Pausenhof ist toll geworden

Offizielle Übergabe des 1,4-Millionen-Euro-Projekts

„Der künstliche Belag ist richtig“, sagten alle Experten

Die Sanierung der Turnhalle an der Stephani-Schule in Gunzenhausen hat 3,2 Millionen Euro gekostet. Sie ist längst abgeschlossen, aber nun hat auch der Pausenhof nachgezogen. Er kommt auf 1,4 Millionen Euro.

Er gliedert sich auf in den 1. Abschnitt „Freizeit und Sport“ (610500 Euro), den 2. Abschnitt „Pausenhof Grundschule“ (101500 Euro) und den 3. Abschnitt „Pausenhof Mittelschule“ (710000 Euro). Der Freistaat Bayern hat das Projekt mit 300000 Euro gefördert.

Spaß macht dieser Trampolinbereich.

Wie Bürgermeister Karl-Heinz Fitz in Anwesenheit der Schüler, Lehrer und Vertretern der Eltern erklärte, war der Stadtrat bemüht, alle Beteiligten in die Planung einzubeziehen, ja ihre Wünsche zu erfüllen. Sein Befund nach getaner Arbeit: „Wir haben es gut gemacht!“

Architektin Lucia Ermisch (Roth) ging auf die Bauzeit ein und bemerkte mit Zufriedenheit, dass das Projekt angesichts der Realisierung der vielen Wünsche zügig voran ging. Sie überreichte an den Rathauschef ein Netz voller bunter Spielbälle.

Dieser eingezäunte „Bolzplatz“ lädt zum Austoben der Kräfte ein.

„Der Pausenhof ist ein Hort von Spiel, Kreativität und Ruhe“, sagte Rektorin Cornelia Klaus von der Grundschule und ihre Kollegin Sandra Wissgott von der Mitteleschule bekundete: „Der Lebenswert wird greifbar und erlebbar.“ Das musikalische Programm gestalteten die Kinder beider Schulen unter der Leitung von Beate Petereins. Schülersprecherin Pelin Kayis dankte allen, die an der Planung und dem Bau des  neuen Pausenhofs mitgewirkt haben.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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