Dr. Friedrich wiedergewählt

Weiterhin Präsidenten des Europäischen Wirtschaftssenats (EWS)

Anlässlich der EWS-Generalversammlung in Rottach/Tegernsee wurde der langjährige Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Dr. Ingo Friedrich aus Gunzenhausen, für weitere fünf Jahre zum Präsidenten des Europäischen Wirtschaftssenats wiedergewählt. In der geheimen Wahl wurden alle Stimmen für ihn abgegeben. In seiner Antrittsrede wies Dr. Ingo Friedrich auf die erreichten Erfolge der letzten Jahre hin: so konnten die Wahrnehmung und Präsenz des EWS in Brüssel, Berlin und München deutlich verstärkt werden und auch die Beratung der Senatsmitglieder über aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklungen durch Experten ist erheblich ausgebaut worden. 

Der Europäische Wirtschaftssenat 
Der Europäische Wirtschaftssenat (EWS) steht wie kaum eine andere Institution für die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit und Souveränität unseres Kontinents. In einer Zeit, in der Europas Stimme auf der globalen Bühne immer stärker gefragt ist, bietet der EWS herausragenden Unternehmerinnen und Unternehmern die einzigartige Chance, aktiv und direkt an der Gestaltung dieser Zukunft mitzuwirken. Dem Senat gehören derzeit 150 Unternehmen aus fünf europäischen Staaten an. Sie zählen zu den führenden Repräsentanten aus Politik, Industrie, Mittelstand, Verbänden und Gesellschaft. 

Präsenz in Brüssel, Berlin und München
Mit seiner strategischen Präsenz in Brüssel und den exzellenten Verbindungen zu den Institutionen der Europäischen Union – darunter die EU-Kommission, das Europäische Parlament und weitere Schlüsselgremien – ist der EWS bestens positioniert, um mit der Expertise seiner Senatoren Einfluss zu nehmen. Senatsmitglieder erhalten exklusiven Zugang zu unverzichtbaren Informationen aus erster Hand, die deutlich über das hinausgehen, was in den öffentlichen Medien kommuniziert wird. Diese Erkenntnisse fließen in persönlichen Begegnungen mit Spitzenpolitikern und führenden Experten ein und ermöglichen es den Mitgliedern, frühzeitig auf die entscheidenden Weichenstellungen in Europa zu reagieren. In Berlin ist der EWS durch seinen stellvertretenden Generalsekretär vertreten, der auch Mitglied des Deutschen Bundestages ist und in München hat die Zentrale ihren Sitz.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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