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Positive Stimmung

Freie Wähler wollen sich an Bundestagswahl beteiligen

Die Vertreter der mittelfränkischen Kreisverbände tagten und entwarfen eine Strategie für den anstehenden Bundestagswahlkampf. Foto: Katzer

Die FREIEN WÄHLER Mittelfranken gehen mit Optimismus und klaren Zielsetzungen aus der aktuellen Vorstandssitzung hervor. Im Fokus der Beratungen stand die Strategie für die kommende Bundestagswahl. Durch die aussichtsreichen Wahlkreise mit Chancen auf das Direktmandat und den guten Umfragewerten in Bayern rechnet der Bezirksvorstand damit, dass Mittelfranken künftig mit zwei Abgeordneten im Bundestag vertreten sein könnte. Dies wäre sowohl über die angestrebten drei Direktmandate als auch über die Überwindung der Fünf-Prozent-Hürde möglich.
„Die FREIEN WÄHLER stehen für eine sachorientierte und bürgernahe Politik. Unsere Erfolge in Bayern und vor allem in Mittelfranken zeigen, dass die Menschen genau das von uns erwarten – auch auf Bundesebene“, erklärt Steffen Schmidt, Bezirksvorsitzender der FREIEN WÄHLER Mittelfranken. „Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und Mittelfranken eine starke Stimme in Berlin zu geben.“
Felix Locke, Landtagsabgeordneter und Parlamentarischer Geschäftsführer der FREIEN WÄHLER-Fraktion, ergänzt: „Die FREIEN WÄHLER sind eine Partei der Mitte, die verbindet, statt zu spalten. Wir setzen uns für die Stärkung der Kommunen und eine Politik des gesunden Menschenverstands ein. Ich bin überzeugt, dass unsere Inhalte auch auf Bundesebene ankommen werden und Mittelfranken als starker Wirtschafts- und Kulturstandort davon profitieren wird.“
„Eine starke Stimme für die Landwirtschaft im Deutschen Bundestag ist nur mit den FREIEN WÄHLERN sicherzustellen“, betonte Bezirksvorsitzender Steffen Schmidt angesichts der Nominierung von Bauernpräsident Günter Felßner zum Bundeslandwirtschaftsminister. Dabei weist Schmidt darauf hin, dass Felßner ohne Direktmandat über die Liste der CSU in den Bundestag kandidiert – ein Umstand, der eine Zusammenarbeit mit den FREIEN WÄHLERN für notwendig erscheinen lässt.
„Günther Felßner kann die notwendigen Reformen nur dann umsetzen, wenn die FREIEN WÄHLER eine starke Stimme im Bundestag erhalten“, betont der Landtagsabgeordnete Felix Locke. Deshalb richtet er einen klaren Appell an alle Landwirte und Bürger: „Geben Sie den FREIEN WÄHLERN Ihre Zweitstimme bei der kommenden Bundestagswahl, um den dringend benötigten Wandel in der Landwirtschaftspolitik zu ermöglichen.“
Die FREIEN WÄHLER Mittelfranken bleiben bei ihrer klaren Linie: Bürgernahe Politik, ehrlicher Dialog und eine Stärkung der Regionen stehen weiterhin im Mittelpunkt ihres Engagements. Die Ergebnisse der Vorstandssitzung belegen einmal mehr die Geschlossenheit und Zuversicht der Partei, die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu meistern

Positive Halbjahresbilanz

Ein Plus trotz des nassen Frühjahrs im Fränkisches Seenland


Mehr Übernachtungen und bayernweit einer der höchsten Werte bei der Aufenthaltsdauer: Hans-Dieter Niederprüm, Geschäftsführer des Tourismusverbands Fränkisches Seenland, ist mit den Halbjahreszahlen seiner Region zufrieden. Diese hat das bayerische Landesamt für Statistik kürzlich für alle Tourismusregionen im Freistaat veröffentlicht.
Das ungewöhnlich nasse und im April und Juni teils sehr kalte Frühjahr hat dem Fränkischen Seenland nicht die Bilanz verhagelt. Von Januar bis Juni 2024 stieg die Zahl der Übernachtungen um 1,5 Prozent leicht an. Zum Vergleich wurden dabei die Zahlen aus dem Vorjahr herangezogen. 2023 war für die Region ein Rekordjahr, bei dem am Ende ein Plus von 9,9 Prozent verzeichnet wurde. Die Aufenthaltsdauer lag in der ersten Jahreshälfte 2024 deutlich über dem bayerischen Durchschnitt: Die Gäste blieben im Schnitt 3,0 Tage in der Region.
Sehr positiv war die Entwicklung in den Monaten Januar bis März mit einem Anstieg um 13,3 Prozent. Nach dem guten Saisonstart zeigte sich das Frühjahr allerdings selten von der Sonnenseite, was sich bei den Zahlen bemerkbar macht. Dass ausgerechnet zum Sommeranfang im Juni in fast allen bayerischen Tourismusregionen ein deutliches Minus verbucht wurde, hat allerdings andere Gründe: „Das liegt ganz einfach an der Feiertagsverschiebung“, erklärt Hans-Dieter Niederprüm. Tatsächlich stand 2024 durch den frühen Termin des Osterfestes im Juni kein einziger gesetzlicher Feiertag mehr an. Auch die bayerischen Pfingstferien fielen fast vollständig in den Mai. „Dazu kommt, dass die Sommerferien deutschlandweit relativ spät begonnen haben“, fügt der Seenland-Geschäftsführer hinzu. Pfingst- und Sommerurlauber, die in den Vorjahren im Juni gezählt wurden, tauchen diesmal also im Mai oder Juli in der Statistik auf. Dies führte dann auch zur Steigerung im Mai 2024 um 26,7% bei den Übernachtungen.
Insgesamt sei die Entwicklung weiterhin positiv, betont Hans-Dieter Niederprüm: „Ich sehe überhaupt keinen Anlass, nervös zu werden. Nur das Wetter muss natürlich in den kommenden Monaten mitspielen.“ Er hofft nun auf einen langen Sommer und schöne Herbsttage – wie sicher auch die Gastgeber und Urlauber in seiner Region