MdL Brandl zu Behördenverlagerung: Nächste Schritte erfolgen
In der Vorbereitung der Behördenverlagerung des Landesamtes für Denkmalpflege, Außenstelle Weißenburg, haben sich das Landesamt und das Staatliche Bauamt Ansbach erneut zusammengesetzt, um das Projekt voran zu bringen.
Basis für die nächsten Schritte – so der CSU-Landtagsabgeordnete Alfons Brandl – bildet das bisherige und nach nochmaliger Prüfung abschließend bestätigte Raumprogramm des Landesamt: In die Betrachtung wurde nun auch das Gebäude Klostergasse 1 einbezogen, das in einem früheren Stadium des Flächenmanagements ursprünglich ausgeschlossen war. Die Deckung des Raumbedarfs empfiehlt dies.
Brandl: „Nach Festlegung der funktionalen, räumlichen Anforderungen sowie einer Voreinschätzung hinsichtlich der Denkmalschutzbelange kann das Staatliche Bauamt Ansbach die voraussichtlichen Kosten ermitteln.“ Hierzu werden diverse Untersuchungen (Statik, Altlasten etc.) vorausgehen müssen, um eine belastbare Kostenaussage treffen zu können.
„Ich freue mich, dass diese Behördenverlagerung nun wichtige erste Schritte nimmt. Hier gilt es am Ball zu bleiben“, so Brandl abschließend.
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