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Fürnheimer Gastronomie im „Feinschmecker“

Die Gastronomie der  „Forstquell“-Brauerei  in Fürnheim bei Wassertrüdingen ist von der Zeitschrift „Der Feinschmecker“ in die Reihe der 450 besten Adressen für kulinarischen Genuss in Bayern aufgenommen worden. Ingrid und Pia Kollmar (auf dem Foto sind ihre beiden Töchter mit abgebildet) freuen sich, dass es die Erlebnis-Gasthaus-Brauerei erneut in den Kreis der Top-Adressen in Bayern  geschafft hat. „Wir bemühen uns jeden Tag auf sNeue, eine gemütliche Atmosphäre für unsere Gäste zu schaffen und sie mitöunseren leckeren Forstquell-Bieren und regionalen Spezialitäten aus Franken und dem angrenzenden Schwaben veröhnen zu dürfen“,  sagt Ingrid Kollmar, die Eigentümerin.

Das Gasthaus Höhenbberger in Fürnheim ist die Keimzelle der heutigen Oettinger Brauerei, die bundesweit die größte Marke („Oettinger Bier“) braut. Ingrid Kollmar hat das Haus zusammen mit ihrem verstorbenen Mann Günther vor vielen Jahren aus dem Dornröschenschlag geweckt und daraus ein gastronomisches Juwel für die ganze Region gemacht. Überall im Haus ist die Handschaft“ der Chefin zu erkennen. Viele liebevolle Details machen es zu einem kleinen Brauereimuseum.

Die Sonne, auf die sich die Menschen nach dem Winter freuen, weckt die Ausflugslust. Und da ist der Hinweis auf das Fürnheimer Gasthaus ein prima Tipp. Auf der großen Terrasse sich zu einem Vesper und einer „Halbe“ aus dem „Forstquell“-Fass niederzulassen, das ist ein Glücksgefühl für alle, die das Leben genießen können.

Deutschland als Stabilitätsfaktor nicht gefährden!

IHK-Vizepräsidentin Erika Gruber bekräftigt Positionen der Wirtschaftsverbände

Von der Vizepräsidentin der Industrie- und Handelskammer für Mittelfranken, Erika Gruber, ist bekannt, dass sie mutig und couragiert die Interessen der Wirtschaft in der Region vertritt. Die Gunzenhäuserin zählt zu den Gewinnern der vergangenen Kreistags- und Stadtratswahlen. Mit hoher Stimmenzahlgruberi-1 ist sie auf der Kreistags-und  Stadtratsliste der CSU gewählt worden und nimmt jeweils einen Spitzenplatz ein. Sie sorgt sich  auf lokaler und regionaler Ebene um die Unternehmen, steht mit ihnen in permanentem Kontakt und ist ihnen eine jederzeit bereitwillige Helferin. Sie hat große Erwartungen in Karl-Heinz Fitz, den neuen Gunzenhäuser Bürgermeister.

Was in diesen Tagen aus Berlin kommt, das macht sie aber nicht glücklich. Sie fürchtet, dass die wirtschaftlichen Erfolge Deutschlands durch leichtfertiges Geldausgeben schnell verspielt werden. Als Beispiele führt sie die Rente mit 63 an, aber auch die Mütterrente. Und sie denkt weiter – an die Jahre, in denen die Einahmen des Staats nicht mehr so üppig sprudeln wie jetzt. Was geschieht dann? Bestätigung findet sie in ihrer Meinung bei Prof. Dr. Michael Hüther, dem Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, der sich in der „WIM“ (Zeitschrift der IHK Mittelfranken, Ausgabe 4/2014) äußert.

Hüther kritisiert, dass nun der Anreiz bei der rot-schwarzen Bundesregierung  spürbar wird, die Erträge früherer Anstrengungen zu verteilen. Deutschland sei derzeit so erfolgreich, weil es aus langer Tradition eine starke Industrie habe, die sich ihre Wettbewerbsvorteile kontinuierlich durch Innovationsanstrengungen und Verknüpfung mit Dienstleistungen erarbeitet habe. Gerade auch mittlere und kleinere Unternehmen hätten sich Alleinstellungsmerkmale verschafft.  Zuweilen seien aus ihnen versteckte Weltmarktführer geworden. Der Wissenschaftler warnt davor, die Zeitarbeitsregelung jetzt wieder zurückzudrehen. Es müsse weiter auf die Flexibilität des Arbeitsmarkts geachtet werden.

Hüther fordert ein klares Bekenntnis zu Aussage:  „Deutschland ist ein Zuwanderungsland!“ Er sagt, das Land stehe im Wettbewerb mit anderen dynamischen Regionen der Welt. Menschen, die heute nach Deutschland kämen und hier integriert würden, bildeten künftig den Anker für weitere Zuwanderungen. Deshalb warnt Hüther: „Wir müssen jeder billigen Polemik gegen Zuwanderung entgegenwirken.“

Vielleicht sollte Erika Gruber, die ja als Kommunikationstalent bekannt ist,  den Wissenschaftler einmal mit dem von ihr verehrten Ministerpräsidenten Horst Seehofer zusammenführen, damit der  von einem kompetenten Mann erfährt, was wirklich notwendig ist. Er hat ja schon oft seine geistige Beweglichkeit bewiesen.

Was ist los in Wolframs-Eschenbach?

 Veranstaltungshinweise des Kulturamts

 „Ganz besonders freuen wir uns, dass in diesem Jahr die „2. Franz-Xaver-Uhl-Classic“ mit 111 Oldtimern auf einer Strecke von rund 111 Kilometern mit Aufenthalt in Wolframs-Eschenbach stattfinden wird.“ Das schreibt Bürgermeister Michael Dörr in seinem Vorwort für das diesjährige Veranstaltungsprogramm.

Dücker 2592x3872-003Für das Sommertheater konnte die Stadt Klaus Tkacz von der Theaterfirma Klaus Tkacz & Susanne Peschel gewinnen. Mit ihm fliehen die Gäste aus den düsteren Bleikammern der Inquisition hinauf in die königlichen Betten Europas. Für die erfolgreiche Fortführung des hat sich Dirigent Christopher Zehrer verdient gemacht.

Termine

Bis Dienstag, 30. September, ist die Sonderausstellung „Der Deutsche Orden in Eschenbach“ im Wolfram-von-Eschenbach-Museum zu sehen. Der Deutsche Orden hat fast 600 Jahre lang die Geschicke der Stadt bestimmt und sie bis heute entscheidend geprägt. Mit der Ausstellung soll das vielfältige Wirken des Ordens in Eschenbach – auch anhand einmaliger Ausstellungsstücke – auf den verschiedensten Gebieten dargestellt und beleuchtet werden. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag jeweils 14 bis 17 Uhr,sonntags zusätzlich 10.30  bis 12 Uhr. Eintritt frei

Kunstausstellung „Raum und Linie“ von Annette Gack und UHR Buley bis 18. Mai. Das akademisches Künstlerehepaar aus Neuendettelsau zeigt im Bürgersaal farbige Tuschezeichnungen, Malerei und dreidimensionale Werke. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10 bis 12 Uhr, Dienstag bis Sonntag 14 bis 17 Uhr; Künstlergespräch: Sonntag, 18. Mai, um 14Uhr im Bürgersaal. Eintritt frei

Foto: Heidi Dücker vom Städtischen Kultur- und Verkehrsamt stellt das Veranstaltungsprogramm vor.

Die Kirschblüte im Spalter Hügelland ist in diesem Jahr um gute drei Wochen früher dran. Das Kalbensteinberger Maifest wird aufgrund der ungewöhnlich milden Temperaturen wohl eher vom Grün, anstatt wie üblich vom Weiß der Blüten dominiert. Auch Kirschkönigin Christina I. ist bereits im Dienst als Botschafterin der süßen Früchtchen.   Foto: Doris Müller

Elterntraining im Kreis Ansbach

Die Eltern-, Jugend- und Familienberatung des Landkreises Ansbach und der Stadt Ansbach bietet ab April/Mai 2014 erneut das Elterntraining „Kinder im Blick“ an. Es handelt sich um ein Angebot für Eltern, die in Trennung leben und Unterstützung im Umgang mit diesem schwierigen Thema suchen. In zwei voneinander getrennten Elterngruppen erhalten die Eltern Informationen über die neuesten Erkenntnisse aus der Scheidungsforschung. Die Bedürfnisse der Kinder sowie der getrennten Eltern werden in Theorie und Praxis in den Mittelpunkt gestellt. Anhand von Rollenspielen, die von den Trainern unterstützt werden, können neue Lösungswege gefunden und eingeübt werden. Die sechsteiligen Kurse starten am Dienstag, 29. April 2014, von 16.30 Uhr – 19.30 Uhr, sowie am Freitag, 2. Mai 2014, von 13.30 Uhr – 16.30 Uhr. Die Unkosten für Material und Imbiss betragen 30 Euro. Interessierte können sich unter der Telefonnummer 0981/468-5555 oder der E-Mail-Adresse eb-stelle@landratsamt-ansbach.de anmelden.

Das „BOOTHAUS“ erwartet seine Gäste

Gastronomie am Altmühlsee-Zentrum Schlungenhof öffnet nach Umbau

Die Gastronomie im Fränkischen Seenland muss keine Vergleiche scheuen, vor allem ist sie vielseitig. Für alle Ansprüche gibt es ein ordentliches Angebot. Der Gast, der die gemütliche fränkische Gaststube sucht, wird sie fast in allen Dörfern finden. Selbst die Häuser, die gehobene Ansprüche der Gäste befriedigen können, sind nicht selten.

Boothaus Schlungenhof 3872x2592-017Eine Top-Adresse ist auf jeden Fall das „BOOTHAUS“ direkt am Altmühlseezentrum Schlungenhof. Von hier aus hat der Gast einen einmaligen Blick auf den See und wenn am Abend der Tag sich neigt, dann kann er einen stimmungsvollen Sonnenuntergang erleben wie sonst nur an wenig anderen Plätzen.

Andre und Claudia Stucke, die im romantischen Rothenburg schon gastronomisch präsent sind, haben heuer die Bewirtschaftung des früheren „Seegasthofs“ übernommen und sprechen ihre Gäste mit einem neuen Konzept an. Und das beginnt schon beim Namen: BOOTHAUS. Nach einem Umbau ist das Haus direkt am See jetzt behindertengerecht. Neues Mobiliar kennzeichnet die junge und innovative Gastronomie am Wasser.  Die Hausherren versprechen ein „maritimes Ambiente“  mit „Seegarten“-Terrasse, die mehr ist als nur ein Biergarten. Vom Außenbereich hebt sich angenehm das Restaurant ab, das nobel eingerichtet ist und zu einem  behaglichen Aufenthalt einlädt. Der Kolonialstil mit „Shabby Chic“-Möbeln prägt das Haus und Boothaus Schlungenhof 3872x2592-011gibt ihm eine unverwechselbare Note.  Die Küche orientiert sich an den konventionellen Wünschen, sie setzt aber auch neue Akzente und erfüllt damit die Erwartungen, die Gäste mit qualitätvoller Gastronomie verbinden. Sie können auf 150 Plätzen im Restaurant und auf der Terrasse sitzen, auch im neu bestuhlten Kioskbereich mit weiteren 150 Plätzen.

Wie so häufig, war der Terminplan eng gesteckt und so wartet Gastronom Andre Stucke noch auf die einheitliche „Berufskleidung“ seiner Servicedamen, auf die Sonnenschirme und auf einige technische Veränderungen im Kioskbereich, der deshalb erst  in den nächsten Wochen eröffnet werden kann.

Kaffee-Seminar bei Expert in Weißenburg

Marktleiter  Michael Kreissl hat zu einem

Kaffee-Seminar in den Expert-Markt in Weißenburg

eingeladen. Termin:  10. April, um 19.30 Uhr.

Es ist ein exklusives Kaffee-Seminar  für alle Kunden, die sich in letzter Zeit  einen hochwertigen Kaffeevollautomat gekauft haben. Expert möchte seinen Kunden faszinierende Einblicke in die Welt des Kaffees anbieten.

In diesem Seminar erfahren die Kunden alles über das „Schwarze Gold“: Woher kommt die Kaffeebohne? Wie wird sie veredelt?  Wie bekomme ich das beste Geschmacks-Ergebnis mit meinem Kaffeevollautomat?

Exklusiv für diesen Abend hat Michael Kreissl eingeladen: Gerhard Rudolf, Röstmeister und Inhaber der Firma Rudolf-Kaffee in Schorndorf. Er gibt faszinierende Einblicke in die Kunst der Kaffeeveredelung.

Daniela Sekul von der Firma Jura wird die Zubereitung von Kaffeevariationen an verschiedenen Geräten vorführen.

Beide Veranstaltungen finden in der expert Filiale beim Kaufland (Eichstätter Straße 29, 91781 Weißenburg) statt.

Bis 7 April erwartet Marktleiter Kreissl ein kurzes Feedback per Mail, um disponieren zu können (Telefon 09141/99758-51 oder Mail an: M. Kreissl@Weissenburg.expert.de

Dr. Schacht im Vorstand der Rechtsanwaltskammer

Ehrenvolle Berufung für den versierten Juristen

Rechtsanwalt Dr. Sigurd Schacht aus Gunzenhausen  wurde erneut in den Vorstand der Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesbezirk Nürnberg gewählt.

Sämtliche Rechtsanwälte, die bei den Gerichten im Oberlandesgerichtsbezirk Nürnberg zu gelassen sind, sind Mitglieder der Rechtsanwaltskammer. Dem Vorstand obliegen insbesondereDr. Sigurd Schacht die Mitglieder der Kammer in Fragen der Berufspflichten zu beraten und zu belehren, die Mitglieder in Erfüllung ihrer gegenüber der Kammer obliegenden Pflichten zu überwachen, die Rechtsanwälte für die Ernennung zur Mitglieder des Anwaltsgerichts und Anwaltsgerichtshofs vorzuschlagen, Gutachten zu erstatten, die eine Landesjustizverwaltung, ein Gericht oder eine Verwaltung eines Landes anfordert, bei der Ausbildung und Prüfung der Studierenden und Referendare mitzuwirken und die anwaltschaftlichen Mitglieder der juristischen Prüfungsausschüsse vorzuschlagen.

Zum Oberlandesgericht Nürnberg gehören die Bezirke der Landgerichte Ansbach, Amberg, Nürnberg, Fürth, Regensburg und Weiden i.d. Opf., jeweils mit sämtlichen dazugehörigen Amtsgerichten.

Dr. Sigurd Schacht ist Fachanwalt für Bau- & Architektenrecht sowie Fachanwalt für Bank- & Kapitalmarktrecht.  Seine Tochter Dr. Bettina Schacht steht ihm heute bei der Leitung der Kanzlei zur Seite. Fünf weitere Rechtsanwälte sind in verschiedenen Fachgebieten tätig. Die 1950 gegründete Kanzlei zählt 25 Mitarbeiter in Gunzenhausen und Weißenburg.  Sie gehört zu den führenden Kanzleien in Mittelfranken-Süd.

Dr. Schacht hat sich bleibende Verdienste als Präsident des Genossenschaftsverbands Mittelfranken sowie als Aufsichtsratsvorsitzender der Gewerbebank Ansbach erworben. Er gehört seit mehr als 40 Jahren dem Kreistag Weißenburg-Gunzenhausen an und ist erst vor wenigen Wochen mit großer Zustimmung der Bevölkerung wiedergewählt worden, so dass er als „Alterspräsident“ des neuen Kreistag  fungieren wird.  In seiner Freizeit sitzt Dr. Schacht häufig auf dem Hochstand. Er ist Ehrenvorsitzender des Jagdvereins Gunzenhausen.

Die originellsten Fußballsprüche

Im „Falk-Report“ (unten) wird Ralf Friedrichs Buch „Kaiserschmarrn“ vorgestellt. Es ist  für alle Fußballfreunde, die sich gut unterhalten lassen,  quasi eine Pflichtlektüre. Ich entnehme dem Buch die schönsten Zitate und möchte Euch damit eine schönen Lesestunde wünschen. Es sind sprachliche „Meisterleistungen“ und auch „Fehltritte“, meist aus der Situation heraus gesagt. Ihr seht, Fußballer sind von Natur aus keine Schöngeister und Literaten. Und was sie von sich geben, erhebt nicht den Anspruch, pulitzerpreisverdächtig zu sein.

„Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch“  (Stefan Effenberg)

„Das hätte in der Türkei passieren dürfen, aber nicht in der zivilisierten Welt“ (Toni Schuhmacher  nach dem Stromausfall bei seinem Abschiedsspiel in Köln)

„Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe“ (Oliver Reck, Torwart Werder Bremen)

„Ein Torwart ohne Tor ist nur ein halber Mensch“ (Rudi Kargus, HSV)

„Da haben Spieler auf dem Spielfeld gestanden, gestandene Spieler!“ (Günter Netzer)

„Um eines einmal endgültig klarzustellen: Ein Trainerstab ist kein Vibrator!“ (TV-Entertainer Harald Schmidt)

„Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär“ (Hans Krankl)

„Im Training habe ich einmal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war mirs wurscht. Da hab i gsagt: Saufts weiter!“ (Max Merkel, Trainer)

„Wir können so etwas nicht trainieren, sondern nur üben“ (Michael Ballak)

„Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.“ (Berti Vogts, Trainer)

„Die Breite an der Spitze ist dichter geworden“ (Berti Vogts)

„Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser“ (Franz Beckenbauer)

„Na gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage“ (Franz Beckenbauer)

„Im Fußball ist es wie im Eiskunstlauf. Wer die meisten Tore schießt, der gewinnt.“ (Rainer Calmund, Manager)

„Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt“ (Mario Basler)

„Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir liefs ganz flüssig“ (Paul Breitner)

„Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum“ (Uwe Seeler).

Den „Kaiserschmarrn“ (Humboldt-Verlag) gibt es in allen Buchhandlungen zum Preis von 12,99 Euro.

„Kaiserschmarrn“ kommt rechtzeitig zur Fußball-WM

 Die verrücktesten Skandale der Fußball-Nationalmannschaft

In der deutschen Fußball-Nationalmannschaft geht es nicht immer nur brav und sportlich-korrekt zu. Stefan Effenbergs Gruß an die Fans mit dem Mittelfinger ist bis heute ebenso unvergessen, wie der Konflikt zwischen Uli Stein und Franz Beckenbauer in der Suppenkasper-Affäre. Dieses Buch thematisiertKaiserschmarrn auf humorvolle Weise die spektakulärsten Aufreger der deutschen Nationalelf: Kevin Kuranyi darf nicht mitspielen und fährt schon in der Halbzeit alleine in die Disco, Gomez trifft nur das Himmelstor. Wie es besser geht, zeigt Nationaltorwart Marc-André Ter Stegen in den USA, wo er einen harmlosen Rückpass-Roller durch lässt. Warum heißt der Schluchsee seit der WM 1982 eigentlich „Schlucksee“? Und was geschah wirklich in der „langen Nacht von Malente“? Der Fußball- und Comedy-Experte Ralf Friedrichs hat alle Aufreger und Skandale der über hundertjährigen Geschichte der deutschen Nationalelf gründlich nachrecherchiert und von A bis Z humorvoll zusammengetragen.

Der Autor: Ralf Friedrichs ist freier Autor, Moderator und Journalist. Er moderiert u.a. den FC-Stammtisch Talk, HEIMSPIEL Fußball Talk (center.tv) und schreibt für den Kölner Stadt-Anzeiger, Express und FOCUS Online. Bereits fünf Bücher hat Friedrichs veröffentlicht, darunter die sehr erfolgreiche „Neulich im Geißbockheim“ – Trilogie (Satire über 1.FC Köln), sowie eine Comedy-CD.

„Kaiserschmarrn“, 176 Seiten, 61 Abbildungen, 11,8 mal 17,0 cm, Broschur, ISBN 978-3-86910-207-8, Humboldt-Verlag Hannover