Tag Archives: Altmühltal

Mit Sprachwitz und Humor in die Lutherzeit

Bruno Preisendörfer folgt Einladung der Buchhandlung Fischer

preisendoerfer_bruno-0Am Dienstag, 24. Januar 2017, um 19. 30 Uhr ist der Autor Bruno Preisendörfer in der Aula des Simon-Marius-Gymnasiums zu Gast. Neben Buchhändler Thomas Fischer ist das Evangelische Bildungswerk Jura-Altmühltal-Hahnenkamm  Veranstalter.

­In seinem erfolgreichen Buch „Als Deutschland noch nicht Deutschland war“  hat der Autor die Zeit des Dichterfürsten Goethe lebendig werden lassen. Diesmal beschreibt er einen wichtigen Wendepunkt der deutschen und europäischen Geschichte – durch Martin Luther und die Folgen der Reformation wurde die Welt eine andere.
Thomas Fischer in seiner Einladung: „Wenn Sie mit Bruno Preisendörfer auf Zeitreise gehen, lernen Sie nicht nur den politischen und kulturellen Zeitgeist kennen, sondern Sie erleben auch handfeste Abenteuer. Von Tischsitten über Wirtschaft, Mode, Hochkultur bis Klatsch und Tratsch ist alles vertreten und wird vom Autor auf ebenso anschauliche wie unterhaltsame Weise präsentiert.“

Der Eintritt kostet im Vorverkauf 8 Euro, an der Tageskasse 10 Euro.

Tourismusverband gibt Tipps

Viele neue Publikationen informieren

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Das Kloster Plankstetten ist auch im Winter einen Besuch wert.

Das neue Jahr läutet auch die neue Tourismus-Saison im Urlaubsland Franken ein: Zu diesem Anlass hat FrankenTourismus eine ganze Reihe neuer Publikationen aufgelegt, die ab Januar 2017 erhältlich sind. Mit vielen Reportagen, Interviews, Geschichten und Tipps informiert etwa das rund 150 Seiten starke Urlaubsmagazin „Freu’ Dich auf Franken“ über die Vielfalt und Höhepunkte 2017 in Franken. Es führt unter anderem auf die Spuren Martin Luthers und zur „Bayerischen Landesausstellung“ nach Coburg, lädt zur Begegnung mit dem so umstrittenen wie faszinierenden Würzburger Fürstbischof Julius Echter ein oder macht mit der bedeutenden Dynastie der Hohenzollern bekannt. Man folgt den Redakteuren in die Baumwipfel der fränkischen Kletterparks, radelt entlang des „RegnitzRadwegs“, sieht sich Auge in Auge mit Urzeitriesen oder entdeckt Brau-Erlebnis-Welten und die magischen Orte des Frankenweins. Jeweils ganz speziellen Urlaubsangeboten widmen sich die ebenfalls neu erschienenen Themenzeitungen „Genießerland Franken“, „Radelparadies Franken“, „Wanderparadies Franken“, „Wohlfühlland Franken“ und „Familienparadies Franken“. Wer aktiv in Franken unterwegs ist, für den sind der „MainRadweg“ sowie die Wanderrouten des „Fränkischen Gebirgswegs“ und des „Frankenwegs – vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb“ immer eine Empfehlung. Zu allen drei Touren wurden die Servicehefte aktualisiert. Mit ihrem handlichen Format, den Tourbeschreibungen und Karten, den Übernachtungstipps und vielen Hinweisen zu Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke sind sie die idealen Tourbegleiter. Zu einer Reise zu musikalischer Qualität und außergewöhnlichem Ambiente lädt die Broschüre „Musikzauber Franken 2017“ ein: Sie stellt alle Veranstaltungsreihen vor, die das Qualitätssiegel „Musikzauber Franken“ tragen. Die schönsten Reiseanlässe zum Frankenwein hingegen stellt die neue Ausgabe von „Franken – Wein.Schöner.Land!“ vor, wie zum Beispiel zertifizierte Winzer, Weinfeste, Weinwanderwege, Restaurants oder die magischen Orte des Frankenweins. Ein handlicher Begleiter durch das Urlaubsjahr 2017 ist außerdem die Broschüre „Veranstaltungstipps & Orte“. Alle Publikationen können kostenlos über FrankenTourismus bezogen werden und stehen online als praktische Blätterkataloge zum Lesen bereit (www.frankentourismus.de/infomaterial). Foto: Naturpark Altmühltal

Kanaljubiläum und Geotourismus im Fokus

Mitgliederversammlung des Tourismusverbandes Naturpark Altmühltal

Der Naturpark Altmühltal konnte sich in der diesjährigen Sommersaison, also von Mai bis Oktober 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum über gutes Plus (3 Prozent) bei den Gästeankünften und ein kleines Plus von 1 Prozent bei den Übernachtungen freuen. „Damit konnte der Naturpark Altmühltal nach 2014 und 2015 erneut die höchste Zahl von Übernachtungen seit Führung der Statistik im gewerblichen Bereich registrieren“, betonte Geschäftsführer Christoph Würflein auf der Mitgliederversammlung des Tourismusverbandes Naturpark Altmühltal in Neuburg an der Donau.

Das Kanaljubiläum wird 2017 begangen.

Das Kanaljubiläum wird 2017 begangen.

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzendes des Tourismusverbandes, Landrat Anton Knapp, Grußworten von Neuburgs Oberbürgermeister Dr. Bernhard Gmehling und Angelika Schäffer, stellvertretende Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Franken sowie der Vorstellung des vorläufigen Saisonberichtes 2016 durch Naturparkgeschäftsführer Christoph Würflein stand der Ausblick auf das kommende Tourismusjahr im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung.

Das erste große und naturparkweite Thema 2017, das über das Jahr hinaus Bestand haben wird, ist der Naturpark als Georegion, Motto „Erdgeschichte erleben“. Das überarbeitete Tourismuskonzept für den Landkreis Eichstätt bezeichnet den Themenkomplex Jura/Steine/Fossilien als das zentrale Alleinstellungsmerkmal für die Tourismusregion. Mit dem Dinosaurier Freiluftmuseum Denkendorf haben der Landkreis und der Naturpark Altmühltal in diesem Angebotsbereich zudem eine neue zentrale Attraktion. „Mit dem Marketingschwerpunkt sollen die positiven Impulse, die vom Dinosaurier Freiluftmuseum Denkendorf ausgehen, für den gesamten Naturpark Altmühltal nutzbar gemacht und die geotouristischen Angebote im Naturpark Altmühltal besser vernetzt werden“, erläuterte Christoph Würflein. Zur Planung und Umsetzung wurde eine Arbeitsgruppe (Netzwerk Geotourismus Naturpark Altmühltal) ins Leben gerufen, die die bedeutendsten Geoeinrichtungen der Region umfasst: neben dem Informationszentrum Naturpark Altmühltal sind der Fossiliensteinbruch Schamhaupten, die Tourist-Information und das Jura-Museum Eichstätt, das Museum Bergér mit dem Steinbruch am Blumenberg, der Besuchersteinbruch Mühlheim, die Weltenburger Enge (Landschaftspflegeverband VöF e. V.), die Tropfsteinhöhle Schulerloch, das Museum Solnhofen und der Geopark Ries Mitglieder des Netzwerkes.

Außerdem wird 2017 das Jubiläum „25 Jahre Main-Donau-Kanal“ im Fokus stehen. Im kommenden Jahr jährt sich die offizielle Eröffnung des Main-Donau-Kanals zum 25. Mal: Am 25. Sept. 1992 nahm diese der damalige bayerische Ministerpräsident Max Streibl vor. Dieses Ereignis nimmt der Tourismusverband Naturpark Altmühltal zum Anlass, mit seinen Mitgliedsgemeinden am Kanal (Berching, Beilngries, Dietfurt, Riedenburg, Essing und Kelheim) und weiteren Partnern am Main-Donau-Kanal ein Jubiläumsjahr zu organisieren.

„Geplant ist unter anderem, Veranstaltungen auf und am Kanal gezielt zu bewerben und damit die touristische Bedeutung des Kanalbaues im Jubiläumsjahr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken“, so Würflein. Als Beispiele nannte er die Auftaktveranstaltung in Kelheim am 30. April 2017 mit der Eröffnung einer Wanderausstellung zum Kanalbau, die Eröffnung eines Informationszentrums zum Thema Kanal in der Gösseltalmühle bei Beilngries durch das Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Nürnberg/Regensburg, einen Sonderlinienverkehr zwischen Berching, Beilngries und Dietfurt (21-23. Juli 2017) und die Jubiläumsschifffahrt zwischen Berching, Beilngries und Dietfurt mit Schleusenkonzert.

Außerdem soll das Kanaljubiläum im Marketing um den Themenaspekt „Wasser im Naturpark Altmühltal“ ergänzt werden. Christoph Würflein erklärte: „Damit kann der Marketingschwerpunkt für den gesamten Naturpark – nicht nur für die Kanalanliegergemeinden – nutzbar gemacht werden.“

Umsetzung des Tourismuskonzepts beginnt

Das überarbeitete Tourismuskonzept für den Landkreis Eichstätt/Naturpark Altmühltal zählt das Angebot Radwandern („Genussradeln“) mit Wandern zu den Ankerprodukten für den Naturpark Altmühltal mit hoher wirtschaftlicher Bedeutung. Um die Empfehlungen des Tourismusgutachtens umzusetzen und das Basisprodukt Radwandern mit regionaltypischer Angeboten und Alleinstellungsmerkmalen sowie  Markenwerten zu verknüpfen und so das Angebot Radwandern wettbewerbsfähiger zu machen, sind für die kommenden Monate mehrere Maßnahmen geplant, die Naturpark Geschäftsführer Christoph Würflein auf der Mitgliederversammmlung vorstellte. Er nannte unter anderem die Einrichtung von Ruhestationen, sogenannten “Entschleunigungszonen“, am Altmühltal Radweg und die Planung eines Geo-Radweges im Rahmen eines Leader-Kooperatioinsprojekts.

Das Tourismuskonzept empfiehlt dem Naturpark Altmühltal außerdem zur Stärkung der Wettbewerbsposition einen überarbeiteten Markenauftritt, der die Tourismusregion noch unverwechselbarer positioniert und Orientierung in der Vielzahl touristischer Angebote bietet. Hier soll vor allem mit Emotionen gearbeitet werden. Derzeit arbeitet der Tourismusverband deswegen am Aufbau eines Bilderpools und plant verschiedene neue Marketingprojekte zu Naturpark-Profilthemen wie Wasser, Juralandschaft, Schäferkultur, Spiritualität und Entschleunigung oder dem Komplex „Erdgeschichte erleben“.

Zeigten sich bei der Mitgliederversammlung im Neuburger Schloss zufrieden mit der Bilanz 2016 und hoffnungsfroh für die Urlaubssaison 2017 im Naturpark Altmühltal: Der NPA-Vorstand um Vorsitzenden Landrat Anton Knapp (3. v. r.), die Vorstandsmitglieder Bürgermeister Werner Baum (Mitte), Bürgermeister Manfred Preischl (2. v. l.) und Bürgermeister Alexander Anetsberger (r.), NPA-Geschäftsführer Christoph Würflein (links), Ingrid Laux, Landkreis Neuburg-Schrobenhausen (3.v.l), und Angelika Schäffer, stellvertretende Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Franken. Fotos: Tourismusverband Naturpark Altmühltal

Zeigten sich bei der Mitgliederversammlung im Neuburger Schloss zufrieden mit der Bilanz 2016 und hoffnungsfroh für die Urlaubssaison 2017 im Naturpark Altmühltal: Der NPA-Vorstand um Vorsitzenden Landrat Anton Knapp (3. v. r.), die Vorstandsmitglieder Bürgermeister Werner Baum (Mitte), Bürgermeister Manfred Preischl (2. v. l.) und Bürgermeister Alexander Anetsberger (r.), NPA-Geschäftsführer Christoph Würflein (links), Ingrid Laux, Landkreis Neuburg-Schrobenhausen (3.v.l), und Angelika Schäffer, stellvertretende Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Franken. Foto: Tourismusverband Naturpark Altmühltal

Weihnachtsmärkte im Naturpark Altmühltal

Ausflugs-Tipps für die vorweihnachtlichen Wochen

Weihnachts- und Adventsmärkte verwandeln den Naturpark Altmühltal in den kommenden Wochen in ein Winterzauberland. So wartet die Barockstadt Eichstätt an den ersten drei Adventswochenenden (25. bis 27. November, 2. bis 4. Dezember und 9. bis 11. Dezember 2016) auf dem Domplatz und in der Johanniskirche mit seinem Adventsmarkt auf. Er zeichnet sich durch ein abwechslungsreiches Musikprogramm und Leckereien wie der Glühweinspezialität „Heißer Bischof“ und leckeren Suppen aus. Kinder lauschen Märchen und backen am Lagerfeuer Stockbrot. Direkt nebenan dreht man auf der Eislauffläche Pirouetten. Für besinnliche Weihnachtsstimmung steht auch Kloster Plankstetten bei Berching. Am 26. und 27. November sowie am 3. und 4. Dezember 2016 werden hier unter dem Motto „Wie in der guten alten Zeit“ traditionelles Handwerk und kulinarische Leckereien angeboten. Im Innenhof des Klosters unterhalten zudem Musik, eine Krippenausstellung und Kinderprogramm. Zur Schlossweihnacht lädt Treuchtlingen ein (2. bis 4. Dezember und 9. bis 11. Dezember 2016): Herzstück des Markts ist das Budendorf vor dem Schloss. Auf der Bühne an der Lambertuskirche sorgen Chöre, Ensembles und Musikvereine für weihnachtliche Klänge. Im Museumshof und im Treuchtlinger Stadtmuseum präsentieren sich weitere Aussteller. In die „Stadt der 1.000 Christbäume verwandelt sich vom 9. bis 18. Dezember 2016 Kelheim: Hier lässt man sich auf dem Christkindlmarkt zum Beispiel Raclettebrot und Baumstriezel schmecken (www.naturpark-altmuehltal.de/weihachtsmaerkte).

Altmühltrail: 500 strahlende Gesichter

Begeisterung bei Läufern und Wanderern in Dollnstein

altmuehltrail_2016_15_20161024_2014392236Mit einer goldenen Herbstkulisse empfing der „Altmühltrail“ am 22. Oktober 2016 die Trailläufer und Genusswanderer in Dollnstein/ Naturpark Altmühltal. Während sich die flotten Läufer ein spannendes Rennen lieferten, nahmen sich viele Teilnehmer die Zeit, die Reize der Strecke und Genussstationen ausgiebig auszukosten. Großes Lob und Dank gab es für die Beteiligten des Gemeinschaftsprojektes und alle freiwilligen Helfer.

Geschafft, aber glücklich waren die Teilnehmer, als sie in´s Ziel kamen: „Super Trail, bei dem keine Spur von Langeweile aufkommt. Abwechslungsreich und sehr gut organisiert. Danke euch, see you next year!“ „Ein Dankeschön nach Dollnstein, supertolle Strecke und drumherum auch alles klasse. Spitzenmäßiges Gesamtpaket.“ „Sehr abwechslungsreiche Strecke und leckere Würstl und warme Kürbissuppe an den Verpflegungsstationen.“

Leckeres Laugengebäck, „Zwickte“ vom Altmühltaler Lamm, herbstliche Kürbissuppe und Küchle in der traumhaften Kulisse des Altmühltals erfreuten die, die sich Zeit zum Genießen nahmen. Ein einzigartiges Erlebnis für alle war sicherlich der Weg durch den Skulpturenpark Alf Lechners in Obereichstätt, vorbei an bizarren Felsformationen und durch goldenes Herbstlaub.

Die Sieger und Siegerinnen der Langstrecke
Die, die es sportlich nahmen, zeigten richtig starke Leistungen. Auf der Langstrecke (27 km / 600 hm) sah es bis zur Halbzeit nach einem Zweikampf zwischen Marcus Baur (Salomon Trailrunning Team) und Wolfgang Müller (Team LIFE! Gesundheitstraining) aus. Nachdem die beiden Führenden unglücklicherweise fehlgeleitet wurden, nutzten die schnellen Radecker-Brüder (ohne Verein) die Chance und machten den Sieg unter sich aus. Hinter Andreas Radecker (Platz 1) und Sebastian Radecker (Platz 2) landete Roland Rigotti (TSV 1862 Neuburg) auf dem dritten Platz. Bei den Damen führte kein Weg an Andrea Lutz (Eintracht Kattenhochstatt) vorbei. Sie siegte vor Sandra Spörl (FT Naila / Team Erdinger Alkoholfrei) und Susanne Haßmüller (Team LIFE! Gesundheitstraining).

Die Sieger und Siegerinnen der Kurzstrecke
Auf der Kurzstrecke (9 km / 220 hm) entschied Simon Luff (SV Marienstein / TSG 08 Roth Triathlon) das Rennen für sich. Es folgten Benjamin Koch (TSV Greding) und Johannes Milde (ohne Verein). Schnellste Dame war Farina Popp (ohne Verein) vor Jana Lehnert (TV06 Thalmässing) und Verena Rau (TV 1848 Schwabach).

Gefeiert wurden gewiss nicht nur die Schnellsten. Einen gebührenden Empfang bereiteten die Cheerleader der Dollnsteiner Garde, der gutgelaunte Moderator Klaus Benz, die Zuschauer und Helfer am Sportgelände. Voller Stolz und Freude nahmen die erfolgreichen Teilnehmer im Ziel die „Altmühltrail“-Holztafeln entgegen.

Gemütlicher Ausklang
Schließlich sammelten sich Teilnehmer wie Zuschauer in der Halle, ließen den gelungenen Tag gemütlich ausklingen und warteten zur Siegerehrung, die sich auch Dollnsteins Bürgermeister Wolfgang Roßkopf, Landrat Anton Knapp und Christoph Würflein, Geschäftsführer des Naturpark Altmühltal, nicht entgehen ließen.

Danke an die Helfer, Unterstützer und Sponsoren
„Das zahlreiche Lob der Teilnehmer geben wir gerne weiter an die vielen, engagierten Helfer. Ihnen gilt großer Dank! Bedanken möchten wir uns ebenso bei den Gemeinden und dem Landkreis, die die Veranstaltung unterstützen sowie den Sponsoren und Partnern.“, sagt Stephanie Pummer von der OAI e.V., die gemeinsam mit der DJK Dollnstein als Veranstalter fungierte.

Scharf & Wild in Altmühlfranken

Kulinarische Aktion vom 21. bis 30. Oktober

Landratsvize Krauß und Küchenchef Hans Nerreter präsentieren das Meerrettichschnitzel.

Landratsvize Krauß und Küchenchef Hans Nerreter präsentieren das Meerrettichschnitzel.

In der öffentlichen Wahrnehmung ist die Katastrophe von Tschernobyl  von anderen, immer  neuen  Katastrophen überlagert worden. Dennoch: Die Skepsis vieler Verbraucher gegenüber dem Fleisch von Tieren, die in der Natur leben, ist vielfach geblieben.  „Völlig unbegründet“, sagt dazu Andreas Scharrer, der Leiter der „Zukunftsinitiative altmühlfranken“ (ZIA) im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Und Richard Heyder, der Vorsitzende der Hegegemeinschaft Weißenburg, sekundiert aus der Sicht der Jäger: „Fleisch von Wildtieren, das 600 und mehr Becquerel hat, geht nicht in den Verkauf.  Die örtlichen Waidmänner haben die Obergrenze sogar bei 500 Bq eingezogen. Wir garantieren mit einem schriftlichen Meßbescheid!“

Das Regionalmarketing im Landkreis setzt auf die Gastronomie. Sie ist ein wichtiger Transmissionsriemen, um regionale Produkte vermarkten zu können. Das ganze Jahr über sind kulinarische Schwerpunktaktionen. Vom 21. bis 30. Oktober heißt es „Scharf & Wild“ in Altmühlfranken.  Neun gute Gastronomiebetriebe haben ihre Speisekarte auf Meerrettich und Wildfleisch ausgerichtet und bieten vom Meerrettichschnitzel über die „Scharfe Zunge“ Spezialitäten wie Wildschweingulasch, Rehessenz mit Macadaminianuss-Royal oder ein „Duett vom Rehrücken im Pfannkuchenmantel“ an. Teilnehmende Gaststätten sind: Restaurant Chicoree im Parkhotel Altmühltal Gunzenhausen, Hotel-Gasthof Sammeth-Bräu in Weidenbach, Landgasthof „Zum Schnapsbrenner“ in Großweingarten, Hotel-Gasthof „Zur Sonne“ in Pappenheim, Hotel-Gasthof „Adlerbräu“ in Gunzenhausen, Gasthof „Brandenburger Hof“ in Weißenburg, Gasthof „Zum goldenen Lamm“ in Wettelsheim, Landgasthof „Jägerhof“ in Absberg und das Landgasthaus „Zur Linde“ in Stirn.

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Von links: Hans und Bianca Nerreter, Landratsvize Krauß, Wirtin Erna Grünsteudel, Wirtin Betty Städtler, Wirt Mathias Pröls, Fachberaterin Schwarz und Jäger Heyder.

Im Herbst und Winter ist das Wildbret begehrt. „Aber auch im Sommer schmecken gegrillte Rehsteaks ganz hervorragend“, sagt Waidmann Richard Heyder aus Weißenburg. Dass Wild einen starken Eigengeschmack hat, bestreitet er, denn bei richtiger Zubereitung ist das Wildbret unglaublich mild und saftig. Es gibt schließlich mehr als nur die Rehkeule (Filet, Eintöpfe, Gulasch, Steaks, Spareribs, Burger). Die neun Gastwirte wollen während der kulinarischen Aktionswoche zeigen, wie vielseitig ihr Angebot ist.

Wildfleisch harmoniert gut mit Meerrettich, auf gut fränkisch „Kren“.  Er ist extrem scharf, aber auch extrem gesund. Er stärkt die Selbstheilungskräfte indem er den menschlichen Körpers von Giftstoffen befreit.

Hans und Bianca Nerreter, die in Wettelsheim  das „Goldene Lamm“ betreiben, das in Altmühlfranken zu den besten Adressen gehört, sprechen für die beteiligen Wirte: „Wir wollen ausgezeichneten Service bieten, kulinarische Genüsse und eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre.“

Anlässlich der Eröffnungsveranstaltung in Wettelsheim griff Landratsstellvertreter Peter Krauß aus Pappenheim zu Löffel und Messer, um die Wildschuppe abzuschmecken und das Meerrettichschnitzel zu bestreichen. Ihm „assistierten“ Fachberaterin Renate Schwarz vom Amt für Landwirtschaft, Wirtin Betty Städtler, Gastwirt Mathias Pröls (beide Weißenburg), Gastwirtin Erna Grünsteudel (Meinheim) und Jäger Richard Heyder.

Auch für das kommende Jahr hat Regionalberater Andreas Scharrer vier Aktionswochen fest terminiert: „Wintergenüsse Altmühlfranken“ vom 13. bis 29. Januar, „Fischwochen Altmühlfranken (vom 1. März bis 14. April), „Lammtage Altmühlfranken“ (vom 23. Juni bis 2. Juli) und „Kirchweih. Küchle. Kren.“  vom 6. bis 15. Oktober.

Neue Impulse für die Wanderqualität vor Ort

Naturpark Altmühltal setzt Qualitätsoffensive  fort

Der Altmühltal-Panoramaweg, vor elf Jahren als Leuchtturmprojekt ins Leben gerufen, steht heute mit seinen Schlaufenwegen stellvertretend für die hohe Wanderqualität im Naturpark Altmühltal. Aber geht die Wanderqualität der Region auch wirklich in die Fläche, halten örtliche Wegenetze, was der Vorzeigeweg verspricht? Diesen Fragen gingen Tourismusverantwortliche und Wanderwegewarte auf einem Workshop des Tourismusverbandes nach.neue-impulse-fuer-wanderqualitaet-2

„Nach über zehn Jahren ist es an der Zeit, einmal zu schauen, wo wir stehen – was hat die Qualitätsoffensive Wandern im Naturpark Altmühltal gebracht, was liegt noch im Argen, wie geht es weiter“, erklärt Naturparkgeschäftsführer Christoph Würflein. Seit dem Start der Qualitätsoffensive Wandern im Jahr 2004 hat sich viel getan: die Zertifizierung des Altmühltal-Panoramaweges zum Qualitätsweg Wanderbares Deutschland, die Umsetzung eines einheitlichen Beschilderungskonzepts und die Aktion „Wandern mit Profil“, die prüfbare Qualitätsstandards für Schlaufenwege am Altmühltal-Panoramaweg entwickelte.

16 dieser Schlaufenwege – allesamt örtliche Rundwege, die zu (Halb-)Tagestouren abseits der Hauptroute des Altmühltal-Panoramawegs einladen – haben erfolgreich an „Wandern mit Profil“ teilgenommen. Manch andere Ortswanderwege jedoch hinken bei der Qualität noch hinterher, so das Fazit der Naturparktouristiker: Sei es bei der Darstellung der Wege und ihrer touristischen Infrastruktur im Internet, bei der Beschilderung oder durch mangelnde Wegepflege und fehlende Rastmöglichkeiten. „Hier ist es ganz wichtig, eine Systematik reinzubringen“, betont Christoph Würflein: „Wie oft werden die örtlichen Wege überprüft? Wer ist für die Pflege zuständig? Und vor allem: Wie viele lokalen Wege braucht ein Ort?“

Hier setze nun die Fortführung der Qualitätsoffensive Wandern an, so der Naturparkgeschäftsführer. Ein erster Schritt sollte in den Orten und Gemeinden ein kritisches Hinterfragen des eigenen Wegenetzes sein – das Motto: Reduzieren, was der Wanderer nicht braucht und optimieren, was der Wanderer schätzt. „Hier wird oft noch zu gemeindezentriert gedacht“, sagt Christoph Würflein. Eine zwingende Voraussetzung für die Optimierung der Wegenetze sei die Wegekenntnis der Verantwortlichen: „Eine Qualitätsverbesserung – wo bieten sich Ruhezonen an, muss der Verlauf optimiert werden, welcher Weg ist wirklich wichtig – kann nur funktionieren, wenn man seine Wege auch einmal selber abgelaufen ist.“ Der Naturpark könne hier lediglich beratend tätig werden – „die Zusammenarbeit zwischen dem Tourismusverband und den Orten ist aber sehr positiv“, so Würlein. Er betont, dass das Engagement in den Gemeinden und auch der vielen Ehrenamtlichen vor Ort von großer Bedeutung für die ganze Tourismusregion ist.

Zudem beschäftigte sich der Wanderworkshop mit einer neue Initiative des Deutschen Wanderverbandes: Beim Wanderverband können nun kurze Wanderwege als Themenwege (Traumtour, Regionaler Genuss, Familienspaß, Komfortwandern, Kulturerlebnis, Naturvergnügen, Winterglück oder Stadtwanderung) zertifiziert werden. „Auch wenn man sich nicht für eine Zertifizierung entscheidet, können solche Themen als Denkanstoß für die Zukunft und für die Optimierung der örtlichen Wegenetze dienen“, ist sich Christoph Würflein sicher. „Schließlich ist im Naturpark Altmühltal alles vorhanden, was der Wanderer sucht, vom Spazierweg bis zum Klettersteig. Eine thematische Zuordnung der schönsten Ortswanderwege erleichtert den Touristikern die Konzentration auf das Wesentliche – und dem Wanderer die Auswahl.“

 

„Max radelt“ immerzu

Diesmal: Radweg 2

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Das Fundament eines römischen Wachturms bei Rittern. Es ist Teil des Welterbes Limes. Der Fotograf wirft einen langen Schatten – wohl eher ein optischer Zufall.

Das Fränkische Seenland ist eine ideale Ferienregion für die Radler. Es gibt keine großen Steigungen, in der Regel  gut ausgebaute und markierte Radwege und  verständliche Radwanderkarten.  „Max radelt“ ist eine Serie, die auch im Altmühl-Boten veröffentlicht wird. Der Autor ist heute auf dem Radweg 2 unterwegs, den der Zweckverband Altmühlsee ausgewiesen hat.

Nicht ganz problemlos präsentiert sich mir der Radweg 2. Vom Einstieg am Heidweiher aus ist zunächst einmal alles klar. Ich bewege mich entlang von Kleingärten mit ihren „Datschen“. Den Überleiter West lasse ich links liegen, unter der Bahnlinie und der B 466 hindurch grüßt mich rechts der Firmenschriftzug „Hetzner“. Das junge Unternehmen gehört zu den 50 wachstumsstärksten in Bayern. Es betreibt moderne Hochleistungs-Rechenzentren. Kunden in 150 Ländern werden mit Produkten und Dienstleistungen bedient – fürwahr ein Grund für alle Gunzenhäuser, auf Hetzner-online stolz zu sein. Der Stadtkämmerer ist es ohnehin.  Fast hätte ich den Hinweis nach links übersehen. Das wäre echt schade gewesen, denn der Pfad durch den Laubwald ist märchenhaft. Die Räder meines E-Bikes rollen auf dem weichen Waldboden wie auf Samt. Als ich wieder Licht am Ende des dunklen Waldes sehe, vermisse ich das 2er-Schildchen, aber schon hundert Meter später bekomme ich Gewissheit, dass ich richtig liege. Den Frickenfelder Kindergarten lasse ich links liegen, das Gasthaus Krug rechts.  Weil ich auch einmal auf die Karte schaue, komme ich ins Grübeln. Das Schild führt mich nach rechts, die Straße bergan in Richtung Oberasbach, die Karte jedoch weist eine Tour über die Gundelsheimer Straße aus. Ich probiere beide Varianten aus und lande immer kurz vor Dornhausen. Eine Beschilderung über Obenbrunn, wie auf der Karte angezeigt, gibt es nicht, wohl aber über Oberasbach, die Michelskirche und den Weg hinunter bis Dornhausen. Das ist aber die einzige Passage, die mir Rätsel aufgibt, sonst werde ich von den Schildern „sicher geleitet“, wie der Psalmist schon sagt.

Weil ich schon bei Sonnenaufgang losgezogen bin, sehe ich im Altmühltal die Nebelschwaden, die nur die Kirchtürme von Aha und Windsfeld freigeben. Der steile Weg, der mich vor Dornhausen hochführt, macht mich glücklich, denn die vier Teiche links und rechts des Weges sind einmalig stimmungsvoll. Karpfen schnalzen hoch und Schafe lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Bald darauf höre ich Signale der modernen Zivilisation, sprich das Gerumpel der Laster auf der B 13-Hochfläche bei  Theilenhofen. Schweinegestank  steigt mir in die Nase und ich erkenne an den riesigen Maisfeldern, dass die „kleinen Fretter“  längst nicht mehr das Image der Landwirtschaft prägen, sondern die großen Betriebe mit ihren Biogasanlagen. Wenige Meter später werde ich bestätigt: Vor mir macht sich ein „Agromais“-Versuchsfeld breit.  In welche Richtung ich auch schaue, immer steht am Horizont eine Windkraftanlage. Drei sind es:  bei Degersheim, Oberhochstatt und Stetten.

Ich tauche in die römische Vergangenheit unserer Region am rätischen Limes ein. Links sehe ich den Wachturm 14/17 auf dem Ritterner Espan. Das 1,40 Meter hohe Fundament gehört übrigens zum Limes-Welterbe – als einziges in Mittelfranken. Die Charta von Venedig hat das 1964 so festgelegt. Auf abschüssiger Strecke komme ich nach Thannhausen, dem Golddorf von 1977. Vor der Kirche bewundere ich das Tannhäuser-Kunstwerk, denn schließlich reklamieren die Thannhäuser  „am Sand“ den Minnesänger für sich. Als ich die Staatsstraße überquere liegt rechts vor mir das einstige Muna-Gelände in Langlau. Der Schlagbaum ist geöffnet, das mächtige Eisentor ist geschlossen. Deshalb kann ich auch nicht der Aufforderung „Meldung bei der Lagerverwaltung“ folgen, die mir von einem Schild abverlangt wird. Ja, ja – vorbei sind die Zeiten des Kalten Kriegs.  Geblieben ist das „Munastadion“  der Langlauer „Eintracht“. Etwas geheimnisvoll erscheint mir das Gelände der ORM Bergold, was aber wohl daran liegt, dass ich nicht so recht weiß, was die so treiben unter dem Begriff „Herstellung von chemischen Produkten“. Ich schweife kurz von der Route ab und schaue mir das neue Baugebiet an. Beeindruckt bin ich von dem Regens-Wagner-Projekt in Gestalt eines großen Dreiseithofs.  Unweit davon weist mit ein Schild auf die katholische Barackenkirche hin, die in den Nachkriegsjahren entstanden ist, als in Langlau mehr Vertriebene lebten als Einheimische.

In der Morgenruhe macht sich der Minigolfplatz breit, danach passiere ich das Strandhotel „Seehof“, das der Nürnberger Ernst Werner Schmidt (EWS) gebaut hat und das bis heute ein Edelstein im gastronomischen Steinbruch des Seenlands ist. Die Galeere „Acatus“ hat sich seitlich der Segel- und Tretboote platziert.

Ich muss aufpassen, dass ich den richtigen Anschluss finde. Die weitere Route führt mich kurz am Kleinen Brombachsee entlang nach Neuherberg und von da an über den Röthenhof nach Brombach. Hier tauche ich quasi ein in die Mittlere Heide, ein großes Waldgebiet. Als ich am Stollen einen Rechtsschwenk mache und dem Überleiter Ost folge bin ich immer noch im kühlen Wald. Der junge Tag mit seinen Sonnenstrahlen begrüßt mich nach einigen Kilometern des Schattendaseins am Heidweiher. Hier begegnen mir die ersten Jogger und Radler, die für sich die Losung verinnerlicht haben: „Morgenstund hat Gold im Mund!“

FabLab zum Anfassen

Hightech-Werkstatt für Jedermann lädt zum Schnuppern  ein

Fabrication-Laboratory: Der Begriff stammt aus den USA, von wo diese Idee 2002 ihren Siegeszug rund um die Welt antrat. FabLabs sind kleine Hightech-Werkstätten, ausgestattet mit einer Vielzahl computergesteuerter Geräte und Werkzeuge, wie z.B. 3-D-Drucker, Lasercutter und vielem mehr. Das Besondere: Sie stehen für jeden offen. Wer mit einer Idee kommt, kann mit einem fertigen Produkt wieder gehen. Unter fachkundiger Anleitung wird letztendlich allen Personen der Gesellschaft der Zugang zu modernen Produktionstechnologien ermöglicht. Besondere Zielgruppe sind Jugendliche, die man für das computergesteuerte „Basteln“ begeistern will. MINT-Förderung ist das Schlagwort und bedeutet, die Faszination für Naturwissenschaftliche Bereiche zu fördern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik). In Deutschland gibt es mittlerweile etwa. 50 dieser Werkstätten und in nicht allzu ferner Zukunft könnte es auch ein FabLab altmühlfranken geben.

Erste Planungen haben bereits begonnen, wenn alles klappt, könnte 2017 das FabLab altmühlfranken eröffnet werden. Wichtiger Bestandteil ist der Betreiberverein, in welchem sich fachkundige Interessierte finden sollen, die dann auch die sogenannten Open Labs organisieren, die in der Regel einmal in der Woche geöffnet haben. Aber auch Schulklassen sollen Zielgruppe sein und in den Ferien soll es spezielle Angebote geben.

Wer daran interessiert ist, einmal einen ersten Eindruck von einem FabLab zu bekommen, kann dies am Montag, den 10. Oktober, zwischen 15 und 20 Uhr im Raum Altmühltal in der Stadthalle in Gunzenhausen tun.

Denn begleitend zur Veranstaltung „Berufliche Bildung – deine Chance“ des Wirtschaftsministeriums mit Besuch der Ministerin Ilse Aigner am gleichen Tag, wird von UrbanLab aus Nürnberg ein provisorisches Test-FabLab aufgebaut.

Um 17 Uhr wird Chris Herrmann, der bereits den Aufbau mehrere FabLabs in der Metropolregion Nürnberg begleitet hat, einen Kurzvortrag zum Thema FabLab halten.

Zudem kann man zwischen 15 und 20 Uhr die vorhandenen Geräte ausprobieren und sich ein T-Shirt bedrucken, etwas mit dem Lasercutter basteln oder erste Versuche mit einem 3-D-Drucker unternehmen. Zielgruppe sind sowohl Jugendliche, als auch technikbegeisterte Erwachsene.

Für Personen, die sich für eine aktive Beteiligung am künftigen FabLab altmühlfranken interessieren, stehen Ansprechpartner der Zukunftsinitiative altmühlfranken für Fragen zur Verfügung.

Ammonit ist Symbol des Naturparks

ammonit_dinopark_9_2016Einen Ammoniten in Lebensgröße präsentierten Naturparkgeschäftsführer Christoph Würflein, der 1. Vorsitzende des Tourismusverbandes Naturpark Altmühltal, Landrat Anton Knapp und Dinoparkchef Michael Völker (v.l.n.r.) anlässlich des Touristikergesprächs im Dinosaurier Freiluftmuseum in Denkendorf. Der Ammonit, Symbol des Naturpark Altmühltal, wurde gegenüber dem zukünftigen Infopavillon des Landkreises platziert – der Grundriss des Pavillons, entspricht ebenfalls einem Ammoniten. (Foto: Naturpark Altmühltal)