Erklärung des Bundestagskandidaten Johannes Dallheimer
Die Freien Demokraten eröffnen die heiße Phase des Wahlkampfs mit ihrem Hauptthema – Bildung. Bundestagskandidat für den Wahlkreis Ansbach und hochschulpolitischer Sprecher Johannes Dallheimer hat klare Forderungen an die nächste Regierung. In einem Land ohne nennenswerte Rohstoffvorkommen muss man umso mehr in die Talente von Morgen investieren, um überhaupt wettbewerbsfähig zu bleiben. Umso verheerender ist daher die Geringschätzung für Bildungspolitik der aktuellen Regierung. Dallheimer hat sich dazu ein hohes Ziel gesetzt: „Nach den nächsten vier Jahren muss Deutschland zur Spitzengruppe der entwickelten Wirtschaftsnationen bei der Bildungsinvestition werden. Dazu muss auch das Kooperationsverbot fallen, es kann nicht sein, dass wir in Burundi und Botswana Schulen sanieren, das aber gesetzlich nicht in Bonn oder Böblingen dürfen!“
Auch die Digitalisierung käme zu kurz, so de Student an der FAU weiter. Bildungsministerin Johanna Wanka hatte bereits fünf Milliarden für die Digitalisierung an Schulen versprochen, bis sie Finanzminister Schäuble abblitzen ließ. Damit entpuppt sich der ganze Digitalplan der Union als Augenwischerei. Dallheimer weiter: „Der Bildungsgrad darf nicht vom Geldbeutel abhängen – und das beginnt schon im Kindergarten. Darum setze ich mich für eine elternunabhängige Ausbildungsförderung ein, sodass jeder die Chance hat, seinen Lebensweg alleine zu gehen! Die letzten 4 Jahre zeigen – es braucht wieder eine liberale Stimme im Bundestag- vor allem im Bildungsausschuss.“
Sie haben Rückfragen? Schreiben Sie gerne eine E-Mail an johannes.dallheimer@fdp.de oder rufen sie die 015783514293 an.
Neueste Kommentare