Eisbahnsaison ist zu Ende

Rund 11000 Besucher wurden registriert

2024 wie auch in den ersten Jahren (2016 entstand dieses Foto) war die Eisbahn begehrt. Unter den Läuferinnern und Läufern waren rund 2500 Schülerinnen und Schüler. Archivfoto: Falk

Sie gehört mittlerweile zu Gunzenhausen wie Blasturm und Altmühlbrücke: Die Eisbahn auf dem Marktplatz. Vor kurzem endete die diesjährige Saison und die Eisfläche war zum Abschluss nochmal prall gefüllt. Bei der Abschlussveranstaltung dankten Erster Bürgermeister Karl-Heinz Fitz und Wirtschaftsförderer Matthias Hörr allen Beteiligten und Gästen. Zwei Dauerkartenbesitzer durften sich zudem über beim Abschluss-Gewinnspiel gezogenen Wertkarten für das Juramare freuen.

Sieben Wochen war die Eisbahn das Herz der Gunzenhäuser Innenstadt und lud Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste aus Nah und Fern zu Sport und Spaß an der frischen Luft ein.

Erster Bürgermeister Karl-Heinz Fitz nutzte am Abschlusstag die Gelegenheit, um die vergangene Eisbahnsaison Revue passieren zu lassen: „Mit der Eisbahn bietet die Stadt Gunzenhausen ein wertvolles Sport- und Freizeitangebot, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Die Eisbahn bringt aber nicht nur Menschen in die Stadt, sondern leistet einen wichtigen Beitrag für das positive Image Gunzenhausens. Hier bewegt sich im wahrsten Sinne des Wortes etwas!“

Zwischen dem 22. November 2024 und dem 6. Januar 2025 konnten rund 11000 Besucherinnen und Besucher gezählt werden. Dazu besuchten circa 2500 Schülerinnen und Schüler die Eisfläche, ein neuer Höchstwert. „Die Eisbahn lässt nicht nur Kinderaugen leuchten, auch so mancher Erwachsener bekommt während der Saison Kufenfieber“ so Matthias Hörr, Wirtschaftsförderer der Stadt Gunzenhausen. „Heuer hat das Wetter super mitgespielt und wir hatten nur einen Schließtag. Viele Highlights haben die sieben Wochen begleitet, darunter Musikveranstaltungen, Sponsorenevents oder Eisdiscos. Wir sind sehr zufrieden und freuen uns auf den kommenden Winter.“

Bürgermeister Karl-Heinz Fitz bedankte sich neben den Sponsoren unter anderem bei den städtischen Mitarbeitern, insbesondere bei der Wirtschaftsförderung für die Organisation sowie beim Bauhof, der die Eisbahn Jahr für Jahr sowohl auf- als auch wieder abbaut und dafür sorgt, „dass das Drumherum passt“. Auch dem Eismeister Klaus Carl, dem Eislaufclub Gunzenhausen, dem Gastronomen Thomas Deuter und David Kogge von der Jugendherberge Gunzenhausen sowie Bernd Wopperer und Roland Keitel, die für die Technik zuständig waren, dankte er.

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