Cronheimer „Solarfeld“

Grünes Licht für mehr Freiflächenanlagen

Die Nutzung der Sonnenenergie durch den Bau von großen Solar-Freiflächenanlagen kann weitergehen, denn der Bundestag hat die bisher geltende Deckelung auf 52 Gigawatt gestrichen.  Das entspricht den Vorstellungen der bayerischen Staatsregierung. Sie hat die Ausweisung von jährlich 200 Photovoltaikanlagen in benachteiligten Gebieten (bisher 70) beschlossen und damit die Tür geöffnet für den Bau weiterer Anlagen. Sie hat keine Sorge, dass die landwirtschaftlich genutzten Flächen darunter leiden könnten, denn nur 0,037 Prozent sind derzeit mit Solarfeldern bebaut. Wenn es nach den bayerischen Plänen geht, dann soll die Sonnenenergie, die bisher schon nach der Wasserkraft die zweitwichtigste Energiequelle ist, bis zum Jahr 2025 auf einen Anteil von  22 bis 25 Prozent an der Stromerzeugung gesteigert werden. – Unser Foto zeigt den Solarpark Cronheim, der im letzten Jahr mit Genehmigung der Bundesnetzagentur von der EnValue GmbH errichtet wurden. Foto: Werner Falk

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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