierte Besucher offen.

Auch 2017 „Abenteuer für die Sinne“

Magische Momente Brombachsee 2017

Oliver Röhrl

Von links: Oliver Röhrl (Strandhotel Seehof), Herr Wilczynski und Frau Mayer als glückliche Gewinner, Helmut Schmaußer (Bürgermesiter von Absberg) und Markus Dirsch, Bürgermeister von Pleinfeld.

Im Autohaus Feil wurden den beiden Hauptgewinnern der Auslosung bei den „Magischen Momenten Brombachsee 2016“ im Rahmen einer kleinen Zeremonie diese Hauptpreise überreicht. Über einen Wochenendausflug mit einem BMW Cabrio durch das Fränkische Seenland, eine Übernachtung im Strandhotel Seehof, eine Schifffahrt mit der MS Brombachsee und einen Besuch des „HopfenBierGut“ in Spalt durften sich Katja Mayer (Treuchtlingen) und Herr Wilczynski (Erlangen) freuen. Astrid Knoll-Feil und Bürgermeister Markus Dirsch überreichten den glücklichen Gewinnern offiziell diese Preise.

Und dieser Anlass bot auch die Gelegenheit, die neue Struktur für die „Magischen Momente Brombachsee 2017“ vorzustellen, die auf zwei Termine erweitert werden. Die Ausrichter der „Magischen Momente Brombachsee“ – die Seekommunen Stadt Spalt, Markt Absberg, Markt Pleinfeld und Gemeinde Pfofeld sowie die Erlebnisschifffahrt Brombachsee und das Strandhotel Seehof – halten an den bewährten Ansatz fest, am Brombachsee in einer noch nachfrageschwachen Zeit ein attraktives Erlebnisangebot zu etablieren. Sie möchten aber auch auf zahlreiche Wünsche unterschiedlicher Akteure reagieren und eine Sommer-Nacht am See in ein Meer aus Lichtern, Farben und Musikklänge verwandeln.

Im Jahre 2017 wird es am Samstag 29. April ab dem Nachmittag bis zur beginnenden Dunkelheit eine Schatzsuche am Brombachsee unter dem Motto „Entdecke den Brombachsee“ geben. Diese vor allem an Familien als Zielgruppe ausgerichtete Veranstaltung wird am Strandhotel, auf der Badehalbinsel und in Enderndorf geplant. Außerdem bietet die MS Brombachsee dazu Erlebnisfahrten mit Kinderanimation an. An den drei Veranstaltungsorten an Land wird unter Einbindung interessierter Partner ein umfangreiches Erlebnis- und Animationsprogramm für Familien, Feuerspiele, Lagerfeuer und Schatzsuche-Expeditionen vorbereitet.

Am Freitag 1. September startet dann die bewährte und mittlerweile weit über die Region hinaus beliebte Show „Laser.Kultur.Kulinarik.“ mit der Lasershow vom Schiff aus rund um den see und parallel dazu in Langlau am Strandhotel Seehof und einem abschließenden Feuerwerk, das parallel an allen Standorten zeitgleich und musiksynchron abgebrannt wird.

Mit dieser Neuregelung wird an dem optimalen Termin Samstag vor dem 1.Mai festgehalten, es wird damit aber keine Veranstaltung bis tief in die Nacht verbunden. Denn es hat sich auch bei dieser Terminsuche erneut gezeigt, dass das Fränkische Seenland nicht unter Veranstaltungen – und dies auch mit beachtlich hoher Qualität – leidet, sondern eher an einer Überschneidung zu vieler attraktiver Veranstaltungen. Dagegen klagen zahlreiche Anbieter über mangelnde Auslastungen in der Vor- und Nachsaison sowie außerhalb der klassischen Wocheendtermine. Aus diesem Grunde wurde an dem von allen beteiligten als ideal eingeschätzten Samstag vor dem 1.Mai festgehalten – da sich dies dann auch für die Planung verlängerter Wochenenden eignet – und wurde das zweite Highlight in die Urlaubszeit – dort aber auf einen Freitag – konzipiert. Mit dieser Änderung möchten die Ausrichter der „Magischen Momente Brombachsee“ zum einen auf Besucherwünsche eingehen, andererseits aber auch auf die interessanten Perspektiven eines für viele Gäste fest einzuplanenden verlängerten Wochenendes in Verbindung mit einem außerhalb der Saison liegenden Feiertags setzen.

Die Vorbereitung und Organisation der „Magischen Momente Brombachsee“ wird zudem von dem Büro FUTOUR Regionalberatung auf den Zweckverband Brombachsee übergehen, der damit – neben dem „Fränkischen SeenLandMarkt“ – .als Dienstleister von zwei touristischen Großveranstaltungen auftreten wird. Zu dieser Neuregelung hatte zuvor die Verbandsversammlung ihre Zustimmung erteilt.

DIETER POPP

Meinheimer Wühlmäuse erhalten 1.000 Euro

N-ERGIE unterstützt ehrenamtliches Engagement

MeinheimIm Rahmen ihrer Aktion „N-ERGIE für junge Menschen“ spendet die N-ERGIE Aktiengesellschaft 2016 insge-samt 40.000 Euro. Das Geld geht an Projekte, die sich ehrenamtlich für junge Menschen einsetzen, deren Fä-higkeiten fördern und sich um die Allgemeinbildung des Nachwuchses kümmern. Die Wahl fiel unter anderem auf die Meinheimer Wühlmäuse, die von der N-ERGIE 1.000 Euro erhalten.
Die Jugendgruppe „Meinheimer Wühlmäuse“ des Gar-tenbau- und Heimatvereins Meinheim e.V. ist rund um das Jahr in der Natur unterwegs. In lockerer Atmosphä-re pflanzen, experimentieren oder erkunden die derzeit 37 Kinder ihre Umwelt und setzen sich spielerisch mit den Belangen der Natur auseinander. Bei den Arbeiten im eigenen Gärtchen oder bei der Kartoffelernte lernen die jungen Menschen, was Gemeinschaftssinn und So-lidarität bedeuten.
Spendenaktion „N-ERGIE für junge Menschen“
Seit 2008 verzichtet die N-ERGIE Aktiengesellschaft auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Partner. Stattdessen unterstützt der regionale Energieversorger mit dem Gegenwert der Geschenke in Höhe von 40.000 Euro ehrenamtliche Projekte – seit 2014 speziell für junge Menschen. Bei der Auswahl wurden Projekte mit nachhaltiger Wirkung in Nürnberg und in der Region zu gleichen Teilen berücksichtigt. Ausgewählt wurden jeweils zehn Organisationen im Stadtgebiet Nürnberg und in der Region von einer ehrenamtlichen Jury, die sich auch aus Kunden der N-ERGIE zusammensetzt.
Mitglieder der Jury für die Spendenaktion „N-ERGIE für junge Menschen“ waren die N-ERGIE Kunden Christian Berger, Gabriele Eckhardt, Udo Grasser und Maria Wendler sowie Karl-Heinz Pöverlein, Mitglied des Vor-stands der N-ERGIE, und Melanie Söllch, Leiterin der Unternehmens- und Marketingkommunikation der N-ERGIE.
Die N-ERGIE übernimmt auch über die Spendenaktion hinaus auf vielfältige Weise Verantwortung für die Ge-sellschaft. Weitere Informationen hierzu finden Interes-sierte im Internet unter www.n-ergie.de/verantwortung.

Konzentriert: Familienportal altmühlfranken

Informationen rund um die Familie jetzt online zusammengefasst

Für Familien relevante Informationen im Internet zu finden, ist nicht neu. Bisher mussten aber alle Bereiche, die von Interesse waren, mühsam einzeln zusammengesucht werden. Mit dem Familienportal altmühlfranken gibt es nun eine Plattform, die die verschiedene Informationen und Angebote übersichtlich bündelt.

Wochenende heißt bei vielen Familienzeit, doch wo kann ich in der Region als Familie etwas erleben? Wo kann ich mich bei einem medizinischen Notfall hinwenden? Welche finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Wie kann ich wieder im Berufsleben Fuß fassen, wenn meine Kinder älter sind? Antworten auf diese und weitere Fragen sind unter anderem auf dem Familienportal altmühlfranken zu finden.

Auch Informationen und Angebote für die Zeit vor der Geburt eines Kindes beinhaltet das Portal, beispielsweise Kontaktadressen der Schwangerenberatung, des Bettenverleihs oder Informationsmaterial rund um die Geburt.

Doch „Familie“ umfasst nicht nur Eltern und Kinder, auch die Großeltern zählen als wichtige Familienmitglieder dazu. Deswegen gibt es im Familienportal auch die Rubrik „Älter werden, alt sein“, welche Informationen rund um Wohnen, Gesundheit, finanzielle Unterstützung etc. umfasst.

Entdecken Sie das Familienportal altmühlfranken ganz einfach und bequem von zuhause oder unterwegs unter www.familie.altmuehlfranken.de.

Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Greta Weisenseel von der Zukunftsinitiative altmühlfranken jederzeit gerne zur Verfügung, per Telefon unter 09141 902-289 oder per E-Mail unter greta.weisenseel@altmuehlfranken.de.

Erlebnismosterei für Nennslingen

Erstes LEADER-Projekt in Altmühlfranken bewilligt

Landrat Gerhard Wägemann (hinten rechts), Vorsitzender, und Carolin Tischner (hinten 2. von rechts), Geschäftsführerin der LAG Altmühlfranken, freuen sich mit den Vertreterinnen und Vertretern des Obst- und Gartenbauvereins Nennslingen über die Fördermittelzusage: Norbert Buckel, Vorsitzender, Thomas Weislein, Edeltraud Lebrecht und Claudia Winter (von links nach rechts).

Landrat Gerhard Wägemann (hinten rechts), Vorsitzender, und Carolin Tischner (hinten 2. von rechts), Geschäftsführerin der LAG Altmühlfranken, freuen sich mit den Vertreterinnen und Vertretern des Obst- und Gartenbauvereins Nennslingen über die Fördermittelzusage: Norbert Buckel, Vorsitzender, Thomas Weislein, Edeltraud Lebrecht und Claudia Winter (von links nach rechts).

Seit eineinhalb Jahren schon ist Altmühlfranken LEADER-Region. Damit stehen insgesamt 1,5 Millionen Euro Fördermittel zur Umsetzung von Projekten zur Verfügung. Bislang ist allerdings noch kein einziger Cent geflossen. Einige Ideen wurden in der Region bereits entwickelt und für mehrere Projekte schon Anträge gestellt. Das Landwirtschaftsministerium, das die LEADER-Mittel in Bayern verwaltet, hat aber erst vor kurzem die technischen Voraussetzungen geschaffen, so dass die Anträge auch bearbeitet und bewilligt werden können.
Als erster Antragsteller in Altmühlfranken hat jetzt der Obst- und Gartenbauverein Nennslingen den offiziellen Zuwendungsbescheid durch das zuständige Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nördlingen erhalten. EU und Land unterstützen das Projekt mit 75.000 Euro, weitere maximal 25.000 Euro schießt der Markt Nennslingen zu. Damit kann der Startschuss fallen für den Umbau eines ehemaligen Lagerhauses im Zentrum von Nennslingen zu einer Erlebnismosterei. Aus dem bisher genutzten Gebäude muss der Verein ausziehen und möchte den Umzug gleich dazu nutzen, einige moderne Maschinen anzuschaffen. In den neuen Räumen soll dann künftig der Weg vom Apfel zum Saft vor allem für Kindergärten, Schulklassen, aber auch Erwachsenengruppen erlebbar gemacht werden. Abgerundet werden soll das Angebot mit Schautafeln und einer kleinen interaktiven Zone.
Etwa 150 Mitglieder unterstützen die Arbeit des Vereins, vor allem aus Nennslingen und den Nachbarorten. Durch die Investition in die neuen Räumlichkeiten und Maschinen soll sichergestellt werden, dass der Mostereibetrieb auf dem Jura langfristig aufrechterhalten werden kann. Damit fördert das Projekt auch den Erhalt der typischen Kulturlandschaft mit seinen landschaftsbildprägenden Streuobstbeständen. „Wir wollen mit den LEADER-Mitteln gute Projektideen zur Stärkung unserer Region unterstützen und vor allem auch das Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Altmühlfranken fördern. Ziel von LEADER ist es ja, ländliche Regionen gemeinsam mit den Menschen vor Ort zu gestalten. Daher passt das Projekt des Obst- und Gartenbauvereins Nennslingen genau ins Konzept“, sagt Landrat Gerhard Wägemann, Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe Altmühlfranken.
Ob ein geplantes Projekt eine Förderung aus dem LEADER-Topf erhalten kann, entscheiden in den Regionen sogenannte Lokale Aktionsgruppen (LAG), die die eingereichten Vorschläge nach festgelegten Kriterien bewerten. 24 Gemeinden im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen gehören seit 2014 zur LAG Altmühlfranken, deren Geschäftsstelle sich am Landratsamt in Weißenburg befindet. LAG-Managerin Carolin Tischner berät bei allen Fragen rund um die LEADER-Förderung und die Antragstellung und ist unter Tel. 09141 902-193 erreichbar. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.lag-altmuehlfranken.de.

Die Sommerferien nahen

 Die Ferienbetreuungsangebote der Region für berufstätige Eltern haben noch Plätze frei

Die Sommerferien rücken unaufhaltsam näher. Die Freude bei den Kindern wächst, die Sorge bei manchen Eltern steigt, denn viele Berufstätige können die sechswöchigen Sommerferien nicht komplett Urlaub nehmen bzw. die Betreuung für ihre Kinder für diese Zeit privat auf die Beine stellen.

Deswegen wird bereits seit einiger Zeit am Ausbau der Ferienbetreuungs-angebote im Landkreis gearbeitet. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Ferienprogramm inkl. dem Ferienpass sowie der Ferienbetreuung. Ersteres ist ein umfangreicher Veranstaltungskatalog der kommunalen Jugendarbeit mit den verschiedensten Sport-, Spiel- und Erlebnisangeboten für Kinder und Jugendliche, die meist für ein paar Stunden oder einen Tag angeboten werden. Unter Ferienbetreuung versteht man dagegen ein ein- oder mehrwöchiges Betreuungsangebot von Gemeinden oder sozialen Trägern, die mindestens 6 Stunden am Tag umfasst und meist sowohl Vollverpflegung als auch ein umfangreiches Spiel- und Ausflugsprogramm umfasst.

Ein paar Angebote des Ferienprogramms fallen auch unter die Definition „Ferienbetreuung“.

In Weißenburg bietet das Bayerische Rote Kreuz erstmalig eine Ferienbetreuung an, die in der zweiten und dritten Augustwoche stattfindet.

In Gunzenhausen kann man sich sowohl beim Sonnenhof der Hensoltshöhe als auch beim Ferienspaß im Lutherhaus anmelden.

Pleinfeld bietet über das Jahr gesehen das umfangreichste Betreuungsangebot.

Die Angebote des Ferienprogramms sowie der Ferienbetreuung findet man auf der Homepage des Landkreises unter www.bildung.altmuehlfranken.de unter der Rubrik „Ferien“.

Hier findet man auch die Ansprechpartner der jeweiligen Angebote sowie die Kosten und kann sich nach freien Plätzen erkundigen bzw. sich anmelden.

Weißenburg:

BRK am Sonderpädagogischen Förderzentrum
08.08.-12.08. und 15.08.-19.08.

Ferienfußballschule des BFV: 01.08.-05.08.

Freizeit Burg Hohenberg: 01.08.-05.08.

Reiten beim Reitverein Weißenburg (Grundkenntnisse erforderlich): 01.08.-05.08. und 05.09.-09.09.
Gunzenhausen:
Entdeckerkids am Sonnenhof, Familienzentrum der Hensoltshöhe: 15.08.-19.08. und 22.08.-26.08.

Ferienspaß im Lutherhaus: 01.08.-05.08. und 08.08.-12.08.

Audi Schanzer Fußballschule in Unterwurmbach: 29.08.-02.09.
Pleinfeld:
Ferienbetreuung des Marktes Pleinfeld in Kooperation mit dem Kolping-Bildungszentrum Weißenburg 01.08.-05.08. / 08.08.-12.08. / 15.08.-19.08. / 22.08.-26.08.