Geschichte

Kirchenbücher erzählen Geschichte

Alt-Gunzenhausen: Skurriles zu den Bestattungen im Mittelalter Es sind nicht wenige Leser des Altmühl-Botens, die sich vornehmlich für die letzte Seite interessieren, wo die stark umrahmten Inserate stehen, sprich: die Todesanzeigen. Im 17. Jahrhundert hat es noch keine Zeitung gegeben, nur die Einträge im Bestattungsregister der Pfarrei. Dort sind neben den Taufen und Trauungen auch […]

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Zufriedener Blick zurück

Stadtarchivar Werner Mühlhäußer stellt „Alt-Gunzenhausen“ vor Aus der 1923 erschienenen Ausgabe ‚Alt-Gunzenhausen‘ zitierte Werner Mühlhäußer, der 2. Vorsitzende des Vereins für Heimatkunde und Schriftleiter des Jahrbuchs „Alt-Gunzenhausen“ anlässlich der feierlichen Vorstellung des 78. Jahrbuches im Haus des Gastes. Die Publikation erscheint seit 100 Jahren. Das war für den Verein der Anlass, um die Vorstellung des

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Neues aus dem Schrenk-Verlag

Neuer Titel in der Edition Mainfranken erschienen Der Schrenk-Verlag hat gerade einen neuen Titel in unserer neuen Edition Mainfranken herausgebracht, den er gerne präsentieren möchte: Angelika Ebbinghaus, Der Fall Anna S. – Vier Stimmen Eine Schwarz-Weiß-Zeichnung in einem einfachen Rahmen. Das Porträt einer jungen Frau — ein ovales Gesicht mit vollen Lippen. Sie schaut dich

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Wilhelm Löhe und Polsingen

Pfarrer Siegfried J. Schwemmer befasst sich mit der Rolle des Diakonie-Gründers Wilhelm Löhe (1808-1872) war der Gründer der evangelischen Diakonissenanstalt Neuendettelsau, deren erste Filiale 1865 in Polsingen entstanden ist. Es war die Intention des Gründers, der seelischen Not der Menschen auf dem Land zu begegnen. Polsingen ist auch heute, 147 Jahre danach, nach etlichen organisatorischen

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Einstmals zwölf Brauereien in der Stadt

Lothar Hiemeyers Buch über die Geschichte der Brauereien, Mälzereien und Felsenkeller ist jetzt erschienen Das coronabedingte Wirtshaussterben ist der bisherige Abschluss einer Entwicklung, die schon seit Jahrzehnten anhält.  In der Vergangenheit hat es in Gunzenhausen zwölf  Brauereien gegeben und mehr als 70 Wirtshäuser. Auf 360 Seiten dokumentiert der gebürtige Gunzenhäuser  Lothar Hiemeyer in seinem jetzt

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Die „Goldene“ war ganz selten

50jähriges Ehejubiläum im Jahr 1773 begangen Heutzutage sind goldene Hochzeiten, also ein über 50 Jahre währendes eheliches Zusammensein, keine Seltenheit mehr, denn die Menschen erreichen ein biblisches Alter und noch mehr. Das war aber nicht immer so. Im 18. Jahrhundert erreichten sie im Durchschnitt an die 35 Lebensjahre. So gesehen, war es fast unmöglich, fünfzig

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Johannes Eck, der Pfarrer

Der Gegner von Martin Luther war Geistlicher in Ingolstadt Als „Scholastiker, Humanist und Kontroverstheologe“ wird Johannes Eck in der Literatur bewertet. Plakativ gesehen : er war ein Gegner des Reformators Martin Luther. Hauptsächlich seiner Zeit als katholischer Pfarrer an der Ingolstädter Münsterkirche widmet sich ein Beitrag von Marco Benini in der Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte

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Spiegelbild der Geschichte

„Alt-Gunzenhausen“ mit 15 Beiträgen von 14 Autoren Mit 15 Beiträgen von 14 Autoren setzt „Alt-Gunzenhausen“, das Jahrbuch des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen, seine publizistische Arbeit fort. Die 74. Ausgabe hat einen Umfang von   270   Seiten.  Vorsitzender Werner Falk stellte die Publikation im Beisein von Schriftleiter Werner Mühlhäußer im Gasthaus „Altes Rathaus“ Bürgermeister Karl-Heinz Fitz vor.

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Prächtiger Jubiläumsband

„Der Bodensee“ ist im Thorbecke-Verlag erschienen Privatdozent Dr. Harald Derschka von der Uni Konstanz und  und Prof. Jürgen Klöckler, Leiter des Stadtarchivs Konstanz, sind die Herausgeber des Bildbands „Der Bodensee – Natur und Geschichte aus 150 Perspektiven“, der im Thorbecke-Verlag erschienen ist. Es ist zugleich der Jubiläumsband des internationalen Vereins für Geschichte des Bodensees und

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Das älteste Notenbuch ist verschwunden

Leonard Klimpke beleuchtet Geschichte der Gunzenhäuser Kirchenmusik Bis in die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg reicht die Kirchenmusik in der Stadt.  Leonard H. Klimpke hat diesen Aspekt der Stadtgeschichte aufgearbeitet und in „Alt-Gunzenhausen“ veröffentlicht. Der Autor studiert Musik für das Lehramt und Kirchenmusik. Er war übrigens mit 14 Jahren der jüngste Chorleiter Bayerns, als er

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„Ich komme aus Juliusburg“

Im Zeitgut-Verlag erschienen: Jugend eines Försters aus Schlesien Diese Erinnerungen führen in die Kriegs- und Nachkriegszeit Deutschlands, speziell in die schicksalshaften Jahre Schlesiens und seiner Bewohner. Im Mittelpunkt steht die autobiographische Schilderung eines jungen Schlesiers in den Jahren 1930 bis 1955. Joachim Mautschke lebt bis 1945 im Forsthaus seines Vaters, der in der königlich-sächsischen Revierförsterei

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