Geschichte

Im Glanz der Geschichte

Gunzenhäuser Stadtführungen in diesem Jahr Die Stadt Gunzenhausen blickt auf eine reichhaltige Geschichte zurück. Schon die alten Römer warfen einen Blick auf die Altmühlfurt, erkannten sie doch eine ausgezeichnete, strategische Lage. Daneben hat sich niemand in der Altmühlstadt so wohl gefühlt, wie der „Wilde Margraf“ Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach. Seine Hofbaumeister setzten städtebauliche Akzente, […]

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Das Haus und seine Geschichte

Szenische Darstellung des einstigen markgräflichen Hofgartens Das heute als Haus des Gastes bekannte Gebäude war in seiner reichhaltigen Geschichte vieles, aber nie ein markgräfliches Jagdschlösschen. Mit dieser jahrzehntelang in und um Gunzenhausen gepflegten Falschinformation räumte Stadtarchivar Werner Mühlhäußer entschieden auf. „Das heißt natürlich nicht, dass die Räumlichkeiten nichts mit Carl Wilhelm Friedrich zu Brandenburg-Ansbach zu

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Haus erzählt seine Geschichte

Historie live miterleben in Gunzenhausen Wenn alte Mauern Geschichten erzählen könnten, dann wären die meisten Stories wohl eher langweilig. Anders verhält es sich beim Gunzenhäuser Haus des Gastes, das in trauter Nachbarschaft zum Blasturm liegt. In diesem Anwesen träumte bereits vor fast 300 Jahren der Wilde Markgraf von seiner ruinösen Falkenjagd. Mehr als 250 Jahre

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Zeitreise zum Wilden Markgrafen

Stadt- und Schulbücherei bot Kindern ein Nachtschwärmer-Abenteuer Lesespaß und eine Begegnung mit dem Wilden Markgrafen gab es in der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen für die „Nachtschwärmer“. Zum 1200-jährigen Stadtjubiläum hat das Büchereiteam eine Zeitmaschine konstruiert und es gelang, 21 acht- bis zehnjährige Kinder rund 300 Jahre in die Vergangenheit reisen zu lassen. Sie wurden von

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Der „Spalter Bierkrawall“

„Heimatkundliche Streifzüge“ sind in Roth erschienen Sich der reinen deutschen Sprache zu bedienen und sich „von fremd-drückenden Sprachjochen“ zu befreien  – dazu verpflichteten sich im 17. Jahrhundert die Mitglieder der „Fruchtbringenden Gesellschaft“, die aber nur kurze Zeit ihren Kampf gegen „fremdes Wortgepräg“.  Sprachwissenschaftler erkennen eine Duplizität der Ereignisse: Damals waren es die französischen Ausdrücke, die

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