Katastrophenschutz vitalisieren

Mahnung von Innenminister Herrmann angesichts der Lage

Innenminister Herrmann war in Gunzenhausen, um die neuen Fahrzeuge an die Hilfsorganisationen zu über geben. Daneben BRK-Präsidentin Angelika Schorer, Landrat Manuel Westphal, MdB Arthur Auernhammer und Bürgermeister Karl-Heinz Fitz. Foto: Falk

75 neue Fahrzeuge des Zivil- und Katastrophenschutzes hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in Gunzenhausen an die Hilfsorganisationen BRK, Malteser, Johanniter, THW und Feuerwehren übergeben. Hunderte von Einsatzfahrzeugen aus allen bayerischen Landkreisen hatten dazu auf dem Festplatz Aufstellung genommen.

Zum Festakt in der Gunzenhäuser Stadthalle hatten sich auch Ralph Tiesler, der Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, sowie Angelika Schorer, die Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes, eingefunden.  Ein vierköpfiges Ensemble des Polizeiorchesters Bayern begleitete die Feierstunde musikalisch.

Der Minister mahnte in seiner Rede, die Aufgaben des Zivilschutzes (zuständig ist der Bund) und des Katastrophenschutzes (zuständig ist der Freistaat Bayern) angesichts der veränderten Sicherheitslage ernst zu nehmen und die finanziellen Anstrengungen nicht zu vernachlässigen. Ministerialrat Frank Unkroth vom Innenministerium, Präsidentin Angelika Schorer und Bürgermeister Karl -Heinz Fitz bekräftigten in ihren Reden die Ertüchtigung der Zivil- und Katastrophenschutzeinrichtungen und dankten den vielen Helfern des Technischen Hilfeswerks, des Roten Kreuzes, der Johanniter, der Malteser, des Arbeiter-Samariter-Bunds, der DLRG, der Feuerwehren und des MHW (Medizisches Katastrophen-Hilfswerk) für ihren permanenten und ehrenamtlichen Einsatz.

Der evangelische Pfarrer Claus Bergmann und der katholische Stadtpfarrer Martin Seefried sprachen den kirchlichen Segen aus.

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