Die Eisler Musikanten spielen

An Bord der MS Altmühlsee

Am Freitag, 9. August, ist es wieder soweit. An Bord der MS Altmühlsee spielen die Eisler Musikanten auf. Bei dieser musikalischen Abendveranstaltung sind gute Stimmung und beste Laune garantiert. Die Vollblutmusiker spielen und singen mit Enthusiasmus und Leidenschaft. Humorige Trinksprüche und kleine Geschichten der Künstler ergänzen humorvoll das Programm. Leinen los heißt es um 19.30 Uhr an der Anlegestelle Gunzenhausen-Schlungenhof. Foto: Zweckverband Altmühlsee

Plattenparty an Bord der MS Altmühlsee

 Am Samstag, 10. August, ab 20 Uhr lädt die Crew zur legendären Plattenparty auf die MS Altmühlsee ein. Bei Rock und Pop von Flowerpower bis zu den Rockklassikern heizt Kult-DJ Bocke den Gästen ein. Das Genre bewegt sich von den rockigen 70ern bis zu den kultigen 90ern. Längst vergessene Songs sowie Evergreens und Ohrwürmer kommen aufs Tableau oder besser gesagt auf den Plattenteller. Vom Tanzen bis zum „Headbangen“ ist an diesem Rockabend alles erwünscht. Die MS Altmühlsee legt um 20 Uhr an der Anlegestelle Schlungenhof und legt dort zu jeder vollen Stunde zum Ein- und Aussteigen an. Letztmaliger Stop ist um 24 Uhr.

Sind Sie online sichtbar?

Manuel Reuter und Benedikt Böhm starten  Online Marketing Agentur

Unser Bild zeigt die beiden Geschäftsführer Benedikt Böhm und Manuel Reuter (v.l.n.r.)

Wie bekomme ich im Internet als Unternehmen mehr Aufmerksamkeit? Warum finden nur wenige Besucher meine Internetseite? Wie erziele ich online und offline mehr Verkäufe oder erhalte mehr Aufträge?

Mit Online Marketing² in Gunzenhausen (Dompfaffenweg 2)  lösen Manuel Reuter, Social Media Manager (IHK) und Benedikt Böhm, Programmierer und Webdesigner, nun das Rätsel um erfolgreiches werben im Internet. Zusammen bringen die beiden Geschäftsführer 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Webdesign, Suchmaschinenoptimierung, Strategieentwicklung und Social Media in ihre gemeinsame Unternehmung ein.

Die Vision der beiden erfolgreichen Web-Spezialisten von Online Marketing² (OM²) ist einfach: Als ganzheitlicher Partner kleinen und mittleren Unternehmen zu helfen, online ihre Philosophie, ihre Produkte und ihre Dienstleistungen erfolgreicher zu vermarkten und einen perfekten Einstieg ins World Wide Web zu generieren.

Mit einer kostenlosen Erstberatung für Unternehmen startet Online Marketing² und entwickelt darauf aufbauend für jeden Kunden eine individuell auf sein Unternehmen zugeschnittene Strategie. OM² sind ihre Spezialisten für Online Marketing in Altmühlfranken.

Weitere Informationen erhalten Interessierte Unternehmen im Internet unter www.omhoch2.de oder unter Tel. 09831/647229-0.

Team FDP auf dem 2. Platz

Das Stadtradeln 2019 ist zu Ende gegangen

Nun ist das diesjährige Stadtradeln 2019 vorbei.  Teilgenommen haben 39 Teams mit 822 Radlern, die zusammen 211743 km herunterstrampelten. Hier das Endergebnis:

  1. Wormer Radler: 44.435 km, 153 Teilnehmer (durchschnittlich 290 km pro Radler)
  2.  Team FDP: 33.590 km, 95 Teilnehmer (354 km pro Radler)
  3. RATHAUS – Wir strampeln uns für Sie ab!: 18.219 km, 66 Radler (276 km pro Radler)
  4. FC Gunzenhausen : 11.571 km, 80 Radler (145 kam pro Radler)
  5. CSU: 11.531 km, 74 Teilnehmer (156 km pro Radler)
  6. Stiftung Hensoltshöhe: 8.664 km, 33 Radler (263 km pro Radler).
  7. Agenda21-Radler: 7.163 km, 12 Radler (597 km pro Radler)
  8.  Team Sanmina: 6.852 km, 15 Radler (457 km pro Radler)
  9.  Storchennest-Radler: 6.406 km, 30 Teilnehmer (214 km pro Radler)
  10. Gesund & Fit: 4.541 km, 12 Radler (378 km pro Radler)
  11.  Schnelle Kette: 4.304 km, 12 Radler (359 pro Radler)
  12. Schönwetterradler: 3.872 km, 12 Radler (323 km pro Radler)
  13. Pflaumfelder Radelfreunde: 3.743 km, 11 Radler (340 km pro Radler)
  14.  Offenes Team – Gunzenhausen: 3.595 km, 13 Radler (277 km pro Radler)
  15.   Original Biergartenradler: 3.469 km, 5 Radler (694 km pro Radler)
  16.  Ritzeltreter: 3.445 km, 8 Radler (431 km pro Radler)
  17. 17.  Tretlager 2.0: 2.745 km, 12 Radler (229 km pro Radler
  18. Oberasbacher-Weiherbucktiroler: 2.707 km, 3 Radler (902 km pro Radler)
  19. Ernst-Aha-Radler: 2.532 km, 7 Radler (362 km pro Radler)
  20.  Radlgieger: 2.489 km, 21 Radler (119 km pro Radler)
  21.  Team Salvator Apotheke: 2.101 km, 9 Radler (233 km pro Radler)
  22. Verpa-Fit Team : 2.082 km, 4 Radler (520 km pro Radler)
  23.  Die Vier: 1.967 km, 4 Radler (492 km pro Radler)
  24. Familie Helmsteiner: 1.953 km, 4 Radler (488 km pro Radler)
  25. Landesamt für Schule: 1.832 km, 18 Radler (102 km pro Radler)
  26. Bängglahogger Obenbrunn: 1.797 km, 22 Radler (82 km pro Radler)
  27.  SPD-Ortsverein: 1.761 km, 9 Radler (196 km pro Radler)
  28. FRI-Strampler: 1.729 km, 4 Radler (432 km pro Radler)
  29.  Streudorf-Wald: 1.654 km, 16 Radler (103 km pro Radler)
  30.  LKG Gunzenhausen: 1.650 km, 16 Radler (103 km pro Radler)
  31. Die Fehlerteufel: 1.377 km, 5 Radler (275 km pro Radler)
  32.  Die gelben Engel : 1.201 km, 8 Radler (150 km pro Radler)
  33. Pfofeld: 1.141 km, 2 Radler (570 km pro Radler)
  34. Wohnheim Gunzenhausen der Diakonie: 1.005 km, 13 Radler (77 km pro Radler)
  35. Volksfahrräder : 837 km, 4 Radler (209 km pro Radler)
  36. Biergartenradler: 805 km, 2 Radler (403 km pro Radler)
  37. ONE-MAN-SHOW: 466 km, 2 Radler (233 km pro Radler)
  38. B90/Die Grünen: 274 km, 4 Radler (68 km pro Radler)
  39. Team Weißenburg: 243 km, 2 Radler (121 km pro Radler)

Beim Team FDP brachten Hans und Ingrid Metz jeweils 1121 km zusammen und sind daher die Radlstars der Mannschaft. Es folgen Georg Gabel (1068 km), Ina Bucher und Sigi Jenniches (jeweils 1042 km), Helmut Gräbner (967,3) und Erich Lippenberger (950).

Alle Resultate sind im Internet (stadtradeln.de) einzusehen.

Für Toleranz in der Gesellschaft

Regenbogenfahne am Bezirksrathaus gehisst

Unser Foto zeigt Christa Naaß, Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten (2.v.l.), mit Bezirksrätin Ivona Papak sowie den Bezirksräten Uwe Schildbach, Peter Daniel Forster und Daniel Arnold (v.l.n.r.) beim Hissen der Regenbogenfahne. Quelle: Annalena Winkler / Bezirk Mittelfranken

Um ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz und gegen Diskriminierung zu setzen, zeigt der Bezirk Mittelfranken Flagge. Christa Naaß, Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten, hat heute gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Bezirkstags vor dem Ansbacher Bezirksrathaus die Regenbogenfahne gehisst. Anlass für die Aktion ist das große Fest-Wochenende in Nürnberg vom 2. bis 4. August zum diesjährigen Christopher-Street-Day.

Die Regenbogen-Flagge ist das Symbol der LGBTQ-Community – die englische Abkürzung für lesbisch, schwul, bisexuell, transgender und queer. In der New Yorker Christopher Street begann vor 50 Jahren die weltweite Bewegung für die Rechte Homosexueller. Im dortigen „Stonewall Inn“ widersetzten sich Homosexuelle zum ersten Mal einer Polizei-Razzia. Zehn Jahre später organisierten Schwule und Lesben auch in Deutschland den ersten CSD. Zu diesen beiden Jubiläen gesellt sich ein weiteres: Vor 25 Jahren wurde der sogenannte „Schwulen-Paragraf“ 175 aus dem deutschen Strafgesetzbuch gestrichen, er stellte sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe.

Bezirk Mittelfranken fördert St. Sixtus

Bezirkstagspräsident Armin Kroder überreichte symbolischen Scheck

Unser Foto im Anhang zeigt von links Kirchenpflegerin Irmgard Traub, Pfarrer Dr. Jürgen Stadler, Bezirkstagspräsident Armin Kroder und Doris Breit, Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes. Foto: Armin Koch

Der Bezirk Mittelfranken fördert die Sanierung der Pfarrkirche St. Sixtus in Laubenzedel, einem Ortsteil von Gunzenhausen, mit 15.000 Euro. Bezirkstagspräsident Armin Kroder hat  in der Kirche einen symbolischen Scheck in entsprechender Höhe  an Pfarrer Dr. Jürgen Stadler übergeben. Die Saalkirche war im August 2017, nach einer zweijährigen umfassenden Sanierung wiedergeweiht worden.

Erbaut worden war das Gotteshaus um 1415, die Kapelle war dem Heiligen Sixtus geweiht, einem Bischof von Rom, der Anno Domini 258 im hohen Alter den Märtyrertod erlitten haben soll. 1532 hielt dann auch in Laubenzedel die Reformation Einzug, die Bevölkerung ist seither überwiegend evangelisch, seit den 1970er-Jahren existiert die Pfarrei Haundorf-Laubenzedel. Das heutige Erscheinungsbild von St. Sixtus geht überwiegend auf das frühe 18. Jahrhundert zurück. Damals entstanden die Kanzel aus Eichenholz, der Altar erhielt das edle Kruzifix des markgräflich-ansbachischen Hofbildhauers Giuseppe Volpini aus Mailand und der Boden aus Solnhofer Juraplatten wurde verlegt. Bei der jüngsten Sanierung nun erhielt die Kirche unter anderem ein neues Dach, die Elektrik wurde ebenso erneuert wie der Anstrich innen und außen. Die Gesamtkosten der aufwändigen Renovierung lagen bei rund 750.000 Euro.

Stadtgrün-Geld für Merkendorf

270000 Euro für Städtebauprojekt

Fünf Städte in Mittelfranken profitieren in diesem Jahr von mehr als 1,6 Millionen Euro Fördermittel aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Zukunft Stadtgrün“. „In unserer Region wird eine Maßnahme in Merkendorf gefördert“, geben der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal und der Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer bekannt.

Aus dem Förderprogramm fließen 270.000 Euro in diesem Jahr nach Merkendorf. Mit den Fördermitteln werden in ganz Bayern öffentlich zugängliche Grün- und Freiflächen geschaffen, die die Lebens- und Wohnqualität steigern.

Bauminister Hans Reichhart freut sich über das attraktive Förderprogramm. Für das Städtebauförderprogramm „Zukunft Stadtgrün“ stehen über 10,6 Millionen Euro für 31 Städte und Gemeinden in Bayern zur Verfügung.

„Mit der Bund-Länder-Förderung gelingt es, mehr Grün in die Stadt zu holen. Das bedeutet eine Verbesserung der Umwelt und des Stadtklimas. Natürlich leisten die Städte damit auch einen wichtigen Beitrag zur biologischen Vielfalt“, erklären die beiden Abgeordneten Auernhammer und Westphal.

Ziel war die Burg Abenberg

Weitere Station der „Samstagsexkursionen“

Im Rahmen seiner Reihe „Samstagsexkursionen“ besuchte  der Verein für Heimatkunde Gunzenhausen mit seinem Vorsitzenden Werner Falk die Burg Abenberg. Im Haus fränkischer Geschichte begaben sich die Teilnehmer mit der ausgesprochen sachkundigen Führerin Frau Engl auf eine lebendige „Zeitreise durch Franken“ vom Mittelalter bis heute: Wie kann man sich das Leben im Mittelalter vorstellen? Wie entwickelte sich Franken in der beginnenden Neuzeit? Wie wirkten sich Reformation, Bauernkrieg und 30-jähriger Krieg auf die Bevölkerung aus?

Bei der Entdeckungstour durch das Klöppelmuseum, die einzelne Teilnehmer unternahmen,  waren einzigartige Kunstwerke der Spitzenkunst zu sehen.  Nach der Burgführung trafen sich die Teilnehmer im Landhaus Kaiser, wo sie bestens bewirtet wurden. Unser Foto zeigt einen Teil der Gruppe auf dem einstigen Ritterplatz, der heute noch Schauplatz mittelalterlicher Kultur ist und der gerne von Konzertagenturen für ihre Events genutzt wird.

Leicht und süffig

Spalter Stadtbrauerei stellte das Gunzenhäuser Kerwabier vor

Das Spalter Bier ist als ein hopfenbetonter Gerstensaft bekannt. Bei der Auswahl eines Kirchweihbiers, das den Geschmack einer breiten Masse von Konsumenten fallen soll,  achten Braumeister Uwe Schulz und seine Kollegen darauf, dass auch der Malzgehalt stimmt und der Alkoholgehalt nicht zu hoch ist. Schließlich sollen die Kerwagäste nach dem Gusto von Brauereichef und Bürgermeister Udo Weingart lieber noch eine zweite Maß trinken ohne in Gefahr zu geraten, nach dem Kirchweihbesuch müde darniederzuliegen.

Die Präsentation des Kirchweihbiers gehört inzwischen zum festen Ritual des Gunzenhäuser Volksfests. Das war früher schon so, als die Tucherbräu aus Nürnberg ihren Gerstensaft an die Altmühl lieferte. Nun ist die Spalter Stadtbrauerei als eine regionale Braustätte an der Reihe. Sie enttäuscht ihre Auftraggeber und Kunden nicht. Im schönen Garten des Posthotels der Familie Arnold prangte das Logo der Brauerei und daneben waren die Bierflaschen mit Sonderetikett „Gunzenhäuser Kerwabier“ aufgereiht. Sie sind ab jetzt im Getränkehandel als Geschenkpräsente in ansprechender Verpackung erhältlich und natürlich werden sie auch kistenweise verkauft.

Nach dem Geschmack der Gäste, darunter Gambrinus Claus Karl und Festplatzorganisator Timo Zöllner (von der Festwirtsfamilie Wittmann war niemand zugegen), ist das Kirchweihbier eine angenehme Kombination von Hopfen und Malz. Und es ist nicht ganz so alkohollastig, wie es im allgemeinen Sud hergestellt wird. Unter den Gunzenhäusern weilte auch die  Spalter Bierkönigin Johanna Merkenschlager. Die neue Repräsentantin „ist gesellig, charmant, schlagfertig und trägt unsere Bierprodukte im Herzen“, lobte Bürgermeister Udo Weingart die 27-Jährige anlässlich ihrer Wahl. Als Spross einer Hauslacher Hopfenbauernfamilie ist ihr die Leidenschaft für die grünen Dolden und der süffigen Spezialitäten schon in die Wiege gelegt worden.

Bürgermeister Karl-Heinz Fitz und der für die Kerwa zuständige Touristikchef Wolfgang Eckerlein dankten den Mitwirkenden der Kirchweih und stellten in groben Zügen das diesjährige Programm vom 7. bis 15. September vor.

Das Team von den Gastwirten Josef und Yvonne Arnold tischte den Gästen die vorzüglichen Gunzenhäuser Bratwürste auf. In der angenehmen Atmosphäre des Biergartens waren sich alle einig: Das Kerwabier ist ist super!

WERNER FALK

Zwischen Konkurrenz und Gemeinschaft

Kreisjugendfeuerwehrtag in Pappenheim

Der Höhepunkt im Kalender eines jeden Jugendlichen aus der Jugendgruppe ist der jährlich stattfindende Kreisjugendfeuerwehrtag, an welchem auch die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Gunzenhausen dieses Jahr wieder mit sieben Jugendlichen teilnahmen.

Kreisjugendfeuerwehrtag – das bedeutet Spaß, Action, sportliche Wettkämpfe, neue Kontakte knüpfen – einfach ein besonderes Erlebnis. Nachdem im Gerätehaus in Gunzenhausen alles nötige für das Wochenende eingepackt wurde, machte sich die Gruppe erwartungsvoll auf den Weg. Für rund die Hälfte der Jugendlichen der Feuerwehr Gunzenhausen war es nämlich der erste Kreisjugendfeuerwehrtag.

Pappenheim war Austragungsort

Ausgetragen an jährlich wechselnden Orten, war dieses Jahr das schöne Pappenheim an der Reihe. 36 Jugendgruppen aus dem gesamten Landkreis nahmen teil. Erste Kontakte wurden bereits beim Zeltaufbau und der Rallye durch Pappenheim geknüpft. Bei dieser setzte sich die Jugendgruppe der Feuerwehr Gunzenhausen an 9 verschiedenen Stationen, unter anderem ein Hindernisparcour und beim Zusammenbinden von feuerwehrtechnischen Gerätschaften sehr gut durch und erreichte am Ende des Tages Platz 19 von 36.

Damit hatten sie sich ihr Abendessen und die Abkühlung im nahegelegenen Freibad redlich verdient und konnten den Rest des Abends mit den anderen Gruppen gesellig ausklingen lassen.

Am Ende reichte es zu einem erfolgreichen 13. Platz

 Nach dem Frühstück am Sonntagmorgen mussten noch zwei weitere Stationen absolviert werden. Unter anderem galt es einen Ball im Slalom durch Pylonen zu buxieren und das Haus vom Nikolaus mit Hilfe von Feuerwehrleinen formgerecht und in einem Zug in den Rasen zu legen. Mit dem richtigen Adrenalinschub aus dem vorangegangenen Spiel drehten die Jugendlichen der Feuerwehr Gunzenhausen nochmal richtig auf und konnten am Ende mit einer guten Teamleistung einen sehr guten 13. Platz erreichen.

Du und deine Freunde/Freundinnen – ja richtig gelesen, auch Mädels sind in der Jugendfeuerwehr herzlich willkommen – wollt auch einmal so ein actionreiches Wochenende erleben? Dann kommt zur Freiwilligen Feuerwehr Stadt Gunzenhausen in die Jugendgruppe! Alle weiteren Informationen dazu findest du auf deren Internetseite unter www.ffw-gunzenhausen.de

MANUEL REUTER

Innovative Ideen gesucht

Sozialministerium verleiht den Innovationspreis Ehrenamt

Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales verleiht 2020 zum dritten Mal den bayerischen Innovationspreis Ehrenamt. Gesucht werden innovative Ideen und Projekte des Bürgerschaftlichen Engagements. „In unserer Region gibt es viele tolle ehrenamtliche Projekte. Es würde mich sehr freuen, wenn auch Ehrenamtliche aus dem Landkreis ausgezeichnet werden“, gibt der Stimmkreisabgeordnete für den Bayerischen Landtag Manuel Westphal bekannt.

Der Preis, der im nächsten Jahr bei einem Festakt in München verliehen wird, steht unter dem Motto „Ehrenamt ist nachhaltig! – Ehrenamt gestaltet unsere Zukunft!“. Das Motto ist mit Absicht sehr weit gefasst: „Gesucht werden Personen, Initiativen und Organisationen, die gute Ideen rund um das Ehrenamt aufgreifen und innovativ umsetzen. Wie kann Lebensqualität, Zukunftswirksamkeit, Beständigkeit oder Nachhaltigkeit aufgegriffen werden und mit Leben gefüllt werden. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt“, fasst Westphal das Ziel des Preises zusammen.

Der Bayerische Innovationspreis Ehrenamt wird in zwei Kategorien verliehen: Innovative Projekte, die bereits realisiert werden, können sich um sechs Einzelpreise bewerben, die jeweils mit 10.000 Euro dotiert sind. Aber auch neue Ideen und Konzepte, deren Umsetzung noch in den Startlöchern steht, werden mit fünf Förderpreisen à 3.000 Euro ausgezeichnet.

„Bewerben können sich Interessierte bis zum 13. Oktober 2019 online unter www.innovationehrenamt.bayern.de. Hier stehen auch viele weitere Informationen rund um den Innovationspreis Ehrenamt 2020 zur Verfügung“, so Westphal abschließend.

Falk Report jeden Monat per E-Mail bekommen

Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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