Das erste „Kulturerbe Bayerns“

Motto: „Gemeinsam Schätze erhalten“

Die neue Stiftung „Kulturerbe Bayern“ besteht erst seit rund einem Jahr. In einer Gemeinschaftsleistung von Menschen, denen Bayerns Kulturschätze am Herzen liegen, werden aus notleidenden Kulturgütern wieder lebendige Orte für alle. Das erste Beispiel dafür ist Rothenburg. Dort schlummert mit dem spätmittelalterlichen Stadthaus in der Judengasse 10 ein herausragender Zeuge der örtlichen und bayerischen Geschichte. Es ist zugleich der erste „Schützling“ der Stiftung Kulturerbe Bayern.

Das Haus stammt aus dem Jahr 1409 ist vor einem Jahr von der Stiftung erworben worden, um es vor dem totalen Verfall zu retten. Die Mitglieder des Vereins Alt-Rothenburg und vom Kulturerbe Bayern sind dort aktiv. Sie graben im Gewölbekeller nach den Spuren der Vergangenheit. Zugleich „fahnden“ sich auch nach der Stadtgrenze von Rothenburg. Die Forscher haben auch die jüdische Geschichte der Tauberstadt zwischen 1409 und 1525 im Blick, denn im Untergeschoss befindet sich eine Mikwe, das vermutlich einzige jüdische Ritualbad Rothenburgs.

Das Kulturerbe Bayern ist eine gemeinnützige Stiftung. Mitglied werden kann jeder, der historische Gebäude und einzigartige Landschaftsteile erhalten will. Der Jahresbeitrag für das Einzelmitglied liegt bei 24 Euro, juristische Personen 48 Euro.

Anschrift:

Verein zur Erhaltung des Bayerischen Kulturerbes (Kulturerbe Bayern) e.V. , Ludwigstraße 23, 80539 München, Internet: kulturerbebayern.de, E-Mail: info@kulturerbebayern.de

 

NS-Regime und Hensoltshöhe

Veranstaltung „Geschichte der Diakonie in Bayern“

Der Verein für bayerische Kirchengeschichte veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Diakoniemuseum Rummelsberg am 5. und 6. Juli im Besucherzentrum Rummelsberg seine Jahrestagung.

Im Rahmen der Tagung, die am Freitag, 5. Juli,  um 13.30 Uhr beginnt, sind interessante Vorträge zu hören. Zu den Referenten gehört auch der aus Gunzenhausen stammende Prof. Dr. Georg Seiderer von der Friedrich-Alexander-Universität  Erlangen-Nürnberg. Er beleuchtet am Samstag, 6. Juli, um 9 Uhr das Thema „Die Innre Mission in Bayern und das NS-Regime am Beispiel des Diakonissen-Muttterhauses Hensoltshöhe“.

Im Besucherzentrum  ist die Ausstellung „Feldlazarett & Wanderkino“ zu sehen. Die stellt die Arbeit der Inneren Mission in Bayern zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik dar (noch bis 19. Juli 2020).

 

Glatte Eins im Matheabitur

Schwere Abituraufgaben gab es schon immer

In den digitalen Medien ist in diesen Tagen wieder einmal ein regelrechter Hype zu erleben. Obgleich in Bayern nur rund 10000 junge Menschen ihr Abitur ablegen, regen sich an die 50000 User in einer Onlinepetition über die schwere Mathematikaufgabe auf. Immerhin: es gibt inzwischen genügend Menschen, die es gelassener sehen. Schwere Aufgaben hat es nämlich schon immer gegeben. Ein Beispiel dafür liefert das Gunzenhäuser Simon-Marius-Gymnasium.

Der aus Gunzenhausen stammende Informatikprofessor Dr. Joachim Schmidt, der zuletzt an der TU Hamburg-Harburg lehrte und heute abwechselnd in Hamburg und Eybburg (Gemeinde Arberg) lebt,  gehörte 1960 zum ersten Abiturjahrgang in Gunzenhausen.  Seine Mitschüler und er mussten sich damals im Unterricht von Mathematiklehrer Endres mit dem Differenzieren von Funktionen (Polynomen) herumschlagen. Eine Aufgabe lautete: differenziere x hoch x (also xx). Nicht alle kamen gleich damit zurecht, aber dank Lehrer Endres gelang ihnen die Auflösung.  Und dann kam die Überraschung und das bayerische Einheitsabitur verlangte prompt nach der Differenzierung der genannten Formel. Was kein Wunder war: Sechs von 20 Gunzenhäuser Abiturienten schrieben eine Eins im Matheabitur, darunter auch Joachim Schmidt. Das erschien selbst den Nachzensierern an der renommierten Nürnberger Löbleinschule als ein echter Hammer, denn dort gab es unter 100 Schülern nur einen einzigen mit der Mathe-Note 1.

Professor Joachim Schmidt  ist rückblickend ganz stolz auf seine Mitschüler: „Ich bin mir sicher, dass Gunzenhausen damit das beste Matheabitur in ganz Bayern zustande gebracht hat – und das gilt wahrscheinlich noch bis heute. Selbst das Kultusministerium hat sich damals für Gunzenhausen interessiert.“

WERNER FALK

Pflegedienst Satzinger seit zehn Jahren

Zum Jubiläum gab es eine Tombola

Stadtrat Werner Falk und Michaela Satzinger zogen die Lose. Foto: Peter Lischnewski/Frankenbote

Evelyn und Michaela Satzinger mit den drei Gewinnerinnen.

Seit zehn Jahren gibt es den ambulanten Pflegedienst von Evelyn Satzinger. Für die Gründung war damals der Anspruch maßgebend, den Menschen trotz ihrer Pflegebedürftigkeit ein selbstbestimmtes Leben in vertrautem Umfeld zu ermöglichen. Mit der Übernahme des Pflegedienstes Lazarus im Jahr 2014 weitete sich der Umfang der Pflegetätigkeit und des Betreuungsgebiets erheblich aus. Evelyn Satzinger, ihre Tochter Michaela und die Mitarbeiterinnen sind bewährte Kräfte in der medizinischen und pflegerischen Grund- und Behandlungshilfe. Sie bieten darüber hinaus hauswirtschaftliche Hilfen und individuelle Betreuungsleistungen an. Zusammen mit dem BRK Südfranken gibt es einen Hausnotruf rund um die Uhr, also an sieben Tagen und Nächten in der Woche.

Anlässlich des Jubiläums führten Evelyn und Michaela Satzinger unter den Mitarbeiterinnen eine Verlosung durch. Die drei Hauptpreise (Reisegutscheine) gewannen Immacolata Ambrosio Alfieri, Simone Müller und Sylvia Pfisterer.

Zur Ziehung der Gewinner hatte der Pflegedienst Satzinger den Gunzenhäuser Stadtrat Werner Falk (FDP) eingeladen. Auch er gratulierte dem Team und der Geschäftsleitung, das sich durch ein partnerschaftliches Miteinander auszeichnet und äußerte sich anerkennend über die pflegerische Arbeit.

Vorbereitungen der „Vorhangreißer“

Naturbühne wird derzeit neu gestaltet

Neu gestaltet wird die Naturbühne an der Heiligkreuzkapellen-Ruine in Pfofeld. Foto: FR Presse

Die „Pfofelder Vorhangreißer“ haben sich als lokale Theatergruppe etabliert. Ihre Vorstellungen in der Kulisse der romanischen Heiligkreuzkapelle sind meist ausverkauft.  Die Regisseurinnen Elke Kolb und Monika Guckenberger und ihr Schauspielerteam dürfen sich bestätigt sehen in ihrem Bemühen, der Theatergemeinde jedes Jahr ein attraktives Stück anzubieten.

Heuer – begangen wird das 20-jährige Bühnenjubiläum – geht es um eine Geschichte voller übler Intrigen, unerschütterlicher Liebe, starken Freundschaft und dem Kampf um Gerechtigkeit. „Robin Hood“ verbirgt sich dahinter. Und so lautet der Titel des Musicals auch „Robin Hood für Liebe und Gerechtigkeit“. Es wirken an die 50 Theaterfreunde aus Pfofeld und der Umgebung mit. Sie haben alle große Spielfreude. Es gibt mitreißende Musik, Livegesang, spannende Kampfszenen, schwungvolle Tanzchoreografien, Schauspieler in mittelalterlichen Kostümen und ein aufwändiges Bühnenbild.

Termine sind am 21., 28. und 29. Juni, am 5., 6., 19. und 20. Juli sowie am 2. Und 4. August (jeweils 20.30 Uhr). Karten gibt es ab 19.30 Uhr nur an der Abendkasse (Erwachsene 15 Euro, Schüler 10 Euro). Bei schlechtem Wetter wird nicht gespielt (Infos 09834/9749282). Um das Catering kümmern sich die Freunde der „Vorhangreißer“.

Abschlussprüfung bei der IHK

Bundeseinheitliche Kriterien

4 360 Auszubildende in 46 verschiedenen kaufmännischen Berufen legen in diesen Tagen vor der IHK Nürnberg für Mittelfranken den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung ab. 406 von ihnen treten im Zuständigkeitsbereich der IHK-Geschäftsstelle Ansbach an.
Die schriftlichen Prüfungen in den kaufmännischen Berufen finden bundesweit am 7. und 8. Mai 2019 statt. Die Prüfungsteilnehmer aus den IHK-Gremiumsbezirken Ansbach, Dinkelsbühl, Rothenburg o. d. Tauber und Weißenburg-Gunzenhausen, die von der Ansbacher IHK-Geschäftsstelle betreut werden, werden in sechs verschiedenen Ausbildungsberufen geprüft. Um die Anfahrtswege für die Azubis möglichst kurz zu halten, richtet die IHK in ganz Mittelfranken 18 Prüfungsorte ein. Die Vorbereitung der Prüfungen ist auch deshalb eine Herausforderung, weil die Zahl der Prüflinge in den einzelnen Ausbildungsberufen sehr unterschiedlich ist und weil es zudem je nach Beruf unterschiedliche Bearbeitungs- und Prüfungszeiten gibt, so Marc Boreatti, der bei der IHK für die kaufmännischen Prüfungen zuständig ist. Zum reibungslosen Ablauf der schriftlichen und der mündlichen Prüfungen in den kaufmännischen Berufen tragen wesentlich die 2 700 ehrenamtlichen Mitglieder der 600 Prüfungsausschüsse teil, die von Unternehmen und Berufsschulen kommen.
Die mündlichen und praktischen Abschlussprüfungen in den kaufmännischen Berufen werden im Juni und Juli stattfinden. Die genauen Termine werden den Prüflingen rechtzeitig mitgeteilt. Mit bestandener Prüfung endet am letzten Prüfungstag die Lehrzeit der Azubis. Sie sind dann in ganz Deutschland gefragte Fachkräfte, denn die IHK-Prüfungen werden „bundeseinheitlich“ durchgeführt – die IHK-Abschlüsse sind also in ganz Deutschland vergleichbar.

KARIN BUCHER, Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Ansbach

Boss für einen Tag

Projekt des SMG und der Wirtschaftsjunioren

Vorsitzender Alexander Herzog von den Wirtschaftsjunioren (Mitte) und Direktorin Susanne Weigel (rechts dahinter) mit den Schülern und den Vertretern der beteiligten Firmen. Auch MdL Manuel Westphal (Zweiter von links) war dabei. Foto: SMG

Zum Abschluss von „Boss für einen Tag“, eines gemeinsamen Projektes der Wirtschaftsjunioren Gunzenhausen und des Simon Marius Gymnasiums, trafen sich alle Teilnehmer, um Erfahrungen auszutauschen und ein letztes Feedback zum Projekt abzugeben. Neben den teilnehmenden Schülern Angelina Hampel , Emma Lemberger, Lea Ketterle, Laurenz König, Paul Baron, Tim Kühleis und Tim-Louis Wilken (alle Q11) trugen  Alexander Herzog und Christian Mayr als Vertreter der Wirtschaftsjunioren Gunzenhausen, die Vertreter der Unternehmen Dr.  Harald Zels , Patrick Bosch
(bosch & co), Dr. Simon Amesöder (Firma RF Plast ), Manuel Westphal (Landtagsabgeordneter ), Beate Steinweg-Pitsch ( REMA- Fügetechnik ) und die Leiter des Simon Marius Gymnasiums, Susanne Weigel und  Johannes Rei, zum regen Erfahrungsaustausch bei. Auch die KP Ingenieurstechnik hatte ein Angebot für die Schüler.
Bei der interessanten Gesprächsrunde berichteten zuerst die Schüler von ihrem Erfahrungen, die sie im Zuge der Projekts machen konnten, um den anderen Teilnehmern ebenfalls einen kurzen Einblick zu vermitteln und ihr Wissen und ihre Erlebnisse mit ihnen zu teilen. Im Anschluss fügtebn die Unternehmer ihre Sicht der Dinge hinzu. Es wurde allen Anwesenden schnell klar, wie groß die Begeisterung auf beiden Seiten war und welche Mühe sich die teilnehmenden Leiter gegeben haben, um den Tag für die Schüler ansprechend und interessant zu gestalten.
Auch die Vertreter der Wirtschaftsjunioren und die Schulleitung waren sehr interessiert an den Berichten der Schüler und sprachen sich noch einmal ganz klar für das Projekt  aus. Nach den Erfahrungsberichten wurden in der Runde allgemeine aktuelle Themen besprochen. Besonders intensiv waren die Diskussionen über Datenschutz und Social Media. Nicht alle Unternehmen nutzen die sozialen Medien gleich stark und auf dieselbe Weise. Über deren Sinn und  Notwendigkeit wurde reichlich diskutiert. Hier konnten auch die Schüler mitreden, da sie ja sozusagen „Experten“ sind.

LEA KETTERLE

Bunte Stadt spannt die Schirme auf

Auffällige Werbeaktion in Weißenburger Straße

Kommt jetzt die heiß ersehnte Regenzeit? Wer in Gunzenhausen den Marktplatz befährt und sich danach der Weißenburger Straße in Richtung Färberturm nähert, der erlebt die Ankündigung der Regenzeit auf ganz originelle Weise. Bürgermeister Karl-Heinz Fitz hatte die Idee, den unteren Bereich des Marktplatzes auf diese auffällige Art aufzuwerten. Die bunten Regenschirme sind nicht zu übersehen. Ein Sicherheitsrisiko sind sie auch nicht, denn dort gilt immer noch die Schrittgeschwindigkeit. So ist ein Blick nach oben durchaus erlaubt, ja erwünscht.  Von der Aktion sollen natürlich die Geschäfte in der Weißenburger Straße profitieren.

Gunzenhausen macht jedenfalls wieder einmal mehr von sich reden – und zwar auf höchst angenehme Art und Weise. So kennen wir unser Stadt – und so lieben wir sie.

Foto: FR-Presse

 

Maibaumbrauchtum auch in der Stadt

27 Meter hoch ist der Gunzenhäuser Maibaum

Auf den fränkischen Dörfer darf der Maibaum nicht fehlen. Kaum eine Ortschaft, die auf das Brauchtum verzichtet. In etlichen Orten sind schon die Kinder (mit Hilfe der Väter und Großväter) in Aktion.

Das Maibaumaufstellen ist natürlich für die Jugendlichen auf dem Dorf ein Event, das entsprechend begangen wird. Sicher: manche begnügen sich mit dem eigentlichen Aufstellen einer geschälten Fichte, aber die meisten Dörfer suchen den „Wettstreit“ mit den Nachbarn. So gibt es immer wieder originelle und kreative Maibäume bzw. Maibaumschmuck. Und eines ist geblieben: „Schlamper“, die ihr bewegliches Gut in der Walburginacht draußen stehen lassen (wie sie das an anderen Tagen auch tun), müssen damit rechnen, dass ihre Gerätschaften unter dem Maibaum landen. Der Spott ist dann sicher.

Auch in der Stadt Gunzenhausen gibt es seit Jahr und Tag einen schönen Maibaum. Er wird auf wenig romantische Art postiert, und zwar von einem tonnenschweren Kran der Cronheimer Firma Rachinger. Es ist Millimeterarbeit des Kranführers, den Baum exakt in die vorbereitete Öffnung zu hieven. Das ist auch heuer wieder gut gelungen, wie Touristikchef Wolfgang Eckerlein zufrieden feststellen konnte.  Eine ansehnliche Zahl von Gunzenhäusern hatte sich vor dem Gasthaus „Zum Alten Rathaus“ eingefunden, um das Spektakel zu erleben. Die Neresheimer Klosterstadtmöusikanten gaben musikalisch den Ton an.

Stadtrat Werner Falk vor Ort: „Mir ist es wichtig, Solidarität zu zeigen gegenüber der Stadt. Deshalb bin ich immer dabei. Außerdem schätze ich die Begegnungen mit den Menschen in einer angenehmen Umgebung. Ich danke der Mannschaft des Bauhofes mit ihrem Leiter Gustav Girschele (Foto) für ihren Einsatz.“

Foto: FR Presse

 

Wieder Samstagskonzerte auf dem Marktplatz

Wie Stadttouristikchef Wolfgang Eckerlein ankündigte, beginnen am Samstag, 1. Juni, die traditionellen Samstagskonzerte auf dem Marktplatz, die von der Stadt und dem Gunzenhäuser Unternehmer Heribert Heinzmann („Autoteile Heinzmann“) finanziert werden. Sie sind jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr (bis 28. September). Konzipiert sind 17 Konzerte mit 31 Kapellen und Bands.

Altmühlfranken klärt auf

Qualifizierung zukünftiger Ausbilder/innen

In Folge mangelnder zeitlicher und finanzieller Kapazitäten fällt es dem Personal in Klein- und Kleinstunternehmen häufig schwer, die Schulung und anschließende Kammerprüfung zu absolvieren. Um das Ausbildungspotenzial von Klein- und Kleinstunternehmen (KKU) zu stärken, wurde diese JOBSTARTER plus-Initiative ausgeschrieben. Rund 6.000 Personen aus KKU sollen durch die Förderung einer Teilnahme an den Seminaren „Ausbildung der Ausbilder“ (AdA) auf die Prüfung im Rahmen der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) vorbereitet werden. Darüber hinaus werden Unterstützungsleistungen für die anschließende Einrichtung und Besetzung von Ausbildungsplätzen in den beteiligten Klein- und Kleinstunternehmen finanziert.
Weitere Informationen auf der Projekthomepage!

Blühpakt Bayern  – Blühender Betrieb
Im Rahmen des „Blühpakts Bayern“ sollen Betriebe dazu animiert werden, ihre Flächen blüh- und bienenfreundlich zu gestalten. Dies hilft nicht nur unseren Bienen, sondern der gesamten Artenvielfalt Bayerns. Um „Blühender Betrieb“ zu werden, müssen von den Betrieben einige Mindestkriterien erfüllt werden.
Genaueres zum Blühpakt Bayern

SCHULEWIRTSCHAFT-Preis 2019: „Das hat Potenzial!“
Mit dem SCHULEWIRTSCHAFT-Preis „Das hat Potenzial!“ prämiert das Netzwerk Unternehmen und Schulen für ihr herausragendes Engagement an der Schnittstelle Schule – Beruf sowie Verlage für innovative Lehr- und Lernmedien zur ökonomischen Bildung. Der SCHULEWIRTSCHAFT-Preis wird in drei Kategorien verliehen.
Details zur Bewerbung


Veranstaltungen / Termine für Unternehmen:

15.05.2019: Beratungstag mit den Aktivsenioren
Telefonische Anmeldung unter 09141 902-244, Weitere Informationen: https://www.altmuehlfranken.de/aktivsenioren

23.05.2019: Beratungstag der LfA Förderbank Bayern
Telefonische Anmeldung unter 09141 902-244, Weitere Informationen: https://www.altmuehlfranken.de/foerdermittelberatung

Übrigens:
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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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