Eichstätt

Mit Sonnenkraft für Biergenuss

Neue Photovoltaikanlage der Brauerei Gutmann Wie gut nachhaltige Energieerzeugung und Artenschutz zusammenpassen, zeigt die neue Freiflächen-Photovoltaikanlage (PV) der Brauerei Gutmann in Titting. Das Projekt, das in enger Kooperation mit dem Landkreis Eichstätt und dem Naturpark Altmühltal (Südliche Frankenalb) e. V. entstanden ist, wurde am 30. Oktober 2025 vorgestellt. Es gilt als Modellvorhaben für den gesamten […]

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Walburga von Absberg

Eichstätter Sammelblatt widmet sich der Äbtissin Dem Benediktinerkloster St. Walburg  in Eichstätt ist von 1508 bis 1538 die Äbtissin Walburga von Absberg vorgestanden. Ihr Leben und Werk stellt Maria Magdalena Zunker OSB im neuen Sammelblatt  des Historischen Vereins Eichstätt vor, das jetzt erschienen ist. Die Benediktinerabtei St. Walburg geht auf das Jahr 1035 zurück. Wie

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Barockorgel ist ein Juwel

Sanierung in Aufkirchen kostet 400000 Euro Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Aufkirchen am Hesselberg steht vor einer gewaltigen Aufgabe, der sie sich in Verantwortung gegenüber der Geschichte, Gegenwart und Zukunft stellt: die Restaurierung der 361 Jahre alten barocken Johannisorgel. Die Barockorgel wird von Pfarrer Christian Dellert als ein „einzigartiges Kulturgut im süddeutschen Raum“ gerühmt. 70 Prozent der

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Anton Kohl: Geistlicher und Politiker

Historischer Verein Eichstätt legt neues „Sammelblatt“ vor Das „Sammelblatt“ des Historischen Vereins Eichstätt (115. Jahrgang 2023) ist jetzt erschienen. Es enthält auf 220 Seiten zehn Beiträge von lokalen Historikern zur Geschichte der Bischofsstadt und ihrer Umgebung. Die Publikation ist auch im Buchhandel (ISSN 0936-5869) erhältlich. Der „Dörflichen Armut im 18. Jahrhundert“ wendet sich Schwester Dr.

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Spende für den Walburgaweg

Stärkere Verankerung im Bewusstsein der Menschen „Werden Sie Teil dieses einmaligen Projektes und gestalten  Sie  mit  Ihrer  Spende  den  Walburgaweg  ein  Stück weit mit.“ Diese Bitte richtet der Verein … an die Öffentlichkeit. Walburga soll als ursprüngliche Identifikationsfigur Heidenheims wieder neu im öffentlichen Bewusstsein verankert und damit auch die Bekanntheit ihrer Gründung − das geschichtsträchtige

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Das erste Auto

Eichstätter „Sammelblatt“ mit heimatkundlichen Beiträgen Der Historische Verein Eichstätt hat in diesen Tagen sein „Sammelblatt“ 2020 (112. Jahrgang) herausgebracht, wobei der Titel der Schriftenreihe eine gewaltige Untertreibung ist, denn die heimatkundlich Publikation auf 176 Seiten ist natürlich mehr als nur eine Ansammlung von Blättern. Sieben Autoren widmen sich lokalgeschichtlichen Themen. „Das erste Auto auf Eichstätts

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Gregor Erhart gewidmet

Neuerscheinung zur Eichstätter Kunstgeschichte Wie Prof. Erich Naab, der Vorsitzende des Eichstätter Diözesangeschichtsvereins, mitteilt, erscheint in diesem Jahr die Habilitationsschrift von Manuel Teget-Welz beim Michael Imhof-Verlag .Sie ist dem Augsburger Bildhauer Gregor Erhart gewidmet. Die reich bebilderte Künstlermonografie gilt dem Leben und Werk Gregor Erharts, der 1494 von Ulm nach Augsburg übersiedelte und dort zu einem

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Wengen und seine Kirche

Zwischen der Reichsstadt Nürnberg und dem Eichstätter Bistum Die Kirche St. Peter im kleinen Wengen, das heute zur Marktgemeinde Nennslingen gehört,  zählt gewiss nicht zu den herausragenden Baudenkmälern im südlichen Mittelfranken, aber das ist für Dr. Andrea Legde kein Grund,  das Dorf und sein Gotteshaus, im kirchengeschichtlichen Schrifttum einfach links liegen zu lassen.   In

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Georg Motzel, ein gebürtiger Arberger

Mittelalterlicher Chronist im Dienst des Fürstbischofs von Eichstätt Zu den markanten Persönlichkeiten des Mittelalters, die aus Arberg stammen, zählt Georg Motzel, der im 17. Jahrhundert Generalvikar des Fürstbischofs von Eichstätt war. Er wird als ein Mann mit bewundernswertem Fleiß, mit einzigartiger Klugheit, Würde und Liebenswürdigkeit charakterisiert.  Georg Motzel (1605-1660)  hat der Nachwelt nicht nur Pfarrbeschreibungen

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Johannes Eck, der Pfarrer

Der Gegner von Martin Luther war Geistlicher in Ingolstadt Als „Scholastiker, Humanist und Kontroverstheologe“ wird Johannes Eck in der Literatur bewertet. Plakativ gesehen : er war ein Gegner des Reformators Martin Luther. Hauptsächlich seiner Zeit als katholischer Pfarrer an der Ingolstädter Münsterkirche widmet sich ein Beitrag von Marco Benini in der Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte

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Über das Leben des Heiligen Benedikt

Die Historikerin Dr. Anne Müller referiert im Kloster Der Zweckverband Kloster Heidenheim und das Diözesanbildungswerks Eichstätt veranstalten am Mittwoch, 3. April, um 19.30 Uhr im Foyer des jüngst wiedereröffneten Westflügels des Klosters (1. Obergeschoss) einen Vortragsabend zum Thema „Wer war der hl. Benedikt – und wie sahen seine Klöster aus?“ Referentin ist die Historikerin Dr. Anne

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Porträt von Wilhelm von Reichenau

Vortragsveranstaltung am 20. März in Eichstätt Der Eichstätter Diözesangeschichtsverein hat eine Einladung der Pfarrgemeinde weitergeleitet, die der Kenntnisnahme der Heimat- und Geschichtsfreunde in Altmühlfranken empfohlen wird. Zum Thema „Wilhelm von Reichenau (1464-1496) – Reformbischof und Reichspolitiker in einer Zeit des Umbruchs“ referiert  Dr. Bertram Blum am 20. März,  um 19.30 Uhr  im Eichstätter Pfarrheim St.

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