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Die kleine Alternative

Dietfurt: Senioren leben in familiärer Umgebung

Landrat Manuel Westphal gemeinsam mit Einrichtungsleitung Katrin Stöhr


Das Seniorenpflegeheim Landhaus Altmühltal im Herzen von Dietfurt ist eine kleine und familiäre Alternative für die Versorgung im Alter. Beim Besuch konnte sich Landrat Manuel Westphal nicht nur das Heim ansehen, sondern sich auch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern austauschen und hatte ein offenes Ohr für die Anliegen der Einrichtungsleitung.
Das ehemalige Gasthaus in Dietfurt wirkt von außen wie jedes andere Haus auch und passt sich in die dörfliche Umgebung ein. Das Haus hat eine lange Geschichte und war bereits Gastarbeiterunterkunft und Kindererholungsheim. Seit 1984 bietet das Haus 29 Menschen einen Platz im Alter. Das Seniorenpflegeheim Landhaus Altmühltal wirkt für seine Bewohnerinnen und Bewohner so sehr familiär und wohlig. „Genau das ist, was unsere Bewohnerinnen und Bewohner schätzen: Es fühlt sich an wie daheim. Das macht den Schritt, nicht mehr in den eigenen vier Wänden zu leben, deutlich einfacher“, erklärt die Pflegedienstleitung Theresa Dümmler.
Es ist aber vor allem das Personal und deren familiärer und empathischer Umgang mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, welcher die Einrichtung ausmacht. Insgesamt 20 Vollzeitstellen, wovon die meisten in Teilzeit besetzt sind, kümmern sich um die Seniorinnen und Senioren. „Man merkt, dass bei allen hier das Herz dahinter steckt“, beschreibt die Leitung der Einrichtung Katrin Stöhr ihr Team. Durch das Haus zieht ein angenehmer Duft nach Mittagessen. Der Koch bereitet in Absprache und Zusammenarbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gute Hausmannskost zu. Gegessen wird dann gemeinsam im Speisesaal, der früheren „Wirtsstub´n“.
„Wir sind sehr stolz auf unser Team aus Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft und Verwaltung. Unsere Mitarbeiter arbeiten teilweise schon jahrzehntelang in unserem Haus. Es herrscht derzeit keine Personalnot“ erklärt die Einrichtungsleitung. „In den nächsten Jahren stehen aber Renteneintritte bevor, so dass wir uns selbstverständlich auch über Bewerbungen freuen.“

Musikalisch durch die Stadtgeschichte

Gunzenhäuser Musikgeschichte gehört

Die Wenigsten dürften wissen, dass die Stadt Gunzenhausen über einen reichen Schatz an vielfältigster Musikgeschichte verfügt. Für den kirchlichen Bereich lässt sich ein hohes Niveau bereits für das 16. Jahrhundert erahnen, die Höhepunktära kam dann freilich rund 100 Jahre später mit den Ansbacher Markgrafen. Auf weltlicher Seite beginnt das Gunzenhäuser Musikherz spätestens mit den Stadtmusikanten zu schlagen. Insbesondere der Türmer Christian Friedrich Möbius hinterließ Spuren, ist auf ihn doch die Weiterentwicklung der Stadtkapelle sowie die Gründung von Liederkranz und Sängerbund zurückzuführen. All das und noch viel mehr an Musikgeschichte hat Stadtarchivar Werner Mühlhäußer zusammengetragen und für einen musikalischen Vortrag im Haus des Gastes vorbereitet. Vor kurzem lud er Neugierige auf diese andere Reise durch die Stadtgeschichte ein. Unterstützt wurde er hierbei von der Gunzenhäuser Musikfamilie Pfahler, die zahlreiche Stücke und Lieder zum Besten gaben. Philipp Findeisen rundete das interessante Event mit gelungenen Gesangseinlagen ab.
Von 1884 bis 1958 lag das Amt des Stadtmusikmeisters in den Händen der Scheuernstuhls. Drei Generationen lang prägten sie mit Kapellen und verschiedenen Formationen das musikalische Leben in Gunzenhausen. Karl, Otto und Hans waren jedoch nicht nur selbst als Musiker aktiv, sie komponierten auch und versuchten ihr Vermächtnis für die Nachwelt zu erhalten. Dirigent Otto Scheuernstuhl fuhr gar mit der Stadtkapelle 1913 nach Nürnberg und nahm eine Schallplatte auf. Der Walzer „O du schöne Jugendzeit“ war als Originalaufnahme im Haus des Gastes zu hören. Bis in jüngster Vergangenheit werden Stücke der Scheuernstuhls neu interpretiert, so etwa 1990 von Kirchenmusiker Alexander Serr, der die „Hochzeitsgavotte“, geschrieben von Otto Scheuernstuhl anlässlich der Hochzeit seiner Schwester Marie im Jahre 1908, für ein kleines Instrumentalensemble bearbeitete.
Highlight des Abends im Markgrafensaal war sicher die Darbietung der disharmonisch-dramatischen Bühnenmusik Konrad Maierhofers. Für das Theaterstück „Das Kreuz im Altmühltal“ geschrieben, erzeugen die gewöhnungsbedürftigen Töne bis heute Gänsehaut. Während die Pfahlers eine Kostprobe davon spielten, las Stadtarchivar Werner Mühlhäußer einen Auszug aus dem Zweiten Akt des Originaltextes von Gustav Schneider vor.
Die Liste der in Gunzenhausen wirkenden Gruppen und Musiker ist lang. Mühlhäußer versuchte dennoch einen Querschnitt, berichtete Interessantes über den Vollblutmusiker Hans Horst oder den Posaunenchor unter Alfred Schmidt. Spätestens als 1981 der Jazz-Club gegründet wurde, war auch moderne Musik aus Übersee in der Altmühlstadt zu hören. Es folgten zahlreiche Jugendbands, darunter „Die 3 GUNs“, das „Walter-Trio“ oder die heute noch aktiven „The Sharks“.
Die musikalische Zeitreise endete mit einer äußerst gelungenen Improvisation des Musikstudenten Sebastian Pfahler am Flügel. Danach war klar: Als Gunzenhäuser können wir uns sicher sein, dass auch in Zukunft die Musikgeschichte hier vor Ort erfolgreich weitergeschrieben wird.

Die fantastischen Vier zum Auftakt

Gunzenhäuser Konzertreihe wird am 19. November fortgesetzt


Quatuor Arod – klingt erstmal kryptisch, dürfte aber zumindest Fantasyfreunde irgendwie bekannt vorkommen. Wir klären auf: In Tolkiens „Herr der Ringe“ ist Arod einer der behuften Begleiter von Elbe Legolas und Zwerg Gimli, in der alten Sprache der Rohirrim bedeutet das Wort so viel wie „schnell“ oder „rasant“. Passt, denn schnell und rasant ging es auch am letzten Sonntagabend auf der Stadthallenbühne zu. Da eröffnete eben jenes Quartett Quatuor Arod die 3. Gunzenhäuser Konzertreihe. Vier gut gelaunte Jungs mit Streichinstrumenten spielten sich in die Herzen eines erwartungsfrohen und begeisterungsfähigen Publikums. Zur Aufklärung: Als Schutzpatron ihrer musikalischen Verbindung wählten die fantastischen Vier eben jenes Pferd Arod. Ein langes Gesicht machte an diesem Abend jedoch niemand, geboten wurde eine perfekte Klassikperformance auf höchstem Niveau.
Jordan Victoria und Alexandre Vu, beide an der Violine, dazu Tanguy Parisot mit der Viola und Jérémy Garbarg am Violoncello – hochtalentierte Weltbürger und zuhause auf den größten und wichtigsten Konzertbühnen, darunter New York, London und Amsterdam. 2013 wurde ihr Streichquartett Quatuor Arod gegründet, wenige Jahre später hatten die Musiker bereits u.a. den Carl-Nielsen-Wettbewerb in Kopenhagen und den Ersten Preis vom Internationalen Musikwettbewerb der ARD gewonnen. Mittlerweile schmückt auch der „Echo Rising Star“ den heimischen Trophäenschrank, weitere Preise sind definitiv nicht ausgeschlossen und werden möglicherweise kommen. Entspannt und gelassen eroberten die sympathischen Musiker Gunzenhausen, ganz in schwarz gekleidet und mit einem Lächeln auf den Lippen wurde auch der Letzte in der Stadthalle von der außergewöhnlichen Atmosphäre angesteckt.
Im ersten Teil des Konzerts haben sich Quatuor Arod ausgewählten Streichquartett-Kompositionen von Haydn und Brahms gewidmet. Letzterer quält Spielende bekanntlich mit schwierigen Läufen, gepaart mit kantigen Tonwechseln. Als Konglomerat der verwunschenen Töne bahnte sich das Spiel jedoch einer Naturgewalt gleich den Weg in die Köpfe und Herzen der Zuhörenden. Bis ins kleinste Detail erfüllten die Streicher noch jede Erwartungshaltung, atemberaubende Dramatik traf auf hysterische Höhepunkte, nur um immer wieder sanft zur Auflösung zu kommen. Quatuor Arod zuzuhören ist Arbeit, doch die Entlohnung ist überragend.
Highlight des Abends war allerdings die Interpretation Schostakowitsch´. Als würde Bela Lugosi als Dracula verkleidet durch den in schwarz-weiß getauchten Saal wandeln, über den Nacken streichen, in die Ohren hauchen und ganz viel Gänsehaut provozieren – die erzeugte Disharmonie wurde zum herausfordernden Tanz auf den Klingen. Die Künstler berührten mit dem Streichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73 nicht nur Saiten, sondern die Seele jedes Einzelnen. Mit offenen Mündern verfolgte das Publikum das Lebendig werden der Holzinstrumente, welche für wiederkehrende Momente flüsterten, stotterten, sangen und schrien. Das was Quatuor Arod auf die Bühne bringt, ist große Hörkunst – und wurde am Ende zurecht mit Standing Ovation bedacht.
Die Gunzenhäuser Konzertreihe ist erfolgreich gestartet und findet am Sonntag, den 19. November 2023, mit dem Auftritt des Guadagnini Konzerttrios eine Fortsetzung in der Stadthalle. Beginn ist um 19.30 Uhr, weitere Informationen gibt es beim städtischen Kulturamt unter www.gunzenhausen.info (Tel.: 09831/508 109). Dann noch ein Hinweis: Unterstützt wird die Gunzenhäuser Konzertreihe in diesem Jahr von den Vereinigten Sparkassen Gunzenhausen.

Die neuesten Brettspiele

Weltgrößte Messe für Brett- und Kartenspiele

Sie gilt als weltgrößte Publikumsmesse für Gesellschaftsspiele: die SPIEL in Essen öffnet zum 40. Mal ihre Pforten. Mitten in den Herbstferien in NRW können Familien im Jubiläumsjahr der Messe ein völlig neues Messehallen-Konzept mit vielen Sonderflächen erkunden. Auf rund 60.000m² Fläche werden von 5. bis 8. Oktober etwa 850 Aussteller aus über 50 verschiedenen Nationen ihre Neuheiten präsentieren.

Ganz international sind auch die Autoren, die die neuen Spiele von Zoch und Noris-Spiele erdacht haben. In Halle 6 auf Stand F102 werden sie am Wochenende zu Autogrammstunden für Fans bereitstehen. Als Thema ihrer teils außergewöhnlichen Neuheiten haben die beiden fränkischen Spielehersteller dem aktuellen Trend entsprechend das Thema Reisen und ferne Länder gewählt, erlebten wir doch alle im Jahr 2023 einen wahren Reiseboom.

Im Familienspiel „Maldivia“ von Zoch navigieren zwei bis vier Spieler ab acht Jahren ihre Boote über das Meer. Am der Küste warten Marktschiffe darauf, mit Fisch beliefert zu werden. Doch der Ozean besteht aus einem Tuch, das zusammengefaltet wird und die Spielfläche verschwinden lässt. Die Idee stammt aus der Feder des Franzosen Roberto Fraga, dessen Zoch Spiel „Spinderella“ bereits 2015 zum „Kinderspiel des Jahres“ ausgezeichnet wurde.
https://video.simba-dickie.com/de/zoch/maldivia/

Ebenfalls viel Tiefgang auf hoher See erwartet zwei bis vier Spieler ab zehn Jahren bei „Volles Fass voraus“, einem Spiel des Italieners Giansimone Migoni. Mit ihrem Schiff begeben sich die Seeleute auf eine Handelsreise, sammeln Fässer und verkaufen diese, sofern sie abgeladen werden können. Das Brettspiel von Zoch mit modularem Spielplan steckt voller Strategien und unvorhersehbarer Wendungen.
https://video.simba-dickie.com/de/zoch/vollesfassvoraus/

Knisternde Spannung verspricht das Krimi-Kartenspiel „Stich für Stich“ von Zoch. Autor ist hier der Österreicher Markus W. Leon. Drei bis vier Spürnasen ab zehn Jahren sammeln Informationen und ziehen aus jedem Stich Rückschlüsse, um die Trümpfe zu entlarven, die Täter und Tatwaffe überführen. Doch einer von ihnen ist Mitwisser und versucht die Wahrheit möglichst lange vor den Mitspielern zu verbergen.
https://video.simba-dickie.com/de/zoch/stichfuerstich/

Der Schwede Pim Thunborg hat sich mit „Die Patin“ von Zoch ein Kennerspiel ausgedacht, das zwei bis fünf Spielerinnen ab zwölf Jahren in die dunklen Gassen von Beasty Town entführt. Auf der Jagd nach Prestige und Einfluss schlüpfen sie in die Rolle von Mafia-Bossinnen. Mithilfe von Strategie, Handlangern und Beute gilt es Stadtviertel unter Kontrolle zu bringen und Missionen zu erfüllen.
https://video.simba-dickie.com/de/zoch/diepatin/

Und auch bei Noris-Spiele wird gereist. Im Escape Room Puzzle Abenteuer „Mission Mayday“ befinden sich ein oder mehrere Spieler ab 14 Jahren mit einem Raumschiff in der Galaxie. Aufgabe ist es, Rätsel zu lösen, um herauszufinden, was in der spannenden Story der niederländischen Ideenschmiede von Identity Games International BV geschehen ist.

Diese und viele weitere Spiele können Besucher am Stand von Zoch und Noris-Spiele in Halle 6, F102 testen und sich mit etwas Glück sogar persönlich von den Autoren erklären lassen.

Als besonderes Highlight finden am Stand von Zoch und Noris-Spiele zwei Autogrammstunden statt. Am Freitag, 6. Oktober können sich Fans von 12 bis 13 Uhr ihre erworbenen „Stich für Stich“-Spiele von Autor Markus W. Leon signieren lassen. Reiner Knizia, unter anderem bekannt für die „Heckmeck“ Reihe von Zoch, steht am Samstag, 7. Oktober zwischen 12.00 und 12.30 Uhr für Fotos und Autogramme zur Verfügung.

Über Zoch:

1987 von Klaus Zoch und Albrecht Werstein gegründet, ist der Zoch-Verlag seit Jahren kontinuierlich gewachsen. Das qualitativ hochwertige Sortiment besteht aus Kinder-, Familien- und Geschicklichkeitsspielen, darunter „Spinderella“ und „Zicke Zacke Hühnerkacke“. Zahlreiche Auszeichnungen und Prämierungen beweisen das Gespür der Entwickler für die Wünsche der Käufer. Seit 2010 ist Zoch Teil der SIMBA DICKIE GROUP.

Über Noris-Spiele:

Das 1907 in Nürnberg gegründete Unternehmen Noris-Spiele bietet ein vielseitiges Spiele-Sortiment für Kinder und Familien. 2008 kam auch die Firma Schipper hinzu, bekannt für „Malen nach Zahlen“. Noris-Spiele und Zoch sind als Mitglieder von Simba Toys unter dem Dach der SIMBA DICKIE GROUP zu Hause.

Wir über uns:

Als einer der Top Five Spielwarenhersteller Europas ist die SIMBA DICKIE GROUP mit circa 2.900 Mitarbeitern rund um den Globus aktiv. Im Jahr 2022 verzeichnete die Gruppe einen Umsatz von 701,9 Millionen Euro.

Das 1982 von Fritz und Michael Sieber gegründete Familienunternehmen wird seit 1. Mai 2021 mittlerweile in der dritten Generation von Florian Sieber als CEO geführt. Unter dem Dach der Unternehmensgruppe sind nahezu alle Spielzeugkategorien für jede Altersgruppe vertreten. Das Sortiment umfasst mehr als 4.000 inspirierende Artikel – vom beliebten BIG Bobby Car über Spielhäuser von Smoby Toys bis hin zur Ankleidepuppe Steffi Love von Simba Toys, Holzbausteinen von Eichhorn und Spielzeugautos von Majorette und Dickie Toys. Die Firmenphilosophie der Gruppe lässt sich in fünf Worten zusammenfassen: „We love to make toys“. Dies spiegelt sich auch in den Leitsätzen des Unternehmens wider: Konsumentenfokus, Einfachheit, Mensch im Mittelpunkt, Integrität, nachhaltiger Erfolg, Vielfalt. Unsere Vision lautet: We want to play an essential role in everyone’s childhood – being the most passionate family owned toy company.

Quatuor Arod erobert die Stadthalle

Gunzenhäuser Konzertreihe wird fortgesetzt

Das Streichquartett „Quatuor Arod“ kommt am 15. Oktober in die Stadthalle. Foto: Julien Benhamou

Bekanntlich sind aller guten Dinge vier und so freut sich die Stadt Gunzenhausen außerordentlich auf den Auftritt des formidablen Streichquartetts Quatuor Arod. Am Sonntag, 15. Oktober 2023, eröffnen die jungen Franzosen um 19.30 Uhr die Gunzenhäuser Konzertreihe 2023/2024 und nicht nur eingefleischte Fans einer gut gespielten Saite sollten deswegen aufmerken. Quatuor Arod gelten als Könner der Extraklasse, ihr außergewöhnliches Spiel hat einen Hang zur emotional einnehmenden Dramatik.  

Die Schubert-Interpretationen des Quartetts sind großartig, die Veröffentlichung „Death and the Maiden“ wird wärmstens empfohlen. In Gunzenhausen machen sich die jungen Männer an Werke von Haydn, Brahms und Schostakowitsch. Das von der Konzertreihe verwöhnte Publikum darf mehr als gespannt sein, was Quatuor Arod mit dem manchmal schwer zugänglichen Brahms und dem hektischen Haydn anfangen wird. Schostakowitsch ist am Ende dann die massentaugliche Klammer, welche beide Meister zusammenhalten wird.

Sichern Sie sich Ihr persönliches Klassikabonnement, mit dem Sie alle fünf Konzerte der Reihe besuchen können. Einzelkarten sind natürlich ebenfalls erhältlich, entweder im Vorverkauf oder an der Abendkasse. Nähere Informationen zum Konzert und zur Klassikreihe erhalten Sie beim städtischen Kulturamt per E-Mail an kulturamt@gunzenhausen.de. Weiterführendes haben wir unter www.gunzenhausen.info für Sie zusammengefasst.