Datenbank soll entstehen

Alte Fotos mit Trachten-Trägern werden gesucht

Unter dem Motto „Fesch fürs Foto“ möchte die Trachtenforschungs- und -beratungsstelle im Kulturhaus des Bezirks Mittelfranken in Stein eine Datenbank mit historischen Fotos von Personen in Tracht aufbauen. Diese soll dann Interessierten für Forschungen und Recherche zugänglich sein. Wer also alte Fotos von Personen in Tracht aus dem Familien- oder Freundeskreis oder aus der eigenen Kindheit hat, wird herzlich dazu aufgefordert, diese am Dienstag, 15. Mai und Mittwoch, 16. Mai, in der Zeit von 10 Uhr bis 16 Uhr im Kulturhaus des Bezirks Mittelfranken im Steiner Ortsteil Unterweihersbuch, Asbacher Weg 3, vorbeizubringen.

Katrin Weber, die Leiterin der Trachtenforschungs- und -beratungsstelle, würde sich sehr darüber freuen, wenn zahlreiche Leserinnen und Leser diesem Aufruf folgen würden. Von großem Interesse wären auch die jeweilige Lebensgeschichte der Porträtierten, deren Namen, Beruf, besondere biographische Ereignisse, beispielsweise Flucht oder Vertreibung. Die Bilder werden professionell eingescannt, die Originale dürfen selbstverständlich wieder mitgenommen werden. Weitere Informationen im Internet unter www.trachtenforschung.de, Telefon 0981/4664 5020.

Die Natur wird verschleiert

Die Gespinnstmotte überzieht Büsche mit ihrem feinen Netz

Früher ist das Natur-Phänomen überhaupt nicht bemerkt worden. Vermutlich war es zu selten zu sehen, aber seit dem letzten Jahr ist sie die Gespinnstmotte überübersehbar. Rund um den Altmühlsee, aber nicht nur dort, ist sie verbreitet. Sie überzieht die Büsche mit ihrem dichten Netzwerk. Entgegen der Befürchtungen mancher Zeitgenossen, ist die Gespinnstmotte aber nicht gefährlich – weder für die Pflanzen noch für die Menschen. Das Gebüsch, das von ihr befallen ist, regeneriert sich rasch wieder, nimmt also keinen bleibenden Schaden.

Die Gespinnstmotto hat nichts mit dem Eichenprozessionsspinner zu tun. Dieser ist für Menschen mitunter problematisch. Wer sich zu sehr in der Nähe von mit ihm befallenen Bäumen aufhält und gesundheitlich anfällig ist, der kann Hautreizungen und auch Atmungsbeschwerden bekommen.

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Elektromobilität in Bayern

Wanderausstellung kommt in das Landratsamt

Im Bereich der Elektrofahrzeuge hat sich in den letzten Jahren einiges getan: Eine Ausstellung im Foyer des Landratsamtes informiert derzeit über Elektromobilität. Foto: LRA

Von 3. bis 25. Mai 2018 befindet sich im Foyer des Landratsamtes eine Ausstellung über Elektromobilität in Bayern. Die Ausstellung kann von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr besichtigt werden.

An insgesamt sieben Modulen wird Elektromobilität für die Besucherinnen und Besucher erklärt und vor Ort greifbar gemacht. Auf jeder der sieben Säulen ist die Vorderseite multimedial aufbereitet, auf der Rückseite findet man Informationen zum Lesen. Damit laden die Exponate zum Ausprobieren, Mitmachen und Nachdenken ein.

Die Module umfassen die Themen: Entwicklung der Elektromobilität, Elektromobilität und Ladeatlas Bayern, Elektrisch Fahren, Ladetechnik, Elektromobilität und Klimaschutz, das Elektroauto als Energiespeicher, Antriebskonzepte, Batterien für Elektroautos, Europäisches Schnelladenetz und Förderung der Elektromobilität.

An einer der Informationssäulen können die Besucher beispielsweise den Unterschied der Autogeräusche eines Elektroautos im Gegensatz zu einem Verbrennungsmotor hören. Wie weit man mit dem Elektroauto mit einer Kilowattstunde Strom kommt, erfahren die Besucher bei Modul fünf. Die verschiedenen Fördermöglichkeiten im internationalen Vergleich werden im letzten Modul aufgezeigt. Wussten Sie, dass Elektroautos in Norwegen von Maut- und Fährgebühren befreit sind? Diese und viele weitere Informationen sind in der Ausstellung zu finden.

Die Wanderausstellung ist ein Projekt der Bayern Innovativ GmbH mit dem Ziel, die Mobilität von morgen vor allem für junge Menschen verständlich darzustellen. Sie war bereits in über 50 Orten in Bayern zu Gast. Weitere Informationen finden Sie online unter www.bayern-innovativ.de. Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei.

Abendfahrt auf dem See

Steirisch aufg’spielt auf der MS Altmühlsee

Die Gruppe „Steirisch aufg´sielt“ präsentiert am Freitag, 11. Mai 2018 auf der MS Altmühlsee im Rahmen der musikalischen Abendfahrten Musik auf der Steirischen Harmonika, begleitet von Gitarre und Tuba.

Das musikalische Repertoire konzentriert sich auf Volks- und Unterhaltungsmusik aus dem oberbayerischen, alpenländischen und fränkischen Raum. Die Fahrgäste sind zum Mitsingen eingeladen.

Helga Auernhammer und Werner Archinger sind an der Steirischen Harmonika zu hören, an der Gitarre sitzt Günter Hild und an der Tuba Gerhard Pieschel.

Abfahrt ist um 19.30 Uhr an der Anlegestelle Gunzenhausen-Schlungenhof. Eine Reservierung ist nicht erforderlich. Der Eintritt beträgt 12 Euro pro Person. Foto: Steirisch aufgspielt

Muttertag auf der MS Altmühlsee

Angebot des Zweckverbands Altmühlsee

Eine Schifffahrt auf der MS Altmühlsee bietet sich für den Muttertag geradezu an. Ein besonderes Highlight bietet eine abendliche Schiffstour mit Volksliedersingen. Dieses einmalige Erlebnis sollte man sich nicht entgehen lassen.

Das Schiff startet für die Volksliederfahrt am 13. Mai um 19.30 Uhr im Seezentrum Schlungenhof. Altbekannte Volkslieder laden zum mitsingen ein, denn „Wo man singt, da lass dich fröhlich nieder“. An Bord werden Texthefte verteilt, damit die Gäste kräftig mitsingen können. Anmeldung ist nicht erforderlich. Foto:  Gerlinde Großmann/ZVA

Ministerrat beschließt Hebammenbonus

Einsatz von MdL Westphal hat sich gelohnt       

Das Bayerische Kabinett hat in seiner Sitzung einen Bayerischen Hebammenbonus beschlossen. Der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal begrüßt diese Entscheidung. Westphal hat sich in den vergangenen Jahren bereits mehrfach für die Hebammen und die Geburtshilfestationen in unserer Region eingesetzt.

„Mein Einsatz für die Hebammen hat sich gelohnt. Nach dem im vergangenen Jahr beschlossenen ‚Zukunftsprogramm Geburtshilfe‘ ist der Hebammenbonus nun ein weiterer wichtiger Schritt, die Attraktivität des Hebammenberufs weiter zu steigern. Die Arbeit die freiberufliche Hebammen können wir so anerkennen und unterstützten“, verdeutlicht Westphal.

Der Hebammenbonus beträgt 1.000 Euro pro Jahr und soll einen Anreiz für freiberufliche Hebammen schaffen, in der Geburtshilfe tätig zu werden bzw. zu bleiben. Mindestens vier Geburten im Jahr müssen die freiberuflichen Hebammen betreuen, um den Bonus zu erhalten. Der Bonus wird im Oktober das erste Mal ausgezahlt, in den nächsten Jahren erfolgt dann eine jährliche Auszahlung.

Westphal führt weiter aus: „Mit dem Hebammenbonus soll die wohnortnahe Betreuung und Versorgung werdender Mütter gewährleistet werden und zukünftig erhalten bleiben. Rund vier Millionen Euro wird die Bayerische Staatsregierung im Jahr 2018 für den Hebammenbonus aufbringen.“

Erinnerung an Heinrich W. Mangold

Ausstellung  in Pappenheim ist dem Künstler gewidmet

Jörg Mangold ließ anlässlich der Vernissage das Leben seines Vaters Revue passieren. Foto: FR Presse

Fünfzehn Jahre nach seinem Tod gedenkt die Stadt Pappenheim ihres bekannten Künstlers Heinrich W. Mangold. Der Gymnasiallehrer war Kunsterzieher, Kreisheimatpfleger, deutscher Patriot und überzeugte Europäer.  In vielen Wohnzimmern hängen seine Bilder in Öl oder Aquarelle. Die Motive des Jura und des Altmühltals haben ihn stets gefesselt. Er war Weltbürger und dennoch seiner Heimat eng verbunden.

Das Leben und Werk von Heinrich W. Mangold bringen die Söhne und Tochter Almut Binkert mit dieser Ausstellung in Erinnerung. Die Stadt Pappenheim, deren Bürgermeister Uwe Sinn der Vernissage im „Museum Stadtmühle“  beiwohnte, kann zufrieden registrieren, dass sich viele der Werke von Mangold in städtischem Besitz befinden. Der Künstler hatte sie seiner Heimatstadt vermacht.

Es war Mangolds 110. Geburtstag, der die Kunst- und Kulturschaffenden sowie Persönlichkeiten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens in Altmühlfranken zusammenführte.

Die Ausstellung des Kunst- und Kulturvereins Pappenheim ist am  13.5., 20.5., 27.5., 3.6., 10.6., 17.6., 24.6., 1.7., 8.7., von 14 bis 17Uhr geöffnet.

Sonderprüfung kommt

Vergabeverfahren zur Sonderprüfung der Bezirkskliniken Mittelfranken abgeschlossen

„Das Vergabeverfahren zur Sonderprüfung der Bezirkskliniken Mittelfranken wurde erfolgreich abgeschlossen und der Bietergemeinschaft PLB der Zuschlag erteilt“, so Bezirkstagspräsident Richard Bartsch zum Ergebnis der Beratungen des Verwaltungsrates der Bezirkskliniken Mittel-franken am heutigen Vormittag.
Das Gremium folgte damit einstimmig dem Vorschlag der Vergabestelle des Bezirks Mittelfranken, den Zuschlag über die Erbringung von Sonder-prüfleistungen an die Bietergemeinschaft PLB, vertreten durch Bühner & Partner Rechtsanwälte mbB mit Sitz in Nürnberg, zu erteilen. Der nunmehr erteilte Zuschlag ist das Ergebnis eines nationalen Vergabeverfahrens mit Teilnahmewettbewerb.
Bereits am 18. Mai gibt es zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Vergabestelle des Bezirks, des Kommunalunternehmens Bezirkskliniken Mittelfranken und der Bietergemeinschaft ein Auftaktgespräch, in dem das weitere Vorgehen genau abgesprochen wird. Spätestens Anfang Juni be-ginnen dann die tatsächlichen Prüfarbeiten vor Ort im Unternehmen.
„Sofern die Arbeiten zügig und ungestört durchgeführt werden können, rechne ich im September mit einem Ergebnis“, so Bezirkstagspräsident Bartsch abschließend.

Der „SeenlandExpress“ startet

Mit neuen Partnern und erweitertem Verkehrsangebot zu Saisonbeginn am Start

„Bitte einsteigen!“ Der SeenlandExpress fährt an den Wochenenden und verbindet den Altmühl- und Brombachsee. Foto: Reichenthaler

Pünktlich zum Saisonstart am 1. Mai bieten die Städte Gunzenhausen und Spalt, die Gemeinden Muhr am See, Absberg und Pleinfeld sowie der Zweckverband Altmühlsee den Urlaubsgästen und der einheimischen Bevölkerung ein Beförderungsangebot an Samstagen, Sonn- und Feiertagen an. Ab diesem Jahr ist die Nutzung für Urlaubsgäste mit der Gästecard kostenlos. Außerdem ist der Bus behindertengerecht.

Sie geben das Signal für den Start des SeenlandExpress: Stadtwerke-Chef Roland Dücker, Bürgermeister Markus Dirsch, Bürgermeister Udo Weingart, Mario Malorny (Technischer Leiter der Stadtwerke), Bürgermeister Helmut Schmaußer und Bürgermeister Fitz. Foto: Herrmann

Auf Initiative von Bürgermeister Karl-Heinz Fitz sind nun auch die Städte Pleinfeld und Spalt mit „in den Bus gestiegen“. „Wichtig ist es, das gesamte Seenland im Auge zu haben“, so Bürgermeister Udo Weingart aus Spalt bei der Vertragsunterzeichnung. Bürgermeister Markus Dirsch aus Pleinfeld hält es für wichtig, dass alle Seeufer dabei sind und regt für die Zukunft eine Erweiterung zur Umrundung des kompletten Brombachsees an.

„Die zu leistenden Beträge sind für die Gemeinden überschaubar und die Regierung von Mittelfranken bezuschusst die Linie für ein weiteres Jahr“, sagt Bürgermeister Karl-Heinz Fitz. Nachdem der Zweckverband Altmühlsee von Anfang an zahlendes Mitglied zum Seenland-Express ist, wünscht er sich künftig auch eine Beteiligung des Zweckverbandes Brombachsee.

Die Linie wurde nun modifiziert und die Werbemaßnahmen wurden auf neue Beine gestellt. Die Stadt Gunzenhausen und die Stadtwerke haben ein neues, ansprechendes Infoheft und Plakate erstellt. Darüber hinaus gibt eine entsprechende Webseite, die in Kooperation mit der Hochschule Ansbach gestaltet wurde und auf jedem Smartphone problemlos abrufbar ist.

Wie auch in den letzten Jahren bedient ein Bus zwei VGN Linien (Linie 689 „Altmühlsee – Express“ und Linie 699 Kleiner Brombachsee – Express“) in einen Bedienungszeitraum zwischen 9.45 Uhr und 19.15 Uhr. Auf dem Linienweg des Altmühlsee – Express werden die Haltestellen Muhr am See Mitte, die Haltestelle Muhr am See Vogelinsel, der Bahnhof Muhr am See, das Seezentrum Muhr am See, der Wohnmobilstellplatz Schlungenhof, die Haltestelle Camping Herzog in Schlungenhof, dass Seezentrum Schlungenhof, die Haltestellen Gunzenhausen Bahnhof und Steingass, sowie das Seezentrum Wald, die Haltestelle Wald Mitte und Streudorf nach Fahrplan angefahren. An den Seezentren Schlungenhof, Wald und Muhr am See eine Anbindung auf die Schifffahrtslinie auf dem Altmühlsee. An der Vogelinsel kann der Rundwanderweg zur Vogelinsel besucht werden.

Der kleine Brombachsee – Express ist die Partnerlinie zum Altmühlsee – Express. Der Bus ermöglicht den Fahrgästen die Verbindung zwischen den Seen im Fränkischen Seenland.  Zu den Haltestellen im Stadtgebiet werden die Haltestellen, Bahnhof Langlau, Badehalbinsel Langlau, Absberg Marktplatz, Seespitze Absberg, Haltestelle Abenteuerwald Enderndorf und Seezentrum Enderndorf bedient. Der Bahnhof Pleinfeld, Bahnhof Ramsberg, das Seezentrum in Ramsberg kann ebenfalls mit dem Bus der Linie 699 erreicht werden. Am Seezentrum Ramsberg, an der Seespitze Absberg und am Seeufer in Enderndorf besteht Zustiegsmöglichkeit auf die Schifffahrt auf dem Brombachsee.

Durch den Umstieg an der Haltestelle Seeufer Enderndorf haben die Fahrgäste die Möglichkeit, mit der VGN Linie 609 „Brombachsee – Express“ die Hopfenstadt Spalt zu besuchen. Gruppen sollten sich vorher anmelden. Fahrradmitnahme ist nach vorheriger Anmeldung möglich.

In der Broschüre selbst wie auch im Internet sind viele Ausflugstipps zu finden: https:// www.seenexpress.de . Die Broschüre ist bei den Tourist Infostellen erhältlich.

 

Das Insektensterben bekämpfen!

Appell des LBV-Vorsitzenden Dr. Norbert Schäffer

Die Gesamtbiomasse von Fluginsekten hat in den letzten 27 Jahren um rund drei Viertel abgenommen, weshalb der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer von einem Insektensterben spricht. Wo es aber keine Insekten mehr als Nahrungsgrundlage der Vögel gibt, da reduziert sich auch der Vogelbestand. Um die Hälfte zurückgegangen sind den letzten 40 Jahren die Feldvögel, beim Kiebitz gibt es sogar eine „Ausfallquote“ von 80 Prozent und beim Rebhuhn sind es 90 Prozent. „Der Rückgang der Insekten ist ein hervorragender Anzeiger für den Zustand unserer Umwelt, unserer biologischen Vielfalt und für das Leben um uns herum“, sagt Dr. Schäffer.

Auf der Suche nach den Verantwortlichen deutet der Vogelschützer aber nicht allein und zuerst auf die Bauern, vor allem nicht auf die bäuerlichen Familienbetriebe.  Die Verantwortung tragen diejenigen, die die landwirtschaftlichen Rahmenbedingungen so gestalten, dass vielen Landwirten gar nichts anderes übrigbleibt, als zu vergrößern und zu intensivieren.

Um die biologische Vielfalt erhalten zu können, braucht es in der Agrarlandschaft Schutzgebiete. „Sie sind die Bastionen gegen den Verlust der Arten“, erklärt Dr. Schäffer in der neuen Ausgabe des Mitgliedermagazins „Vogelschutz“.

Dr. Schäffer zeigt nicht nur auf die Bauern, sondern appelliert auch an die privaten Gartenbesitzer, die mit der übertriebenen Pflege ihres Rasens das Leben aus den Gärten vertreiben. „Man braucht nur ein wenig Mut zur Unordnung, zur Wildnis – und schon pulsiert das Leben“, beschreibt er seine Wünsche an die Hobbygärtner und Zierrasen-Liebhaber.  Über Geschmack lässt sich streiten, aber: „Leblos bleibt leblos!“

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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