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Neustart mit Gabriele Bartram

FDP im Stimmkreis hat neu nominiert

Von links: Bezirksvorsitzende MdB Katja Hessel, Bezirkstagskandidat (Liste) Werner Falk, Landtagskandidatin Gabriele Bartram, Bezirkstagskandidatin Elisabeth Hilbel und Kreisvorsitzender Thomas Geilhardt. Foto: FR Presse

Mit der Weißenburger Heilpraktikerin Gabriele Bartram machen die Freien Demokraten im Stimmkreis 506 (Ansbach-Süd/Weißenburg-Gunzenhausen) einen zweiten Anlauf für die am 14. Oktober anstehende Landtagswahl. Notwendig war die erneute Nominierung, weil der ursprünglich aufgestellte Pierre Horrolt aus Gunzenhausen vor etlichen Wochen von der Kandidatur zurückgetreten ist und die FDP verlassen hat.

Die 67-jährige Weißenburger Ortsvorsitzende wurde am Mittwoch im Parkhotel Altmühltal in Gunzenhausen einstimmig nominiert und von der Bezirksvorsitzenden MdB Katja Hessel zur Wahl beglückwünscht. Gabriele Bartram tritt als Direktkandidatin an und nimmt auf der Wahlkreisliste den 12. Rang ein, auf den zuvor Horrolt nominiert worden war. Auf der mittelfränkischen Liste rückt die Nürnbergerin Elisabeth Heußer nach.

Bartram gilt als eine ambitionierte Vertreterin der Bildungs- und Umweltpolitik der Liberalen. Sie lebt mit ihrem Mann, dem Umweltmediziner Dr. Frank Bartram,  seit 24 Jahren in der Kreisstadt. Die Mutter von vier Kindern gehört seit 20 Jahren der Partei an und ist im Reitverein Oberhochstatt sowie im Vorstand der Interdisziplinären Gesellschaft für Umweltmedizin (IGUMED) tätig.

Elisabeth Hilbel aus Rothenburg ist die Bezirkstagskandidatin im Stimmkreis. Die 25-jährige Triesdorfer Studentin  des Ernährungs- und Versorgungsmanagements wird unterstützt von dem Gunzenhäuser Stadtrat Werner Falk, der auf eigenen Wunsch als Letzter auf der Bezirkstagsliste Mittelfranken kandidiert.

Der Kreisvorsitzende der Freien Demokraten, der Pleinfelder Thomas Geilhardt, äußerte sich zuversichtlich, dass die Partei im Herbst den Einzug in den Landtag schafft: „Momentan liegen wir in den Umfragen bei sechs Prozent.“ Er kündigte an, dass der Stimmkreis am 25. Juli einen prominenten Gast begrüßen kann, nämlich den Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Dr. Marco Buschmann. Dieser gilt als Vertrauter des Parteichefs Christian Lindner. Er wird zunächst dem Unternehmen RF-Plast einen Besuch abstatten und um 19.30 Uhr  im Parkhotel Altmühltal vor Parteifreunden aus Mittelfranken eine Rede halten.

Säuglings- und Kleinkinderpflegekurs

Umgang mit Babys und Kleinkindern

Insgesamt sechs Leihgroßeltern sowie eine werdende Mama haben sich im Säuglings- und Kleinkinderpflegekurs weitergebildet und wichtige Erkenntnisse im Umgang mit Babys und Kleinkindern erworben. Mit einem sicheren und guten Gefühl gehen sie nun in ihre Leihfamilien.

Damit die ehrenamtlichen Leihomis und Leihopis nicht völlig unvorbereitet auf ihre neuen Aufgaben sind, hat die Koordinierende Kinderschutzstelle einen Säuglings- und Kleinkinderpflegekurs angeboten. Insgesamt sechs Leihgroßeltern und eine werdende Mama nahmen das Angebot in Anspruch und besuchten den Kurs, der von Kinderkrankenschwester Jessica Rosner abgehalten wurde.

Viele Dinge, gerade im Hinblick auf die Lagerung des schlafenden Babys und die optimale Schlafumgebung, werden nach neuestem Kenntnisstand anders gehandhabt als früher. Anhand von praktischen Übungen konnten die ehrenamtlich Tätigen an den drei Kilogramm schweren Puppen das richtige Tragen, Halten, Wickeln oder Pucken ausprobieren. Ein besonderes Augenmerk des Seminars lag dabei auf der richtigen Ernährung im Kleinkindalter. „Die Wunschomis und der Wunschopa konnten ihr Wissen vertiefen und erweitern und zeigten reges Interesse an dem Kurs. Sie gehen nun mit einem guten Gefühl in ihre Leihfamilie“, so das Fazit der Projektkoordinatorin Vanessa Hüttinger vom Landratsamt.

Das Projekt Leihoma-Leihopa unterstützt Familien und Alleinerziehende mit mindestens einem Kind vor dem dritten Geburtstag, die keine Großeltern vor Ort haben. Alle, die ehrenamtlich eine Familie im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen mit ihrer Zeit unterstützen wollen, können sich unverbindlich an die Projektkoordinatorin Vanessa Hüttinger (Tel. 09141 902-412, E-Mail: leihoma-leihopa@altmuehlfranken.de) wenden. Auch Familien und Alleinerziehende mit mindestens einem Kind unter drei Jahren, die keine Großeltern vor Ort haben, sich aber danach sehnen, können sich im Landratsamt bei Frau Hüttinger melden.

HOUSEFLUG Open Air am Altmühlsee

Liveacts aus ganz Euroa

 Nach dem erfolgreichen Debüt vom letzten Jahr geht die HOUSEFLUG-Reise weiter. Am Samstag, 21. Juli dürfen sich die Gäste von 11 bis 22 Uhr auf DJs und Liveacts aus ganz Europa im Seezentrum Gunzenhausen-Schlungenhof freuen.

Neben toller Musik mit Bühne und Dance Floor gibt es vielfältige Aktionen für die Gäste im Seezentrum Schlungenhof: Stand Up Paddling, Slacklines, Volleyball, Badestrand, einen Infoworkshop Beachcleaner und einen Infoworkshop ZeroHero (verpackungsfrei einkaufen und leben).

Zur Verpflegung gibt es Gegrilltes mit Fleisch & Vegetarisch. Die Gäste können sich auch selbst etwas mitbringen, sollten aber darauf achten keinen Müll zu verursachen. Eine große Bar bietet alles, was das Herz begehrt und im Tante Emma Laden stehen Kaffee, Kuchen, Sonnencreme, Gummibärchen, Eis, Gehörschutz und alles was man sonst so braucht zur Verfügung.

Das Kartenkontingent ist limitiert. Reguläre Tickes gibt es bis 20. Juli und nach Verfügbarkeit auch noch an der Tageskasse.

Einlass ist ab 10 Uhr, das Programm beginnt um 11 Uhr. Menschen mit Behinderung inkl. Begleitperson haben kostenfreien Eintritt ebenso wie Kinder bis 8 Jahren.
Die Veranstalter freuen sich auf viele gut gelaunte Gäste und einen tollen Tag.

Oldtimer auf dem Marktplatz

Die „Franz-Xaver Uhl-Rallye“ ist eine Augenweide

Im Gedenken an den 2011 verstorbenen Landrat Franz-Xaver Uhl (er amtierte zwei Jahre bevor 55-jährig sein Leben endete)   veranstaltet Herbert Kaes als Beilngries im Wechsel mit der „Beilngries Classic“ alle zwei Jahre die „Franz Xaver Uhl Classic“, die stets auf dem Gunzenhäuser Marktplatz startet.

Neuer war das zum vierten Mal der Fall. Mehr als 100 Oldtimer (Fahrzeuge ab dem Baujahr 1980) hatten sich eingefunden. Deren Besitzer sind Sammler aus der ganzen Altmühlregion. Franz Xaver Uhl war selbst einer. Die Leidenschaft hat er an seinen Sohn weitergegeben, der bei der vierten Veranstaltung dabei war.

In Gunzenhausen hatte die Stadt für die Rallye alles bestens gerichtet. Der Marktplatz war abgesperrt und die vielen Besucher nutzten die Gelegenheit, mit den Fahrern zu reden und die Oldtimer abzulichten. Nach der Mittagspause auf dem Campus Triesdorf  feierten die Motorsportfreunde auf dem Marktplatz. Am Abend war die Prämierung.

Zu den ältesten Autos zählten ein Ford T aus dem Jahr 1913, ein Mercedes-Benz 170/6 (1934) und ein Citroen 7C (1935). Herbert Kaes stellte die einzelnen Fahrzeuge beim Start kurz vor. Er ist so von seiner Leidenschaft erfüllt, dass er die Daten alle Oldtimer jederzeit abrufbereit im Gedächtnis hat. Die allermeisten Besitzer kennt er aus jahrelanger Freundschaft.

„Durchlaucht lassen bitten“

Historische Stadtführung in Gunzenhausen

Ein Spaziergang durch Gunzenhausen auf den Spuren des vorletzten Ansbacher Fürsten steht am Sonntag, 29. Juli, auf dem Programm der Stadttouristik.  Mit Schauspiel und Gesang ist die markgräfliche Geschichte der Stadt einmal anders zu erleben.

Die historische Stadtführung beginnt um 17 Uhr am Haus des Gastes am Martin-Luther-Platz 4. Sie dauert eineinhalb bis zwei Stunden. Anmeldungen werden unter Telefon 09831/508300 entgegen genommen. Erwachsene zahlen 10 Euro, Familien (zwei Erwachsene und zwei Kinder ) 25 Euro.

Klangvolle Sommerabende

Veranstaltungsreihe des Dekanats Gunzenhausen

Die „Klangvollen Sommerabende“ halten, was sie versprechen. Sie sind klangvoll. Ein musikalischer Gottesdienst in der Theilenhöfer St. Agatha-Kirche war bereits, jetzt stehen noch weitere Veranstaltungen an:

Am Sonntag, 22. Juli,  ist um 19.30 Uhr in der St. Bartholomäus-Kirche in Thannhausen ein Bläserkonzert mit Gloria Brass, einer Bläsergruppe des bayerischen Posaunenchorverbands unter der Leitung von KMD Dieter Wendel.

In der Walder Markgrafenkirche ist am Sonntag, 29. Juli, um 19.30 Uhr eine „Markgräfliche Musik aus Ansbach und Bayreuth“ mit Hans-Peter Vogel (Fagott), Philipp von Morgen (Violoncello) und MKD Bernhard Krikkay (Cembolo und Orgel)

In der Kalbensteinberger Rieter-Kirche klingt der Sommer am Sonntag, 5. August, um 19.30 Uhr aus, und zwar mit einem Klavierabend mit Holger Mantey (Musik von Mozart, Gershwin und Chopin).

Kompost aus unseren Bioabfällen

Besuch im Humuswerk Bechhofen

Die 50-köpfige Teilnehmergruppe aus Altmühlfranken verfolgte die Anlieferung der Bioabfälle bis hin zum fertigen Kompost im T+E Humuswerk in Bechhofen. Foto: LRA

Bei einem Besuch im Humuswerk T+E in Bechhofen informierten sich 50 Bürgerinnen und Bürger aus Altmühlfranken über die Verarbeitung der Bioabfälle, die täglich in unseren braunen Tonnen landen. Die Infofahrt organisierte die Abfallwirtschaft des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen.

Vor Ort wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den drei Geschäftsführern Manfred Schmidt, Fred Tremel und Rudi Ernst begrüßt. In einem interessanten Abriss über die Funktionen der Kompostieranlage machte Manfred Schmidt neugierig auf die anschließende zweistündige Betriebsbesichtigung.

Rund zwölf Wochen dauert die Herstellung von hochwertigem Gütesiegel-Kompost, der zahlreiche Abnehmer aus der Landwirtschaft, den Gartenbaubetrieben und Privatgärtnern findet. Beeindruckt blickten die Besucherinnen und Besucher auf Berge voller „Bioabfälle“, die mit Plastiktüten und anderen Störstoffen vor ihnen lagen. „Solche Abfälle würde niemand auf seinen Komposthaufen im eigenen Garten geben“, so die Reaktion der Teilnehmer. Jeder weiß, dass Glas, Metall und Plastik nicht verrotten und doch landen sie oftmals in der Biotonne.

Mit einem enormen Aufwand werden die Störstoffe im Humuswerk in zahlreichen Arbeitsschritten aussortiert. Was vielen nicht bewusst war: Hier stehen auch Mitarbeiter am Band und sortieren zum Beispiel Glas per Hand aus. Am Ende der Verarbeitungskette liegt ein großer Haufen, der hauptsächlich aus Plastiktüten und weiteren nicht kompostierbaren Stoffen besteht. Diese Abfälle müssen teuer in einer Verbrennungsanlage entsorgt werden. Auch die „kompostierbaren“ Biosammeltüten werden aussortiert, da sie sich in dieser relativ kurzen Verarbeitungszeit nicht zersetzen.

Duftender Kompost ist aber das, was als Hauptprodukt erzeugt wird. Die reinen Bioabfälle und damit die biologisch abbaubaren Stoffe werden mehrfach umgesetzt und über sieben Wochen auf einer Temperatur von circa 70 Grad gehalten. Dadurch werden jegliche Keime unschädlich gemacht.

Der Altmühl-Kompost des Humuswerkes T+E aus Bechhofen ist keimfrei und schadstoffkontrolliert. Er wird als Strukturverbesserer auf landwirtschaftlichen Flächen verwendet und gilt als hochwertiger Dünger mit einer breiten Palette an Mineralstoffen. Er ist außerdem eine nicht zu unterschätzende Rohstoffquelle für Phosphate. Diese sind unverzichtbarer Dünger in der Landwirtschaft, doch die natürlichen Quellen sind weltweit nahezu erschöpft. So bleiben als Quelle die aufbereiteten biologisch abbaubaren Wertstoffe – unsere Bioabfälle, wie Kartoffelschalen, Apfelbutzen und Co.

Aufgrund der großen Nachfrage plant die Abfallwirtschaft des Landkreises im Herbst 2018 eine weitere Informationsfahrt zum Humuswerk T+E nach Bechhofen.

 

 

Blühwiesen statt englischer Rasen

Naturnahes Grün in der Stadt

Foto: Thomas Mulzer

 Seit den 90er Jahren ging der Trend dahin, öffentliche Flächen oder private Vorgärten und sonstige Flächen nur mit Rasen oder gar mit Steinen zu gestalten. Naturnahes Grün und extensive Blühwiesen bieten allerdings eine preiswerte Möglichkeit, artenreiche und pflegereduzierte Pflanzenbestände zu etablieren, die den Insekten und vor allem der Honigbiene zu Gute kommen.

Thomas Mulzer vom Baubetriebsamt Schwabach stellte in Gunzenhausen den Ortssprechern sowie den Obst- und Gartenbau- und Heimatvereinen sowie dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege das Projekt des „Blumenwiesen-VerBUNTes“ der Städte Abenberg, Hilpoltstein, Nürnberg, Roth Schwabach und der Gemeinde Markt Erlbach vor.

Im Rahmen des Projektes wird mit fachlicher Beratung von Dr. Reinhard Witt, einem Fachmann für naturnahe Grünplanung, wertvoller Lebensraum und ein reich gedeckter Tisch für die Insektenwelt entwickelt.

Öffentliche Träger und Privatleute sind aufgerufen, einjährige und mehrjahrige Ansaaten wie auch Wildstaudenpflanzungen anzulegen. „Wichig ist es, viele kleinere Blühflächen anzulegen. Diese sind wertvoller als eine große“, so Mulzer. Die Pflanzungen können mit verwildernden Frühlingsblühern aufgelockert werden. Deswegen sind vor allem Privatleute gefordert, bisher nicht genutzte Flächen zu Blühflächen zu machen. So werden „vergessene Flächen“ zu attraktiven Hinguckern und haben darüber hinaus einen unschätzbaren ökologischen Nutzen.

„Wichtig ist es, gutes Saatgut zu verwenden“, erklärte Mulzer in seinem Vortrag. Als vorbereitende Maßnahme muss die Grasnarbe abgetragen werden. Eine dünne Schicht mit gütegesichertem Kompost wird darüber aufgebracht. So gedeihen die Wildstaudenmischpflanzungen wie auch die Ansaaten am Besten. Die Erfahrung zeigt auch, dass selbst auf mit Mineralbeton durchsetztem Untergrund Wildblumen gut gedeihen.

Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege in Veitshöchheim hat sehr aufschlussreiche Broschüren unter dem Titel „Farbe für Stadt und Land“ sowie „Veitshöchheimer Staudenmischungen“ veröffentlicht. Diese stehen unter www.lwg.bayern.de zum Download zur Verfügung. Die Landesanstalt hat auch Samen- und Staudenmischungen entwickelt, die sich für die Anlage naturnaher Flächen bestens eignen.

Für nähere Informationen steht die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen, Doris Baumgartner unter Telefon 09141/902 317 zur Verfügung.

 

Geld für Sportvereine

Mitteilung von MdL Manuel Westphal

Die Sport- und Schützenvereine im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen erhalten für das Jahr 2018 vom Freistaat Bayern einen Zuschuss in Höhe von 113.456,70 Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich ein Plus des Förderbeitrags von 10.709,01 Euro. „Es freut mich sehr, dass das starke Freiwilligen-Engagement auch heuer mit einer Erhöhung der sogenannten Vereinspauschale durch den Freistaat unterstützt wird“, sagte Landtagsabgeordneter Manuel Westphal. „Nur mit der ehrenamtlichen Mitarbeit, die in den Vereinen vor Ort geleistet wird, können die Nachwuchsförderung und der Sportbetrieb für alle gewährleistet werden.“

Das hohe Engagement in den Sport- und Schützenvereinen ist der Bayerischen Staatsregierung viel Geld wert: Sie überweist in diesem Jahr insgesamt 19,79 Millionen Euro pauschal zur Förderung des Vereins-Sportbetriebs – 1,21 Millionen Euro mehr als 2017. Diese Erhöhung geht auch auf besondere Initiative der CSU-Fraktion zurück. „Sportvereine leisten eine wertvolle Arbeit für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für die Gesellschaft selbst“, so Westphal. „Die stetig steigende Förderung zeigt, dass wir den motivierten Einsatz der vielen Ehrenamtlichen schätzen und uns der Vereinssport in Bayern sehr wichtig ist.“

Die Zuwendungen an die Sport- und Schützenvereine werden entsprechend der Sportförderrichtlinie des Freistaats Bayern gewährt. Berechnungsgrundlage dafür ist die Anzahl der erwachsenen Vereinsmitglieder sowie die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, für die es die zehnfache Gewichtung gibt. Eine weitere Bemessungsgrundlage ist die Anzahl von Übungsleiterlizenzen.

 

Künstler präsentieren Lieblingsstücke

Ausstellung des Kunstforums im M11 in Gunzenhausen

Im Beisein von vielen der 16 Künstler, die sich heuer an der Jahresausstellung des Kunstforums Fränkisches Seenland beteiligen, hat 2. Vorsitzender Jürgen Pfeffer im „M11“ in Gunzenhausen  die Präsentation eröffnet.  Die Künstler zeigen ihre Lieblingswerke. Zu sehen sind sie noch bis 29. Juli (immer an den Sonntagen von 11-16 Uhr).

Selbstverständlich können die Werke auch erworben werden. Heli Alberti, Wladimir Barantschikow, Klaus Biliczky, Silke Dörlitz, Ilse Feiner, Gudrun Franz, Renate Gehrcke, Katharina Höhne, Michael Lange, Stefan Lautner, Klaus Selz, Michl Schmidt, Margit Schuler, Gabriele Wenger-Scherb, Anne Werner und Udo Winkler haben es verdient, dass ihre Werke Aufmerksamkeit finden.

Unser Foto rechts  trägt den Titel „Selbsterkennung“ und ist von Udo Winkler, das obige Werk „Fliegende Form“  stammt von der Pappenheimerin Renate Gehrcke.