„Salaputia Brass“ kommt am 28. Oktober

Gastspiel mit Witz und Spielfreude

Die Stadt Wolframs-Eschenbach lädt zu einem musikalischen Erlebnis mit dem Quintett „Salaputia Brass“ ein: Termin ist derSamstag, 28. Oktober, um 19.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses.

Im Bundesjugendorchester kennengelernt, gründete sich „Salaputia Brass“ 2007 zunächst als Quintett, um bei „Jugend Musiziert“ teilzunehmen. Mit einem 1. Preis auf Bundesebene begann die Erfolgsgeschichte des Ensembles, die sich beim Internationalen Wettbewerb für Blechbläserensembles Passau, bei dem sie als Preisträger hervorgingen, fortsetzte. Darüber hinaus sind sie Stipendiaten der „Erwin-Fricke-Stiftung“ und der renommierten „Deutschen Stiftung Musikleben“. „Salaputia Brass“ belegt sein künstlerisches Schaffen durch eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland. U.a. konzertierte das Ensemble beim Schleswig-Holstein-Musikfestival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und den Aschaffenburger Bachtagen.

Konzertreisen führten sie nach Mexico-City, Washington D.C., Frankreich. 2016 konzertierte das Quintett zusammen mit dem renommierten Windsbacher Knabenchor auf einer zweiwöchigen Chinatournee. Weitere gemeinsame Konzerte sind für 2017 schon geplant.

Kritiker und Publikum sind sich gleichermaßen einig: „Salaputia Brass“ versteht es, jugendliche Leichtigkeit mit professionellem Anspruch zu verbinden und die Zuhörer mit charmantem Witz und Spielfreude stets in ihren Bann zu ziehen.

Weitere Veranstaltungen:

Die Künstlerin Aja von Loeper

„Museumsgespräch“ am Freitag, 27. Oktober, um 19  Uhr  („100 Jahre Wolframs-Eschenbach“). Der Moderator des Museumsgespräches ist Oskar Geidner,  Vorsitzende des Heimatvereines, Museumsleiter und Archivar der Stadt.  Die Veranstaltung findet im Museum Wolfram von Eschenbach statt. Veranstalter sind der Heimatverein Wolframs-Eschenbach und die
Stadt Wolframs-Eschenbach. Der Eintritt ist frei!

Sonderausstellung mit Werken von Aja von Loeper  (Preisträgerin des Wolfram von Eschenbach Förderpreises des Bezirks Mittelfranken 2017) im Museum vom Mittwoch, 25 Oktober, bis Sonntag, 31. Dezember. Öffnungszeiten im Oktober: Dienstags bis sonntags: 14 bis 17 Uhr, sonntags zusätzlich von 10.30 bis 12 Uhr; Öffnungszeiten ab November: Samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr.

 

Bürgermeister lebt seinen Traum

Braucht Weidenbach einen Bürgersaal?

In der jüngsten Gemeinderatssitzung des Markt Weidenbach erklärte Bürgermeister Gerhard Siegler, dass in Weidenbach kein Raum für Veranstaltungen zur Verfügung stehe solange der Bürgersaal noch nicht erstellt wurde.

Tatsächlich stehen nach Ansicht von Gemeinderat Carl-Alexander Mavridis für Veranstaltungen in Weidenbach mit dem Evangelischen Gemeindehaus und den Sälen und Nebenzimmern der beiden Gasthäuser Pflaumer und Eder Veranstaltungsräume in ausreichender Form, Anzahl und Größe zur Verfügung. Von den Bürgerhäusern in den Ortsteilen Leidendorf, Irrebach, Nehdorf und Weiherschneidbach ganz zu schweigen. Außerdem gibt es für große Veranstaltungen die Alte Reithalle in Triesdorf.

Gemeinderat Mavridis: „Der Bürgersaal wird nicht für Veranstaltungen benötigt, sondern dient allein Prestigezwecken des Bürgermeisters und seiner Vorstellung vom Betrieb eines Altenheims in Weidenbach.“

Wie berichtet, plant die römisch-katholische Stiftung Liebenau des Bistums Rottenburg-Stuttgart in Weidenbach ein Pflegeheim, ein Ansbacher Investor plant direkt daneben eine Wohnanlage als Bauträger. Der gerade im Bau befindliche Bürgersaal der Gemeinde Weidenbach soll für die beiden Investitionsvorhaben als Verkaufsargument dienen, da dort dann die Begegnung der Bewohner der Neuen Mitte stattfinden soll.  Was Mavridis auf die Palme bringt: „Über die Kosten für das Gesamtprojekt ist bislang nichts bekannt. Der Bürgermeister lebt seinen Traum, die Zeche zahlt der Steuerzahler.“

Festsymposium im Reformationjahr

Reformationsgeschichte am Beispiel Heidenheim

Am Mittwoch, 18. Oktober, begibt sich das Kloster Heidenheim auf die Spuren seiner eigenen Reformationsgeschichte. Gemeinsam mit dem Eichstätter Diözesanbildungswerk und dem Eichstätter Diözesangeschichtsverein lädt es zu einem kleinen Festsymposium ein. Neben interessanten Kurzvorträgen ist festliche Musik zu hören und es kann in lockerer Runde diskutiert werden.

Wann und wo?: Mittwoch, 18. Oktober, um  18.30 Uhr im Kapellensaal Kloster Heidenheim

Dekan i.R. Werner Kugler stellt dar, wie sich der Übergang der Lehre in Heidenheim vollzogen hat.

Worum geht es?: Vier ausgewiesene Referenten nähern sich der Frage: Was geschah in fränkischen Klöstern, auf dem Hahnenkamm und am Kloster Heidenheim selbst in den 100 Jahren nach 1517? Welche Schriftzeugnisse, Bauwerke und Denkmäler aus dieser Zeit sind erhalten? Wovon erzählen sie?

Nach einer reformationsgeschichtlichen Einführung durch den Eichstätter Kirchenhistoriker und Journalisten Klaus Kreitmeir, der auch moderiert, wird der Ansbacher Historiker Wolfgang Osiander das Schicksal fränkischer Klöster beleuchten. Er zeigt auch, welche Rolle Markgraf Georg der Fromme als „Totengräber“ des Mönchtums spielte. Mit dem Heidenheimer Dekan i.R. Werner Kugler referiert ein exzellenter Kenner der Heidenheimer Schriftquellen. Er nimmt die „Mikrogeschichte“ von Heidenheim unter die Lupe, um zu zeigen, wie sich der Übergang zur neuen Lehre vor Ort konkret vollzog und auf welchen Widerstand man dabei stieß. Abschließend gibt der am Kloster Heidenheim tätige Architekt Hans-Heinrich Häffner einen Einblick in die bauliche Entwicklung an Klöstern im 15. und 16. Jahrhundert und die am Vorabend der Reformation geschaffenen Kunstwerke.

Für den musikalischen Rahmen sorgt Samuel Kröppel aus Heidenheim. Er spielt auf dem Klavier Musikstücke aus der Zeit der Renaissance und des Frühbarocks. Die Veranstaltung beginnt diesmal bereits um 18.30 Uhr.  Die Heidenheimer Klosterprojekt-Leiterin Dr. Anne Müller: „In guter alter akademischer Tradition findet im Anschluss an die Vorträge eine die Gelegenheit zur Diskussion  bei Klosterwein und Klosterbier, was den Austausch beflügeln soll.“

 

Erzählfest zum zweiten Mal

Veranstaltung des Vereins „Die Kulturmacherei“ in Gunzenhausen

„Lesen.Hören.Erzählen.“  Das ist der Untertitel der Veranstaltungsreihe, die vom Verein „Die Kulturmacherei“ in Gunzenhausen vom Freitag, 27. Oktober, bis Samstag, 25. November, an verschiedenen Schauplätzen angeboten wird.

Start  ist am 27. Oktober, um 19.30 Uhr im Hotel „Krone“ mit der Eröffnung durch Bürgermeister Karl-Heinz Fitz und Vorsitzenden Stadtrat Peter Schnell. Die Schauspielerin Johanna Bittenbinder liest aus den Romanen von Ödön von Horvath, ihre Tochter  übernimmt mit ihrer Band den musikalischen Part. Eintritt: 15 Euro. Der Kartenvorverkauf ist für alle Veranstaltungen im Kulturbüro der Stadt (Rathausstraße 12/Museum) und in der Buchhandlung Fischer (Hensoltstraße 35a).

Weitere Veranstaltungen:

Samstag, 28. Oktober, um 19 Uhr in der Druckerei Riedel in der Weinstraße 6: „Die Kunst der Glosse“. Satirische und ironische Beiträge liefern die Redakteure Hans-Peter Kastenhuber (NN) und Peter T. Schmitt (Münchner Merkur). Eintritt frei.

Montag, 30. Oktober, 14 bis 16 Uhr auf der MS Altmühlsee (Schlungenhof): „Seemannsgarn für kleine Abenteurer“. Kristy Husz liest Abenteurerliteratur für die 6-10-Jährigen und ihre Eltern. Eintritt: 6 Euro. Am gleichen Tag um 18 Uhr gibt es „Geschichten im Friseursalon“ mit Kerstin Zels (Salon Knoll in der Heidestraße 20).

Mittwoch, 1. November, 19 bis 22 Uhr auf der MS Altmühlsee (Schlungenhof): „Geschichten und Musik aus Ungarn“ mit Kristy Husz, Ekke Lindauer und Matthias Scherzer (Eintritt 12 Euro).

Donnerstag,  2. November, von 16 bis 17 Uhr im G&B-Cafe in der Weißenburger Straße 87: „Märchenreise rund um die Welt“ mit Iris Wehlte  (Kinder ab 6 Jahre). Eintritt frei. Am Abend ist „Teatime“ in der Stadt- und Schulbücherei (19.30 Uhr). Christian und Ursula Grawe lesen aus den Werken von Jane Austen (Eintritt 6 Euro).

Samstag, 4. November, von 10 bis 15.30 Uhr im Jugendzentrum in der Spitalstraße 8: „Manga-Workshop“ mit der Zeichnerin Vanessa Schuhmann(für Kinder ab 12 Jahre, 8 Euro).

Dienstag, 7. November, 19.30 Uhr im Reisebüro BEST in der Osianderstraße 7: „Geschichten vom Weggehen und vom Ankommen“ mit Kerstin Zels und Kristy Husz (Eintritt frei).

Freitag, 10. November, um 16 Uhr im Diakonie-Wohnheim in der Spitalstraße 29a: „Mehr-Sinn-Geschichte“ mit dem LEA-Leseklub (Eintritt frei).  Von 19.30 bis 22 Uhr unternehmen Werner Mühlhäußer, Peter Schnell und Georg Weigel einen lilterarischen Streifzug („A Schale Nußgold“)  durch die Wiener Kaffeehausliteratur (10 Euro). Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von der Familie Pfahler.

Samstag, 11. November, in der Jugendherberge in der Spitalstraße 3: Bobby Kastenhuber und ihre Tochter Hannah lesen aus interessanten und spannenden Kinderbüchern, danach ist eine Malaktion (Termine um 14 und 17 Uhr). Um 19 Uhr ist im Gasthof Gentner in Spielberg eine Krimilesung von Killen McNeill, die musikalisch von der Gruppe „Nauswärts“ begleitet wird. Zudem gibt es für 45 Euro ein Dreigängemenü (Voranmeldung: 09833/988930).

Donnerstag, 23. November, um 14.30 Uhr im Burkhard-von-Seckendorff-Heim: „Es menschelt, so und so“ mit Hans Martin Thill und Hanni Schäfer sowie Michael Günther (Eintritt frei). Um 19.30 Uhr endet das Erzählfest mit dem Theaterstück „Die Welle“ um 19.30 Uhr im Lutherhaus. Es gastiert das Jugendtheaterprojekt der ARGE Mundarttheater Franken (Eintritt 9 bzw. 7 Euro).

Würdigung des Umweltengagements

Umweltpakt Bayern:  Firma CS GmbH ist dabei

Von links nach rechts: Landrat Gerhard Wägemann, Frau Kathrin Wenderlein, Frau Susanne Kohler, Utz Löffler, Magdalena Moritz. Foto: LRA

Die von Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf unterzeichnete Teilnahmeurkunde am „Umweltpakt Bayern“ übergab Landrat Gerhard Wägemann persönlich im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Landratsamt an Frau Susanne Kohler und Frau Kathrin Wendelein von der Firma CS GmbH.

Das Unternehmen wurde 2016 gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Dettenheimer Str. 30 in Weißenburg. Die Firma CS GmbH ist ein umfassender Industriedienstleister und bietet weitgehend spezialisiert auf klein- und mittelgroße Aufträge Montagen, Lackierungen, Qualitätskontroll- sowie Nacharbeiten, Transporte und qualifiziertes Zeitpersonal in Deutschland und dem nicht europäischen Ausland an. Dabei legt der Betrieb besonderen Wert auf hervorragende Qualität zu vertretbaren Preisen. Insgesamt werden derzeit ca. 20 Mitarbeiter am Standort Weißenburg beschäftigt.

Mit der freiwilligen Teilnahme am „Umweltpakt Bayern“ bekennt sich das Unternehmen zur Schonung von Ressourcen, Vermeidung von Abfall und Abwasser sowie zur CO2-Einsparung. Die Firma setzt beispielsweise beim Waschen ihrer Polierfelle und Lappen ausschließlich biologisch abbaubare Waschmittel ein. Außerdem ist die Umrüstung der aktuellen Halogen-Beleuchtung in LED-Technik sowie die Anschaffung eines Elektrofahrzeuges geplant.

Landrat Gerhard Wägemann unterstrich besonders den Aspekt der Freiwilligkeit beim Umweltpakt. So gingen die Umweltschutzmaßnahmen der Firma CS GmbH über den gesetzlichen Standard hinaus. Der Einsatz des Betriebs sei sehr anerkennenswert und zeige Verantwortungsbewusstsein für eine gesunde Umwelt.

20 Umweltpakt-Teilnehmer im Landkreis

Beim Umweltpakt Bayern, eingeführt im Jahr 1995, handelt es sich um eine vertragliche Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der Wirtschaft im Freistaat. Übergeordnetes Ziel des Umweltpakts ist eine Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes in allen Bereichen auf der Grundlage von Freiwilligkeit und Eigenverantwortung. Die Teilnehmer erklären im Umweltpakt ihre gemeinsame Überzeugung, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen.

Aktuell engagieren sich bayernweit knapp 1.800 Unternehmen und Betriebe im Rahmen des Umweltpakts für nachhaltiges Wirtschaften, davon 20 im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Teilnahme am Umweltpakt ist kostenlos und steht weiteren Verbänden, Unternehmen und Einrichtungen der Wirtschaft jederzeit offen.

Staatsmedaille in Bronze verliehen

Karl Amslinger und Fritz Rottenberger ausgezeichnet

Karl Amslinger und Fritz Rottenberger wurden ausgezeichnet.

Für ihre Verdienste um die Ländliche Entwicklung in Bayern hat der Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Gerhard Jörg im Namen des Bayerischen Staatsministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Helmut Brunner acht Persönlichkeiten aus Mittelfranken mit der Staatsmedaille in Bronze für ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet.

Geehrt wurden: Karl Amslinger aus Sammenheim, Karl Ballmann aus Pfahlenheim, Werner Bäuerlein aus Abenberg, Rudolf Glas aus Neusitz, Karl-Heinz Niebler aus Alfeld, Friedrich Rottenberger aus Pfofeld, Dieter Schröder aus Geilsheim und Hermann Uhl aus Leuzenbronn.

Jörg betonte, dass gerade angesichts des Strukturwandels in der Landwirtschaft, der gesellschaftlichen Konsequenzen des demographischen Wandels, der Folgen der Globalisierung und der Auswirkungen des Klimawandels engagierte Bürgerinnen und Bürger wichtig sind, um den ländlichen Raum entwicklungsfähig zu halten.

Die Geehrten haben sich durch ihr großes ehrenamtliches Engagement und ihren hohen persönlichen Einsatz in Dorferneuerungs- und Flurneuordnungsverfahren verdient gemacht. „Und Sie haben Entscheidendes bewegt in all den Jahren Ihres Engagements. Sie haben mit anderen zusammen die Weichen gestellt für die Zukunft, für eine lebens- und liebenswerte Heimat, haben Grundsteine gelegt für nachfolgende Generationen.“ würdigte Jörg die Geehrten.

Geehrt wurden: Karl Amslinger aus Sammenheim, Karl Ballmann aus Pfahlenheim, Werner Bäuerlein aus Abenberg, Rudolf Glas aus Neusitz, Karl-Heinz Niebler aus Alfeld, Friedrich Rottenberger aus Pfofeld, Dieter Schröder aus Geilsheim und Hermann Uhl aus Leuzenbronn.

Jörg betonte, dass gerade angesichts des Strukturwandels in der Landwirtschaft, der gesellschaftlichen Konsequenzen des demographischen Wandels, der Folgen der Globalisierung und der Auswirkungen des Klimawandels engagierte Bürgerinnen und Bürger wichtig sind, um den ländlichen Raum entwicklungsfähig zu halten.

Die Geehrten haben sich durch ihr großes ehrenamtliches Engagement und ihren hohen persönlichen Einsatz in Dorferneuerungs- und Flurneuordnungsverfahren verdient gemacht. „Und Sie haben Entscheidendes bewegt in all den Jahren Ihres Engagements. Sie haben mit anderen zusammen die Weichen gestellt für die Zukunft, für eine lebens- und liebenswerte Heimat, haben Grundsteine gelegt für nachfolgende Generationen.“ würdigte Jörg die Geehrten.

Prominent besetztes Golfturnier

Oliver Röhrl vom „Seehof“ war Mitorganisator

Die „Kinderhilfe Organtransplantation Sportler für Organspende (KiO) vertreten durch Klaus Wolfermann nebst Gattin Friederike wird überstützt von den Teilnehmern des „ 1. Seehof – LC Brombachsee-Charity-Golfturniers“, das auf der Golfanlage Zollmühle ausgetragen wurde.

Am Golfplatz Zollmühle herrschte beim Benefiz-Turnier der „Kinderhilfe Organtransplantation Sportler für Organspende (KiO)“ – verantwortlich waren das Organisations-Team mit Oliver Röhrl vom Strandhotel Seehof, Bernd Müller vom GC Zollmühle und Klaus Wolfermann für KiO – allerbeste Stimmung.  Alle prominenten Mitspieler waren schon vorzeitig im Strandhotel Seehof angereist und verbrachten einen netten Abend beim fränkischen Buffet.

Bernd Müller  stellte den Golfclub in einem Video vor und alle Spieler bekamen ein Birdiebook und einen Logoball überreicht. Dabei waren: Doppelolympiasiegerin im Fünfkampf und mit der 4×100-Staffel Ingrid Mickler-Becker, Sabine Krapf, moderne Fünfkämpferin (und im KiO-Vorstand tätig), die Fußballerinnen Jessica Apholte (Pokalsiegerin) und Britta Unsleber (zweimal Europameisterin), Eisschnellläuferin Sigrid Smuda-Fröschl, der Eisschnellläufer Uwe Jens Mey (er siegte bei Olympia über 500 Meter gleich zweimal und errang Silber über 1000 Meter), Florian Wanner (er war Weltmeister im Judo). Alle weiteren Herren kamen aus der Leichtathletik: 800- Meter-Europameister Hans-Peter Ferner ( mit fünf Teilnahmen an KiO-Turnieren für 2017 der Spitzenreiter unter den prominenten Unterstützern des Vereins), Gerhard Hennige  (über 400 Meter mit und ohne Hindernisse  jeweils Olympiamedaillen-Gewinner), Dr. Gerd Wucherer (mit der 4x100m-Staffel gewann er 1972 die Bronzemedaille), Dr. Franz-Josef Kemper (ebenfalls in der Mittelstrecke zu Hause und über 800 Meter in München auf dem undankbaren 4. Platz. Dazu kam noch der ehemalige 400 Meter-Läufer Jürgen Kalfelder, dem das Verdienst gebührt, zusammen mit Oliver Röhrl das Turnier ins Leben gerufen zu haben. Er hatte Klaus Wolfermann auf die Möglichkeit angesprochen, wozu dieser natürlich nicht lange überredet werden musste, kannte er als gebürtiger Mittelfranke den Brombachsee aus Surfer-Zeiten und den Golfplatz Zollmühle schon aus früheren Jahren von Golfspielen mit Gaby und Peter Kohl und Klaus Pfahler, die selbstverständlich mit von der Partie waren.

Am Turniertag gab es so viele Sonderpreise wie noch nie bei einem Turnier: die längsten Drives schlugen Ingrid Mickler-Becker und Florian Killersreiter, am nächsten zur Fahne lagen Beatrix Steinberger, der Flasche ziemlich nah kam Nikolaus Kögler, nearest to KiO lag Friedrich Mickler-Becker, kurz vor dem Wasser landete Jessica Apholte, der Linde sehr nahe kam Gabriele Trageser und nur um zehn Zentimeter verfehlte Jasmin Brunner die Linie, Dr. Jürgen Buettner lag immerhin 2,55 Meter entfernt. Lediglich die Belohnung für ein Hole in one konnte kein Spieler abholen . Eine Jahresmitgliedschaft im GC Zollmühle wäre der Preis gewesen. Die Brutto-Wertung entschieden Florian Killersreiter und Josef Göbel für sich, Platz 2. belegte Ingrid Mickler-Becker und Wolfgang Rauschenbach, ihre Ehepartner Christiane und Friedrich wurden Vierte. Den 3. Platz sicherten sich Gabriela Trageser und Hans-Peter Ferner, die in der Netto-Klasse A siegten. Christian Krause und Christian Ottmann finden sich auf dem 2. Platz wieder, Beatrix und Peter Steinberger auf Platz 3. Jessica Apholte und ihr Partner Wolfgang Höller rangierte vor Barbara Pielka und Uwe Pihsowotzki . Gila Ferner und Klaus Pfahler heißen die Sieger der Netto-Klasse B. Tolle Siegerpreise, praktischer und flüssiger Art, durften die Gewinner mit nach Hause nehmen , wofür der Dank an Oliver Röhrl vom Strandhotel Seehof ging.

Schrift und Form verbinden sich

Kalligrafie von Silke Dörlitz im Lutherhaus präsentiert

Silke Dörlitz (Zweite von links) und ihr Lebensgefährte Klaus Horrolt (rechts) im Kreis der Freunde, die in großer Zahl zur Aussstellung gekommen waren.

Martin Luthers Tischreden sind berüchtigt. Der Reformator neigte zu deftigen Ausdrücken, um sich verständlich zu machen. In der Gesellschaft für freie Aussprache könnte er gut Ehrenmitglied sein. Er hat die Bibel in die deutsche Sprache übersetzt, das heißt, er hat sie seiner Sprache angepasst, die im 16. Jahrhundert Standard war. Die Texte in der Luther-Bibel waren der Zeit entsprechend in Fraktur, erst im 19. Jahrhundert fand die moderne Antiqua Eingang in das biblische Schriftbild.

„Martin Luther – kalligrafische Impressionen“ nannte sich eine Ausstellung im Lutherhaus, die leider nur einen Tag lang zu sehen war. Möglicherweise werden einige Werke der Gunzenhäuser Kalligrafin Silke Dörlitz noch in der Sparkassen ausgestellt, einige raumhohe Kunstwerke verbleiben noch für einige Zeit im Lutherhaus, weil sie wie maßgeschneidert sind für den Vortragsraum. Pfarrer Claus Bergmann von der evangelischen Gemeinde ist erfreut, dass der Reformator 500 Jahre nach seiner Kirchenrevolution noch so stark präsent ist. Ein Verkaufsrenner ist bekanntlich die Lutherfigur von Playmobil, die inzwischen millionenfach verkauft wurde.

Wie Margarethe Günther vom evangelischen Kirchenvorstand in ihrem Einführungsreferat in Anwesenheit von MdL Manuel Westphal, Landratsstellvertreter Robert Westphal, Bürgermeister Karl-Heinz Fitz und Dekan Klaus Mendel  bemerkte, ist die Frakturschrift als Kunstform auch heute noch lebendig. Sie feiert sogar fröhliche Urständ in der Musik- und Jugendkultur, leider auch bei den Neonazis, die ihre Banner gern in der „deutschen Schrift“ zeigen.

Margarethe Günther (vorn links) neben Bürgermeister Fitz, MdL Manuel Westphal und Landratsvize Robert Westphal.

Silke Dörlitz, die aus Thüringens stammt und in Sonneberg Spielzeugdesign studiert hat, ist eigentlich durch einen Zufall zur Kalligrafie gekommen. Schlüsselerlebnis war eine Begegnung mit Maria Anna Thaller aus Herrieden (Witwe des einstigen  Gunzenhäuser Vereinsbank-Chefs Helmut Thaller), die aus einem Märchenbuch in schöner alter Schrift gelesen hatte. Ihre Reaktion damals:  „Das möchte ich auch können“.   Lange hat es nicht gedauert und Silke Dörlitz ging es an. Sie belegte Kurse und fand bald Gefallen daran, „mit Texten zu spielen“.  Sie kann sich einen  kritischen Einwand nicht verkneifen: „Unsere Grundschüler sollen nicht nur Druckbuchstaben lernen, sondern auch das Schönschreiben.“

Für Silke Dörlitz (sie widmete die Ausstellung ihrem verstorbenen Vater, der ebenfalls künstlerisch tätig war), ihrer Mutter, ihrem Lebensgefährten Klaus Horrolt und dem Freundeskreis war die Präsentation im Lutherhaus eine angenehme Begegnung, die Thomas Werner auf dem Flügel begleitete. Im Foyer zeigten die Buchhändler Ulrike und Thomas Fischer eine schöne Auswahl kalligrafischer Werke.

Übrigens gibt Silke Dörlitz jetzt selbst Kurse in Kalligrafie. Der erste ist am 30. September im Parkhotel Altmühltal, der zweite am 9. Dezember („Kunstvolle Weihnachtspost selbst gestaltet“). Wer Interesse an der Kalligrafie hat, der kann sich auch auf der Hompage (www.doerlitz-kalli.de) informieren.  Für die Künstlerin ist Kalligrafie nicht nur Schönschreiben, sondern auch der spielerische Umgang mit Texten und Formen faszinierend.

Werner Falk

Neuwahlen würden nur AfD helfen

Stellvertretender Landeschef Klein auf Bezirksparteitag in Ellingen

Glückwünsche für die beiden neugewählten Bundestagsabgeordneten Britta Dassler und Katja Hessel (rechts) gab es vom Gunzenhäuser Stadtrat Werner Falk und Kreisvorsitzendem Thomas Geilhardt. Foto: Hofmann

Eine selbstbewusste mittelfränkische FDP präsentierte sich am Samstag in Ellingen. Auf dem Bezirksparteitag scharten sich die Liberalen um ihre beiden neuen Bundestagsabgeordneten Katja Hessel (Nürnberg) und Britta Dassler (Herzogenaurach). Der stellvertretende Landesvorsitzende Karsten Klein, der als unterfränkischer Abgeordneter ins Parlament gekommen ist, erwartet eine schwierige Regierungsbildung von CDU/CSU, FDP und Grünen, sieht aber auch kaum eine andere Konstellation, denn: „Neuwahlen würden nur der AfD helfen und außerdem wollen wir nicht, dass ein Scheitern der Verhandlungen uns zugeschoben wird.“

Die Aufbruchstimmung bei der FDP war allenthalben bemerkbar, die 53 Delegierten und Gäste des Bezirksparteitags im fürstlichen „Schlossbräustüberl“ beglückwünschten sich gegenseitig zum erfolgreichen Abschneiden bei der Bundestagswahl, das die Liberalen mit 10,5 Prozent nach vier Jahren wieder in den Bundestag zurück führte. „Wir sind mit 12 Abgeordneten die zweitgrößte bayerische Landesgruppe, die es je gegeben hat“, erklärte Britta Dassler erfreut. Zudem gehörten der neuen Fraktion 19 Frauen an (von 80), drei kämen allein aus dem Freistaat. Die stolze Bezirksvorsitzende Katja Hessel, die von 2008-2013 Staatssekretärin im Münchner Wirtschaftsministerium war: „Wir müssen also keine Frauenquoten-Diskussion führen“. Mit einer Flasche „Schwabacher Whisky“ dankte sie den Kandidaten .

Dass sich die wiedererstarkte FDP in den jetzt anstehenden Koalitionsgesprächen nicht übernimmt, das wünschte sich die frühere Bundestagsabgeordnete Marina Schuster aus Greding: „Wir müssen ehrlich bleiben in unserem Erwartungsanspruch. Es werden nicht hundert Prozent FDP herauskommen.“

Stellvertretender Landeschef Karsten Klein erklärte zur Strategie im Umgang mit der neu in den Bundestag gekommenen AfD: „Wir wollen sie nicht ausgrenzen, denn sie erhält dann einen Opferkultstatus, wenn niemand mehr über ihre politischen Inhalte redet.“ Er empfiehlt, „klare Kante“ zu zeigen und ihr ummissverständlich deutlich zu machen, dass es im Bundestag keinen Vizepräsidenten geben könne, der durch volksverhetzende Reden bekannt geworden sei: „So einer hat in dieser Position nix verloren.“ Klein sagte, es sei eigentümlich, dass nun die Unionsparteien nach ihrem gemeinsamen Wahlkampf erst eine gemeinsame Position finden müssten. Den FDP-Vize nervt die Diskussion dieser Tage: „Es geht doch um die Zukunft Deutschlands und nicht darum, wie der Sonderstatus der CSU gefestigt werden kann.“ Die „ständig wechselnden Botschaften“ Seehofers nannte er als Hauptgrund für die CSU-Wahlschlappe.

„Die Grünen sind keine einfachen Partner und auch die Union wird uns nichts schenken“, sagte Klein. Die Menschen in Deutschland wollten ein Zuwanderungsgesetz, das längst überfällig sei. Dass mit der CDU eine Regelung möglich sei, zeige die schwarz-gelbe Koalition in NRW. Der Liberale geht davon aus, „dass wir uns mit den Grünen in vielen Punkten schnell einig werden“.  Von den Vorgesprächen unter den möglichen Koalitionsparteien erwarte die FDP zunächst ein Eckpunktepapier zu den schwierigen Punkten, dann könnten die anderen Festlegungen getroffen werden.  Er rät allen Koalitionären,  in den nächsten Wochen keine zu hohen Hürden aufzubauen und nicht aus der Hüfte zu schießen. Neuwahlen seien kein Thema. Sie würden nur Erinnerungen an die Weimarer Republik wecken und allein der AfD helfen.

Auf dem Parteitag präsentierten sich 22 Bewerber für die Landtags- und Bezirkstagswahl im nächsten Jahr. Die Redezeit eines jeden war auf drei Minuten beschränkt. So ging die Parteitagsregie unter der Leitung von Markus Lüling kontrolliert über die Bühne. Die Delegierten wählten den Leutershausener Natursteinunternehmer Alexander Hanel zum Vertreter Mittelfrankens im Vorstand der Bayern-FDP. Grußworte an die Delegierten richteten der Ellinger Bürgermeister Walter Hasl (SPD) und Kreisvorsitzender Thomas Geilhardt (Pleinfeld).

Aufbruchstimmung in Mittelfranken-FDP

Bezirksparteitag im Schlossbräustüberl in Ellingen

Glückwünsche für die beiden neugewählten Bundestagsabgeordneten Britta Dassler und Katja Hessel (Zweite von rechts) gab es vom Gunzenhäuser Stadtrat Werner Falk und Kreisvorsitzendem Thomas Geilhardt. Foto: Hofmann

Eine selbstbewusste mittelfränkische FDP präsentierte sich am Samstag in Ellingen. Auf dem Bezirksparteitag scharten sich die Liberalen um ihre beiden neuen Bundestagsabgeordneten Katja Hessel (Nürnberg) und Britta Dassler (Herzogenaurach). Der stellvertretende Landesvorsitzende Karsten Klein, der als unterfränkischer Abgeordneter ins Parlament gekommen ist, erwartet eine schwierige Regierungsbildung von CDU/CSU, FDP und Grünen, sieht aber auch kaum eine andere Konstellation, denn: „Neuwahlen würden nur der AfD helfen und außerdem wollen wir nicht, dass ein Scheitern der Verhandlungen uns zugeschoben wird.“

Die Aufbruchstimmung bei der FDP war allenthalben bemerkbar, die 53 Delegierten und Gäste des Bezirksparteitags im fürstlichen „Schlossbräustüberl“ beglückwünschten sich gegenseitig zum erfolgreichen Abschneiden bei der Bundestagswahl, das die Liberalen mit 10,5 Prozent nach vier Jahren wieder in den Bundestag zurück führte. „Wir sind mit 12 Abgeordneten die zweitgrößte bayerische Landesgruppe, die es je gegeben hat“, erklärte Britta Dassler erfreut. Zudem gehörten der neuen Fraktion 19 Frauen an (von 80), drei kämen allein aus dem Freistaat. Die stolze Bezirksvorsitzende Katja Hessel, die von 2008-2013 Staatssekretärin im Münchner Wirtschaftsministerium war: „Wir müssen also keine Frauenquoten-Diskussion führen“. Mit einer Flasche „Schwabacher Whisky“ dankte sie den Kandidaten .

Dass sich die wiedererstarkte FDP in den jetzt anstehenden Koalitionsgesprächen nicht übernimmt, das wünschte sich die frühere Bundestagsabgeordnete Marina Schuster aus Greding: „Wir müssen ehrlich bleiben in unserem Erwartungsanspruch. Es werden nicht hundert Prozent FDP herauskommen.“

Stellvertretender Landeschef Karsten Klein erklärte zur Strategie im Umgang mit der neu in den Bundestag gekommenen AfD: „Wir wollen sie nicht ausgrenzen, denn sie erhält dann einen Opferkultstatus, wenn niemand mehr über ihre politischen Inhalte redet.“ Er empfiehlt, „klare Kante“ zu zeigen und ihr ummissverständlich deutlich zu machen, dass es im Bundestag keinen Vizepräsidenten geben könne, der durch volksverhetzende Reden bekannt geworden sei: „So einer hat in dieser Position nix verloren.“ Klein sagte, es sei eigentümlich, dass nun die Unionsparteien nach ihrem gemeinsamen Wahlkampf erst eine gemeinsame Position finden müssten. Den FDP-Vize nervt die Diskussion dieser Tage: „Es geht doch um die Zukunft Deutschlands und nicht darum, wie der Sonderstatus der CSU gefestigt werden kann.“ Die „ständig wechselnden Botschaften“ Seehofers nannte er als Hauptgrund für die CSU-Wahlschlappe.

„Die Grünen sind keine einfachen Partner und auch die Union wird uns nichts schenken“, sagte Klein. Die Menschen in Deutschland wollten ein Zuwanderungsgesetz, das längst überfällig sei. Dass mit der CDU eine Regelung möglich sei, zeige die schwarz-gelbe Koalition in NRW. Der Liberale geht davon aus, „dass wir uns mit den Grünen in vielen Punkten schnell einig werden“.  Von den Vorgesprächen unter den möglichen Koalitionsparteien erwarte die FDP zunächst ein Eckpunktepapier zu den schwierigen Punkten, dann könnten die anderen Festlegungen getroffen werden.  Er rät allen Koalitionären,  in den nächsten Wochen keine zu hohen Hürden aufzubauen und nicht aus der Hüfte zu schießen. Neuwahlen seien kein Thema. Sie würden nur Erinnerungen an die Weimarer Republik wecken und allein der AfD helfen.

Auf dem Parteitag präsentierten sich 22 Bewerber für die Landtags- und Bezirkstagswahl im nächsten Jahr. Die Redezeit eines jeden war auf drei Minuten beschränkt. So ging die Parteitagsregie unter der Leitung von Markus Lüling kontrolliert über die Bühne. Die Delegierten wählten den Leutershausener Natursteinunternehmer Alexander Hanel zum Vertreter Mittelfrankens im Vorstand der Bayern-FDP. Grußworte an die Delegierten richteten der Ellinger Bürgermeister Walter Hasl (SPD) und Kreisvorsitzender Thomas Geilhardt (Pleinfeld).

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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