Adel

Walburga von Absberg

Eichstätter Sammelblatt widmet sich der Äbtissin Dem Benediktinerkloster St. Walburg  in Eichstätt ist von 1508 bis 1538 die Äbtissin Walburga von Absberg vorgestanden. Ihr Leben und Werk stellt Maria Magdalena Zunker OSB im neuen Sammelblatt  des Historischen Vereins Eichstätt vor, das jetzt erschienen ist. Die Benediktinerabtei St. Walburg geht auf das Jahr 1035 zurück. Wie […]

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Feuriges „Wiener Blut“

Begeistertes Publikum in der Stadthalle Gunzenhausen Eine Operette sollte abwechslungsreich sein, voller musikalischer Intensität und gewürzt mit einer kräftigen Prise Humor. Inhaltlich wird den Menschen – frei nach dem fränkelnden Martin Luther – regelmäßig „auf´s Maul g´schaut“, es werden Stimmungsbilder gemalt und gesellschaftliche Milieus portraitiert. So auch in der heiteren Operette „Wiener Blut“ von Johann

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Geschichte im Rother Land

Publikation „Heimatkundliche Streifzüge“ ist erschienen Wussten Sie das? Der Verfasser der ersten Naturgeschichte in deutscher Sprache war ein Rother, eigentlich ein Mäbenberger! Konrad von Megenberg (1309-1374) gehörte dem Ortsadelsgeschlecht an, aber er folgte aber nicht immer der mittelalterlichen Obrigkeit, sondern leistete sich die Freiheit, die ihn damals auch zu einem gesellschaftlichen „Enfant terrible“ machte. Es

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Stadtgeschichte auf 270 Seiten

Alt-Gunzenhausen ist neu erschienen Auch im dritten Corona-Jahr war es dem Verein für Heimatkunde e.V. möglich, eine umfangreiche Ausgabe von „Alt-Gunzenhausen“ zu erstellen. Vorsitzender Werner Falk und sein Stellvertreter Werner Mühlhäußer danken den neun Autoren ebenso wie den Sponsoren. Ohne sie wäre die Publikation nicht vorstellbar. Im Herbst 2022 befinden wir uns an der Schwelle

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„Das Volk will einmal frei athmen“

„villa nostra“ beschäftigt sich mit dem Revolutionsjahr 1848 Ein halbes Jahrhundert nach der Französischen Revolution (1798) war das Jahr 1848 war für die Veränderung der polititischen Verhältnisse in Deutschland ein markantes Jahr. Es formierten sich die demokratischen Kräfte und der Wille war erkennbar, aus den vielen Fürstentümern und Kleinstaaten ein einheitliches und starkes Deutschland zu

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Gräfin Agnes war eine „Ohmerin“

Patronatsherrin der Kirche in Aha im 12. Jahrhundert Wer an der lokalen Geschichte interessiert ist, der findet immer wieder neue Aspekte, die ihn fesseln können.  Wissenschaftler helfen ihm dabei, die Ursprünge zu entdecken, die vielfältigen und oftmals verschlungenen Verbindungen zu erkennen. Sigrid Buchner widmet sich in der aktuellen Ausgabe von „Alt-Gunzenhausen“ der Agnes von Dollnstein.

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Wengen und seine Kirche

Zwischen der Reichsstadt Nürnberg und dem Eichstätter Bistum Die Kirche St. Peter im kleinen Wengen, das heute zur Marktgemeinde Nennslingen gehört,  zählt gewiss nicht zu den herausragenden Baudenkmälern im südlichen Mittelfranken, aber das ist für Dr. Andrea Legde kein Grund,  das Dorf und sein Gotteshaus, im kirchengeschichtlichen Schrifttum einfach links liegen zu lassen.   In

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Georg Motzel, ein gebürtiger Arberger

Mittelalterlicher Chronist im Dienst des Fürstbischofs von Eichstätt Zu den markanten Persönlichkeiten des Mittelalters, die aus Arberg stammen, zählt Georg Motzel, der im 17. Jahrhundert Generalvikar des Fürstbischofs von Eichstätt war. Er wird als ein Mann mit bewundernswertem Fleiß, mit einzigartiger Klugheit, Würde und Liebenswürdigkeit charakterisiert.  Georg Motzel (1605-1660)  hat der Nachwelt nicht nur Pfarrbeschreibungen

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Kirchstuhlgeld für die Sitzplätze

Dekan i.R. Werner Kugler beschreibt Degersheimer Vorgänge Die Kirchensteuer ist heute die wohl wichtigste Einnahmequelle der Kirchen. Aber wie waren die Verhältnisse, als es die staatliche Zuwendung noch nicht gab? Dekan i.R. Werner Kugler aus Degersheim hat im Staatsarchiv Nürnberg Unterlagen zur Nutzung der Kirchenstände in der St. Martinskirche in Degersheim gefunden, die belegen, wie

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Johannes Eck, der Pfarrer

Der Gegner von Martin Luther war Geistlicher in Ingolstadt Als „Scholastiker, Humanist und Kontroverstheologe“ wird Johannes Eck in der Literatur bewertet. Plakativ gesehen : er war ein Gegner des Reformators Martin Luther. Hauptsächlich seiner Zeit als katholischer Pfarrer an der Ingolstädter Münsterkirche widmet sich ein Beitrag von Marco Benini in der Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte

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Das erste „Kulturerbe Bayerns“

Motto: „Gemeinsam Schätze erhalten“ Die neue Stiftung „Kulturerbe Bayern“ besteht erst seit rund einem Jahr. In einer Gemeinschaftsleistung von Menschen, denen Bayerns Kulturschätze am Herzen liegen, werden aus notleidenden Kulturgütern wieder lebendige Orte für alle. Das erste Beispiel dafür ist Rothenburg. Dort schlummert mit dem spätmittelalterlichen Stadthaus in der Judengasse 10 ein herausragender Zeuge der

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