Hopfenbau marginal

Heute ist der Spalter Hopfen noch weltberühmt, wenngleich die Anbaufläche von Jahrzehnt zu Jahrzehnt zurück geht. Die heutigen Anbaufläche ist zirka 350 Hektar groß. Sie reicht weit über Spalt hinaus. Der Hopfenbau hat einst auch die Umgebung von Ellingen geprägt. Seit 1536 lässt er sich in der einstigen Residenz der Deutschordensherren nachweisen. 1883 gab es unter den 240 Anwesen 156 Hopfenpflanzer, die auf 77 Hektar das „grüne Gold“ hegten und pflegten. 995 Zentner wurden damals geerntet. Geblieben ist trotz aller Veränderungen in der Landwirtschaft ein kleiner Rest von Hopfenromantik, wie unser Foto zeigt, das am Hörleinsgraben entstanden ist. Foto: Werner Falk

Falk Report jeden Monat per E-Mail bekommen

Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Teile diesen Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Post Navigation