Gewinner Nr. 1 sind die Grünen

Ergebnis der Kreistagswahl 2020 im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

Die Grünen liegen im Trend. Und das nicht nur auf Bundesebene. Auch im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen konnten sie bei der Kreistagswahl 2020 ihren Anteil um 5,6 Prozent aufstocken und nunmehr 15 Prozent erreichen. Sie erhalten neun Sitze (bisher 6). Sie sind die absoluten Gewinner der Wahl.

Stärkste Partei im Kreistag bleibt jedoch die CSU mit 44,2 Prozent. Das sind exakt so viele wie vor sechs Jahren. Aber die Partei büßt dennoch einen Sitz ein (nun 26).

Die SPD sackt um 9,5 Prozent ab und erreicht nur mehr 16 Prozent. Das entspricht 10 Mandaten (bisher 15).

Zu den Gewinnern  zählen auch die Freien Wähler, die 15 Prozent erreichen und sich damit um drei Prozent verbessern. Sie bekommen 9 Kreisräte (bisher 7)

Die FDP kann  ihren Anteil mit 3,2 Prozent halten und ist deshalb wieder mit zwei Mandaten vertreten.

4,3 Prozent erhält die ÖDP, die um 0,9 Prozent zulegen kann. Sie ist künftig mit drei statt bisher zwei Kreisräten vertreten.

Die Linke kommt auf 2,1 Prozent  (genau wie vor sechs Jahren) und ist wieder mit einem Kreisrat dabei.

Auffällig ist, dass sich gleich bei drei Parteien die Prozentanteile nicht verändert haben: CSU, FDP und Linke.

Hier die beiden gewählten FDP-Bewerber: Dr. Axel Peiffer bekam 8131 Stimmen, Werner Falk 7332 Stimmen.  

Victor Rother gehört für die Linke dem neuen Kreistag an.

Die ÖDP schickt Reinhard Ebert, Margit Kleemann und Walter Bengel in den Kreistag.

Die neuen Kreisräte der Freien Wähler: Wolfgang Hauber, Josef Miehling, Erhard Maderer, Stefan Bauer, Christian Früh,  Karl Auernhammer, Dr. Werner Winter, Alexander Kohler und Ulrike Alt.

Von den Grünen sind im Kreisparlament: Fritz Hörner, Katrin Schramm, Klaus Fackler, Reiner Strauß, Kerstin Zels, Maximilian Hetzner, Renate Peiffer , Gerd Meyer, Bjorn Grünsteudel.

Die SPD-Kreisräte sind: Christa Naaß, Jürgen Schröppel, Werner Baum, Mathias Hertlein, Joachim Federschmidt, Anette Pappler, Bianca Bauer, Harald Dösel, Uwe Döbler und Uwe Sinn.

Von der CSU sind im Kreistag: Westphal Manuel, Artur Auernhammer, Fitz Karl-Heinz, Dr. Dr. Becker Kristina, Höhn Alexander , Gruber Erika, Kamm Tobias, Westphal Robert, Obernöder Matthias , Frühwald Stefan, Rabus Friedrich, Dr. Schacht Sigurd, Gloßner  Walter, Herrmann Wolfgang, Kastner Werner ,Dollinger Anita, Obermeyer Günter , Rottler Helmut , Linß Uwe, Ströbel  Günter, Gallus Florian, Feller Susanne, Maderholz  Wilhelm, Strauß Matthias, Schneller Maria, Pappler Manfred (erster Nachrücker für Manuel Westphal ist Willi Renner aus Pfofeld).

Immer wieder: Absagen

Veranstaltungsabsagen des Landratsamtes

Um die Ausbreitung des Coronavirus weiterhin zu verlangsamen und damit die Belastung für das Gesundheitswesen zu reduzieren, werden folgende Veranstaltungen des Landratsamtes Weißenburg-Gunzenhausen abgesagt:

Am 19. März die Infoveranstaltung zum Online-Portal in Gunzenhausen, am 20. März die Imagesong-Release-Party im Musikbahnhof Weißenburg und am 24. März das Gartenpflegeseminar in Wachstein. Am 25. März entfallen der Rentensprechtag der Deutschen Rentenversicherung und der Einstufungstermin für die Integrationskurse. Weiterhin entfallen am 27. März das Repair-Café in Gunzenhausen, am 03. April das Repair-Café in Treuchtlingen, am 17. April das Repair Café in Weißenburg und am 22. April der Einstufungstermin für Integrationskurse.

Außerdem entfallen die Veranstaltungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Weltfrauentag.

Das Sprachlernprojekt „Fit in Deutsch – wir unterstützen Sie auf dem Weg zum Deutschtest“, das in den Städten Weißenburg, Gunzenhausen und Pappenheim in Kürze wieder an den Start gegangen wäre, wird auf Anfang September verschoben.

Das Mittagsbuffet im Kulturladen in Treuchtlingen ist bis auf weiteres ausgesetzt.

Die beiden Gebrauchtwarenmärkte der Recyclinghöfe in Gunzenhausen und Weißenburg werden ab Mittwoch, 18. März 2020 bis einschließlich 30. März 2020 geschlossen.

Wald vor Wild

Jagdgenossenschaften fördern Wälder mit Zukunft

   Waldbild mit Buchenvoranbau unter Fichten in Wernsbach

Die Jagdgenossenschaft Wernsbch (Ldkr.Ansbach) hatte zu einem Waldbegang eingeladen und rund 60 interessierte Bauern, Förster, Jäger und Kommunalpolitiker waren ihr gefolgt, um dabei erstaunliche Ergebnisse einer rund 30 Jahre währenden jagdpolitischen Umstellung zu erleben. Nach verheerenden Stürmen mit enormen Windwurfflächen stand man 1990 vor der Frage, teuer wieder aufzuforsten und zudem in einen kostspieligen Zaunschutz zu investieren. Die überwiegend aus der Landwirtschaft kommenden Jagdgenossen entschieden sich jedoch für eine damals höchst umstrittene Alternative, indem sie mit einer Jagdneuverpachtung ab dem Jahre 2001 auf einen engagierten Jäger setzten, dem bei erfolgreicher Rehwildbejagung ein entsprechend sinkender Pachtpreis garantiert wurde. Also eine bewusste Entscheidung der Grundeigentümer gegen das traditionelle Jagdessen und die beliebte Maß Bier, aber bewusst für einen Wald der Zukunft. Solche Entscheidungen von Jagdgenossenschaften zeugen von hohem gemeinwirtschaftlichem Verantwortungsbewusstsein. 20 Jahre konsequent verfolgte intensive Bejagung des Rehwilds haben den Wernsbacher Jagdgenossen nun aber die Zukunftsfähigkeit ihrer damaligen Entscheidung bestätigt.  Mit Stolz und Selbstbewusstsein wurden diese Erfolge bei dem Waldbegang vorgeführt.

Es wäre wünschenswert, dass angesichts der dramatischen klimatischen Entwicklungen auch hier in Altmühlfranken solche zukunftsweisenden Entscheidungen hinsichtlich der jagdlichen Intensivierung zumindest einmal in aller Breite von den Jagdgenossenschaften diskutiert werden. Immerhin wurden ja beim letzten Forstlichen Verbissgutachten in über 75 % der altmühlfränkischen Hegegemein-schaften überhöhte Wildschäden dokumentiert!

Der Abschuss wurde vor allem in den letzten 20 Jahren auf bis zu rund 100 Rehe bei einer Jagdfläche von 580 ha je Jahr erhöht. Das liegt etwa um den Faktor 4 über den Abschussquoten durch-schnittlicher Jagdreviere! Da wird es nachvollziehbar, dass hier Probleme mit den Jagdnachbarn vorprogrammiert waren, die Angst davor hatten, dass sich durch die Sogwirkung ihre Reviere ent-leeren, Und aus den Reihen einiger Tierschützer kommt dann natürlich immer sofort der Vorwurf der völligen Ausrottung der Rehe. Die Wernsbacher Jagdgenossen haben diesen Spagat aber ausge-halten und der Erfolg hat ihnen gezeigt, wie richtig sie damals lagen. Sie mussten in all diesen Jahr-zehnten keinen einzigen Cent für den Schutz ihrer Bäume ausgeben und nun blicken sie mit Wohlge-fallen auf respektable Waldnaturverjüngungen mit Zukunftsbaumarten wie Buche, Weißtanne, Eiche oder auch Bergahorn. Hier entstehen stufig aufgebaute Mischwälder mit einem ausgewogenen Waldbinnenklima. Und dennoch leben dort auch noch erlebbare Rehe, von Ausrottung kann in keiner Weise die Rede sein.
Mehr kann man als Jagdgenosse kaum für die Zukunft des Waldes angesichts der ungewissen klimatischen Entwicklungen tun. Aber die Wernsbacher haben die Weichen bereits anfangs der 90er Jahre gestellt, als von der Klimaveränderung allenfalls vorausschauende Wissenschaftler mit dieser dramatischen Zuspitzung berichteten. Immerhin wurden die Jagdgenossen aus dem kleinen fränkischen Dorf für diese Zukunftsentscheidung mit einem beachtenswerten Nachhaltigkeitspreis gewürdigt.Aber in Wernsbach profitiert nun nicht nur der Wald erkennbar von dieser zukunftsfähigen Jagdpolitik.
Auch das Rehwild selber – das trotz dieser intensiven Bejagung noch immer in beträchtlicher Population vorkommt – hat im Gewicht im Durchschnitt um 30 % zugenommen und befindet sich in einem gegenüber früher äußerst vitalen Zustand. Die Zahl der verkehrsbedingten Wildunfälle ist um etwa 90 % gesunken und selbst die Jagdtrophäen fallen erkennbar stattlicher aus.
Die gesetzliche Vorgabe „Wald vor Wild“ wurde umfassend erfüllt und es konnte eindrucksvoll nachgewiesen werden, dass dies ja nicht „Wald statt Wild“ bedeutet. Dem Rehwild geht es erkennbar ebenfalls besser wie auch vor allem dem Wald. In drei Jahrzehnten wurde aus einem anfälligen Altersklassenwald ein nachhaltig strukturierter Mischwald aufgebaut, der zudem eine deutlich bessere Nährstoffverfügbarkeit über einen lebendigen Boden aufweist. Auf diese Weise sind alle gesellschaftlich bedeutsamen landeskulturellen Ziele dank der Entscheidungen der Wernsbacher Jagdgenossen Anfang der 90er Jahre eingetreten. Der Waldbegang machte daher auch deutlich, dass und wie alle Beteiligten diese gemeinschaftliche Aktion heute zu schätzen wissen.

Und dies führt zwangsläufig neben dem wirtschaftlichen Schaden für die Waldbesitzer, auch zu hohen Schutzkosten der neu anzulegenden Waldkulturen. Auch hier kommen Buchen, Eichen oder Weißtannen dann ohne solch kostenintensive Schutzmaßnahmen nicht hoch. Ganz abgesehen davon, dass die mittlerweile verwendeten Wachstumshüllen alles andere als eine Zier in unserer Erholungs- und Urlaubslandschaft darstellen.
Und dabei haben wir in Altmühlfranken – zumindest teilweise – den Vorteil, hier noch über alte Weißtannen verfügen, die zudem sehr verjüngungsfreudig sind. Die mächtigen und trotz aller Trocknis der letzten Jahre äußerst vitalen Weißtannen z.B.  im Mönchswald machen transparent, über welche zukunftsfähigen Potenziale unsere Wälder verfügen. Aber diese Zukunft wäre dauerhaft nur abzusichern, wenn dazu eine mindestens vergleichbare jagdliche Intensität wie in Wernsbach erfolgt.


Gottesdienst online

Die LKG-Gunzenhausen überträgt ihre Gottesdienste live im Internet

Die Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG) in Gunzenhausen überträgt ab sofort ihre Gottesdienste live im Internet. Jeden Sonntag um 10.30 Uhr und 17 Uhr lädt das Pastorenteam um Rudi Frach und Matthias Bäuerle mit ermutigenden, hoffnungsvollen und herausfordernden Impulsen zum Nachdenken ein.

Zusätzlich gibt es jeden Mittwoch, mit dem Jugendpastor Matthias Bäuerle, einen kurzen Impuls mit interaktiven Elementen für alle Teens und Jugendlichen.

Den Live-Stream können Sie über die Internetseite der LKG-Gunzenhausen abrufen: www.lkg-gunzenhausen.de




Notbetrieb im Rathaus

Auswirkungen des Corona-Virus auf die Stadtverwaltung

Aufgrund der Corona-Pandemie bleibt die Stadtverwaltung und ihre Einrichtungen in den Gebäuden Rathaus, Marktplatz 27, Marktplatz 44, Osianderstraße 1, Tourist-Information, Rathausstraße 12 und Bücherei für den Publikumsverkehr bis auf Weiteres geschlossen. Ausnahmen sind Notfälle. Dafür ist im Einwohnermeldeamt (Marktplatz 44), im Ordnungsamt (Marktplatz 44) und im Standesamt (Rathaus) jeweils ein Notbetrieb eingerichtet.

Alle städtischen Einrichtungen sind telefonisch und per Mail erreichbar. Auch telefonische Terminvereinbarungen sind möglich.

Mit diesen Maßnahmen soll die Zahl der persönlichen Kontakte so weit wie möglich herunter gefahren werden.

Ministerpräsident Söder hat am Montag, 16. März den Katastrophenfall ausgerufen. Um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, gelten ab sofort folgende Maßnahmen:

1. Veranstaltungen und Versammlungen werden landesweit untersagt. Hiervon ausgenommen sind private Feiern in hierfür geeigneten privat genutzten Wohnräumen, deren sämtliche Teilnehmer einen persönlichen Bezug (Familie, Beruf) zueinander haben. Ausnahmegenehmigungen können auf Antrag von der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde erteilt werden, soweit dies im Einzelfall aus infektionsschutzrechtlicher Sicht vertretbar ist. Dies gilt ab 17. März bis einschließlich 19. April 2020.

2. Der Betrieb sämtlicher Einrichtungen, die nicht notwendigen Verrichtungen des täglichen Lebens dienen, sondern der Freizeitgestaltung, wird untersagt. Hierzu zählen insbesondere Sauna- und Badeanstalten, Kinos, Tagungs- und Veranstaltungsräume, Clubs, Bars und Diskotheken, Spielhallen, Theater, Vereinsräume, Bordellbetriebe, Museen, Stadtführungen, Sporthallen, Sport- und Spielplätze, Fitnessstudios, Bibliotheken, Wellnesszentren, Thermen, Tanzschulen, Tierparks, Vergnügungsstätten, Fort- und Weiterbildungsstätten, Volkshochschulen, Musikschulen und Jugendhäuser. Dies gilt ab 17. März bis einschließlich 19. April 2020.

3. Untersagt werden Gastronomiebetriebe jeder Art. Ausgenommen hiervon sind in der Zeit von 6.00 bis 15.00 Uhr Betriebskantinen sowie Speiselokale und Betriebe, in denen überwiegend Speisen zum Verzehr an Ort und Stelle abgegeben werden. Ausgenommen sind zudem die Abgabe von Speisen zum Mitnehmen bzw. die Auslieferung; dies ist jederzeit zulässig. Es muss sichergestellt sein, dass der Abstand zwischen den Gästen mindestens 1,5 Meter beträgt und dass sich in den Räumen nicht mehr als 30 Personen aufhalten. Weiter ausgenommen sind Hotels, soweit ausschließlich Übernachtungsgäste bewirtet werden. Dies gilt ab 18. März bis einschließlich 30. März 2020.

4. Untersagt wird die Öffnung von Ladengeschäften des Einzelhandels jeder Art. Hiervon ausgenommen sind der Lebensmittelhandel, Getränkemärkte, Banken, Apotheken, Drogerien, Sanitätshäuser, Optiker, Hörgeräteakustiker, Filialen der Deutschen Post AG, Tierbedarf, Bau- und Gartenmärkte, Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Reinigungen und der Online-Handel. Die zuständigen Kreisverwaltungsbehörden können auf Antrag Ausnahmegenehmigungen für andere für die Versorgung der Bevölkerung unbedingt notwendige Geschäfte erteilen, soweit dies im Einzelfall aus infektionsschutzrechtlicher Sicht vertretbar ist. Die Öffnung von Einkaufszentren und Kaufhäusern ist nur für die in Ziffer 4 genannten Ausnahmen erlaubt. Dies gilt ab 18. März bis einschließlich 30. März 2020.

5. Ist zur Versorgung der Bevölkerung mit existenziellen Gütern eine Öffnung nach Ziffer 4 gestattet, so sind die Öffnungszeiten abweichend von § 3 LadSchlG:
a. an Werktagen von 6 Uhr bis 22 Uhr
b. an Sonn- und Feiertagen von 12 Uhr bis 18 Uhr.
Dies gilt ab 18. März bis einschließlich 30. März 2020.

Der Wochenmarkt dient zur Versorgung der Bevölkerung und bleibt geöffnet. Die Bevölkerung sollte jedoch nahe Kontakte zu anderen Menschen möglichst vermeiden.

Stadtbus fährt weiter

Kein Verkauf von Tagestickets beim Fahrer

Die kurzfristigen Schulschließungen in ganz Bayern bringen auch die Planungen von Familien in Gunzenhausen erheblich durcheinander. Die Stadtwerke haben ab Samstag, 14. März auf den Ferien-Fahrplan umgestellt. In den Stadtbussen werden ab sofort keine Tickets mehr verkauft. Der Einstieg in die Busse ist ebenfalls ab sofort nur noch über den hinteren Eingang möglich.

Die Stadtbusfahrer sollen auf diese Weise vor einer möglichen Infektion geschützt werden. Neben dem Schutz der Mitarbeiter geht es den Stadtwerken auch darum, den Stadtbusverkehr aufrecht erhalten zu können. Wenn mehrere Busfahrer wegen Verdachts- oder Krankheitsfällen ausfallen, können diese irgendwann nicht mehr ersetzt werden. In diesem Fall müssten dann Linien, bzw. Umläufe auf den Linien gestrichen werden.

Die Maßnahmen gelten bis auf Weiteres; der Busbetrieb läuft wie gewohnt weiter. Gesetzliche Vorgaben sowie der Gemeinschaftstarif des VGN verpflichten uns für jeden Beförderungsfall ein entsprechendes Beförderungsentgelt zu erheben. Deshalb muss jeder Fahrgast bei Fahrscheinkontrollen eine entsprechende Fahrkarte vorweisen können.

Streifenkarten, Tagestickets oder Mobicards können vorerst nur noch im Stadtbusbüro in der Nürnberger Straße 19-21 erworben werden. Natürlich ist  auch der Kauf und die Nutzung von Handytickets möglich. Das Stadtbusbüro steht telefonisch unter 09831 / 8004-137 beratend zur Verfügung.

Nachdem die bayerische Landesregierung die Schließung sämtlicher Schulen angeordnet hat tritt ab Montag 16. März 2020 der Fahrplan wie an schulfreien Tagen (Verkehrshindernis V 14) in Kraft.

Die Stadtwerke schließen sich damit den Maßnahmen des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN) an. Der hatte am Donnerstag im Dialog mit allen Partnern und Gesellschaftern entsprechende Maßnahmen ergriffen und ein geschlossenes Vorgehen empfohlen.

Die vorderen Einstiegstüren der Busse in Gunzenhausen werden daher ab sofort gut sichtbar als geschlossen gekennzeichnet und an Haltestellen nicht mehr geöffnet. Im Inneren des Busses trennt ebenfalls ein Absperrband den Passagierraum vom Fahrerbereich. Die Stadtwerke als Betreiber der Stadtbusse rechnen damit, dass die Maßnahmen zunächst bis zum Ende der Osterferien dauern werden.

Ähnliche Maßnahmen haben zuvor bereits Nahverkehrsbetriebe unter anderem in der Schweiz, in Berlin und weiteren Städten getroffen. „Wir bitten die Fahrgäste um Verständnis für die Änderung“, sagt Christian Reichenthaler, Verkehrsleiter der Stadtwerke. Diese Maßnahmen dienen der Vorsorge gegen eine Ansteckung und sollen helfen, dass der Busverkehr in den nächsten Wochen ohne große Einschränkungen weiterlaufen kann.

Drei Infizierte in Ansbach

Eine Person in stationärer Quarantäne

Es gibt im Landkreis Ansbach drei labordiagnostisch nachgewiesene Coronavirus-Fälle. Darunter eine Frau aus dem westlichen Landkreis, ein Mann aus dem südlichen Landkreis und ein weiterer Mann aus dem östlichen Landkreis Ansbach. Zwei der drei Personen befinden sich in häuslicher und eine Person in stationärer Quarantäne. Die Personen weisen alle milde Symptome auf. Weitere Kontaktpersonen werden derzeit vom Gesundheitsamt für Stadt Ansbach und Landkreis Ansbach ermittelt und getestet. Zwei weitere begründete Verdachtsfälle werden derzeit in einem Krankenhaus im Landkreis Ansbach behandelt und ein weiterer begründeter Verdachtsfall befindet sich in häuslicher Quarantäne.

„Wir sind auf den Ernstfall vorbereitet und werden alles Notwendige tun, um in einem koordinierten Vorgehen die weitere Verbreitung so gut wie möglich einzudämmen“, so Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Dr. Franziska Lenz, Leiterin des Gesundheitsamtes für Stadt und Landkreis Ansbach. Ab Montag, 16. März 2020, 8.00 Uhr ist das Bürgertelefon des Gesundheitsamtes für Stadt und Landkreis Ansbach unter der Telefonnummer 0981-468 7777 erreichbar. Es ist montags bis freitags von 8.00 bis 16.00 Uhr und am Wochenende von 9.00 bis 15.00 Uhr erreichbar.  

Bereits seit Ende Februar leitet ein fachbereichsübergreifender Arbeitsstab des Gesundheitsamtes für Stadt Ansbach und Landkreis Ansbach täglich Maßnahmen in die Wege, um die Ausbreitung des Coronavirus in Landkreis Ansbach und Stadt Ansbach zu verhindern. Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, ihre Sozialkontakte wo es möglich ist, einzuschränken, um so insbesondere ältere und vorerkrankte Menschen zu schützen. So sollten auch Behördengänge nach Möglichkeit telefonisch oder per E-Mail erledigt werden. Zudem sollte das Betretungs- und Besuchsverbot der Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime sowie Behinderteneinrichtungen beachtet werden.

Entsprechend der Vorgaben der Bayerischen Staatsregierung werden alle Schulen und Kindertageseinrichtungen ab Montag, 16. März 2020, bis vorerst 19. April 2020, geschlossen. Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen organisieren für Kinder sog. systemkritischer Berufe wie Ärzte, Pflegepersonal, Polizisten und Rettungskräfte Notbetreuungsmaßnahmen.

Um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, empfiehlt das Gesundheitsamt für Stadt Ansbach und Landkreis Ansbach, alle Veranstaltungen, die nicht zeitkritisch sind, möglichst auf die Sommermonate zu verschieben. Veranstaltungen mit mehr als 100 Teilnehmern sind untersagt, es besteht jedoch ein Erlaubnisvorbehalt.

Wer Sorge hat, er könnte sich mit dem Coronavirus infiziert haben, wird gebeten, sich telefonisch an den Hausarzt oder die 116 117 zu wenden. Dieser Service, der rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche zur Verfügung steht, ist im Moment trotz auch längerer Wartezeiten der beste Weg, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.

Alle Einschränkungen und Unannehmlichkeiten im öffentlichen Leben dienen dem Schutz der Gesundheit der älteren und vorerkrankten Mitbürgerinnen und Mitbürger. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung in dieser außergewöhnlichen Situation. Weitere Informationen zum Coronavirus, Hygienemaßnahmen sowie weiterführende Links werden regelmäßig unter www.landkreis-ansbach.de aktualisiert.

FDP: Zuwachs um 100 Prozent

Künftig zwei Mandate im Gunzenhäuser Stadtrat

Stadtrat Werner Falk beglückwünschte gleich nach Bekanntwerden des Ergebnisses den wiedergewählten Bürgermeister Karl-Heinz Fitz. Foto: Göttler

In Gunzenhausen ist am Sonntag ein ausgesprochen sachlicher und emotionsloser Kommunalwahlkampf zu Ende gegangen. Der Ausgang war hinsichtlich der Bürgermeister-Entscheidung klar: Karl-Heinz Fitz von der CSU konnte sich mit 53,3 Prozent im ersten Wahlgang gegen seine drei Mitbewerber durchsetzen.

Die Landratswahl entschied Manuel Westphal (CSU) für sich. Der Landtagsabgeordnete aus Meinheim erhielt auf Anhieb 63,5 Prozent, während sich seine drei Mitbewerber Matthias Hertlein  von der SPD (15,9), Stephan Bauer von den Freien Wählern (11,1) und Reinhard Ebert von der ÖDP (9,4)  geschlagen geben mussten. In Gunzenhausen fiel das Ergebnis so aus: Westphal  58,3 Prozent, Hertlein 15,1, Bauer 13,6, Ebert 13,1.

Stadtratswahl Gunzenhausen: Die Wahlbeteiligung, die in vielen Gemeinden Bayerns gegenüber 2014 gestiegen ist, war in der Stadt leicht rückläufig, und zwar von 57,4 auf 55,4 Prozent (7285 von 13142 Wahlberechtigten). Die CSU kam auf 38,9 Prozent (minus 3,7) und verlor ein Mandat (jetzt 9). Die Grünen sind nun auch in Gunzenhausen die Nummer 2, und zwar mit 18,8 Prozent (plus 6,5). Sie erhöhten ihren Mandatsanteil von drei auf fünf. Die SPD verlor gewaltig (12,7 Prozent) und kam nur mehr auf 18,4 Prozent, das sind zugleich vier Mandate weniger (jetzt 4). 13,3 Prozent erreichten die freien Wähler (plus 3,3). Sie sind künftig mit drei statt bisher mit zwei Stadträten vertreten. Um 2,2 Prozent verbessern konnte sich die FDP, die auf 6,3 Prozent kam. Das entspricht zwei Mandaten (bisher 1). Die Piraten/Linke, die das erste Mal als offene Liste antraten, erreichten 4,3 Prozent.

Erklärung von Stadtrat Werner Falk: Für die FDP und mich als bisher einzigen liberalen Stadtrat ist der Ausgang der Stadtratswahl  mit dem Hinzugewinn von einem Mandat die Bestätigung für eine kontinuierliche kommunalpolitische Arbeit in den letzten sechs Jahren. Dass ich wesentlich mehr Stimmen bekam als vor sechs Jahren  (2817) werte ich als Honorierung meines kommunalpolitischen und gesellschaftlichen Engagements. Ich habe nicht nur Anträge eingebracht, sondern auf dem „kurzen Dienstweg“ mancherlei Anregungen der Bürger weiterleiten und auch umsetzen können. Mir war es immer ein großes Anliegen, den Bürgern nah zu sein. Bei meinen regelmäßigen Falk-Talks, aber noch mehr bei vielen Begegnungen mit den Menschen war es mir gegönnt, ihre Zuneigung zu finden.

Das Ergebnis der Stadtratswahl  für die FDP (6,3 Prozent) stimmt mich sehr zufrieden. Ich führe es auf meine achtmonatige gezielte Vorarbeit zurück, in der es möglich war, neben den fünf Parteimitgliedern sechzehn parteifreie Kandidaten als Bewerber zu finden.  Sigrid Niesta-Weiser, die dem Stadtrat schon vor 2014 angehört hatte, kehrt nun als zweite Mandatsträgerin der FDP zurück (1109 Stimmen).  Das restliche Ergebnis: 3. Beate Steinweg-Pitsch  849, 4. Jochen Loos 487, 5. Timo Jungwirth  461, 6. Julia Bernwald, 7. Christian Mayr 364, 8. Dr. Kurt Schubert 349, 9. Robert Lehner 334, 9. Alexander Saalbaum 334, 11. Erna Hohenstein 319, 12. Bianka Bauer 260, 13. Werner Seifert 247, 14. Jochen Müller 233, 15. Hans Meckel 214, 16. Reinhard Adolphs 200, 17. Jürgen Meyer 196, 18. Anna Friedel 194, 19. Nadja Wagner 167, 20. Lesley Loy 143, 21. Daniel Stein 140.

Bürgermeister Karl-Heinz Fitz danke ich für die gute und kameradschaftliche Kooperation. Ich beglückwünsche ihn zu seinem tollen Ergebnis (54 Prozent im ersten Wahlgang), das ich so prognostiziert hatte. Ich bin mir sicher, dass die Ära Fitz als Ära des Erfolgs für ihn und den ganzen Stadtrat weitergehen wird.  Eine lange Liste von Projekten ist in den letzten sechs Jahren realisiert worden. Und neue stehen an, aber ich bin mir absolut sicher, dass er diese  mit der gleichen Dynamik angehen wird wie bisher.

Kreistagswahl: Noch liegt heute Dienstag das Ergebnis der Kreistagswahl für den ganzen Landkreis nicht vor, aber es gibt einige Detailresultate. Beispiel Gunzenhausen: CSU 38,3 Prozent, Grüne 17,8, SPD 16,7, FW 12,3, FDP 6,7, ÖDP 2,8 und Linke 3,4. Beispiel Weissenburg: CSU 42,3, SPD 19,7, Grüne 16,4, FW 13,3, Linke 3,4, ÖDP 2,8, FDP 1,8.

Stadtratswahl Weissenburg: CSU 40,7 (10 Sitze), SPD 22,7 (5), Grüne 16,4 (4), FW 14,9 (4), Sonstige 5,2 (die Linken bekamen 1 Sitz). Die FDP, die vor sechs Jahren noch ein Mandat bekommen hatte, ging diesmal leer aus.

WERNER FALK, Stadtrat der FDP in Gunzenhausen/16.3.2020

Laufend neue Nachrichten

Landratsamt gibt Handlungsanweisungen


Zur Vermeidung weiterer Infektionen sollen soziale Kontakte im privaten, beruflichen und öf-fentlichen Bereich aktuell auf ein Mindestmaß reduziert werden.
Aus diesem Grunde wird im Moment jeder Feuerwehr im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen davon abgeraten, Versammlungen, Schulungen und Übungen durchzuführen.
Bei dieser Vorgabe handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, da nur ein einziger bestätigter Fall bei einem Feuerwehrdienstleistenden die Einsatzbereitschaft einer gesamten Feuerwehr ge-fährden kann.
Die Maßnahmen sind eine Konsequenz aus der aktuellen Eindämmungsstrategie, bei der es da-rum geht, die die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 zu verlangsamen.
Diese Regelung soll zunächst bis zum Ende der Osterferien, also bis zum 19. April 2020 andauern.
Davon sind auch Veranstaltungen der Kreisbrandinspektion wie die Frühjahrsdienstversammlung betroffen. Die diesjährigen Inspektionen werden in den Herbst verlegt.
In Absprache mit der Kreisverwaltungsbehörde wird folgendes festlegend empfohlen:

a) die Aussetzung des Übungsdienstes (auch Leistungsabzeichen!)

b) die Aussetzung von Workshops, Versammlungen, Stammtischen und ähnlichen Aktivitäten (sofern nicht zwingend notwendig!)


Um die Einsatzbereitschaft unserer Feuerwehren im Landkreis aufrechtzuerhalten, ist es zwingend notwendig, diese Maßnahmen umzusetzen.

Busse fahren nach Ferienfahrplan

Betrieb öffentlicher Buslinien während der Zeit der Schulschließung
Aufgrund der Corona-Krise bleiben alle Schulen in Bayern im Zeitraum vom 16.03.2020 bis 19.04.2020 geschlossen.
Während des genannten Zeitraums fahren die öffentlichen Buslinien im Landkreis Weißenburg – Gunzenhausen nach dem Ferienfahrplan!
Die Regierung von Mittelfranken hat darauf hingewiesen, dass gegebenenfalls Fahrten, die für Berufstätige und Pendler wichtig sind, auch weiterhin angeboten werden, auch wenn diese nicht im Ferienfahrplan enthalten sein sollten!

Negativer Befund

Ergebnis der Umgebungsuntersuchung einer infizierten Person
Die Umgebungsuntersuchung der infizierten 56-jährigen Frau aus dem westlichen Landkreis hat im Fall eines Schülers des Simon-Marius-Gymnasiums Gunzenhausen als unmittelbare Kontaktperson einen negativen Befund ergeben. Somit konnte die Jahrgangsstufe Q11 des Gymnasiums am Freitag, 13.03.2020 wieder am Unterricht teilnehmen.

Ehemann ist infiziert worden

Die im Internet veröffentlichte Übersichtskarte des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) weist zwischenzeitlich für den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen zwei bestätigte Fälle einer Coronavirusinfektion auf. Bei dem zweiten bestätigten Fall handelt es sich um den Ehemann der 56-jährigen Frau aus dem westlichen Landkreis, die vor Tagen bereits als erster bestätigter Coronavirusfall aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen gemeldet wurde. Die Eheleute befinden sich auf Grund des bislang milden Krankheitsverlaufs in häuslicher Quarantäne. Weitere Maßnahmen sind dazu derzeit nicht veranlasst.   

Das Netzwerk nützen!

Motto: „Von Unternehmer für Unternehmer“

Vorsitzender Alexander Herzog (links) sowie sein Vize Christian Mayr und Bürgermeister Karl-Heinz Fitz (rechts) mit den referenten der Veranstaltung.

Trotz Corona-Virus sind rund 50 junge Unternehmer und Unternehmerinnen aus der Region der Einladung der Wirtschaftsjunioren Altmühlfranken zum Unternehmertag 2020 in den Raum „Altmühltal“ in der Stadthalle Gunzenhause gefolgt um sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung und des Datenschutzes zu informieren.
Der Vorsitzende Alexander Herzog freute sich über den großen Zuspruch und das Interesse an der Veranstaltung und bedankte sich bereits bei seiner Begrüßung bei alle Teilnehmern und Referenten. Unter dem Motto „von Unternehmer für Unternehmer“ soll der Unternehmertag einen Mehrwert für alle Beteiligten darstellen informierte er die Teilnehmer.
Bürgermeister Karl-Heinz Fitz forderte in seinem Grußwort alle neuen Mitglieder der Wirtschaftsjunioren auf das bereits vorhandene Netzwerk zu nützen und zu bereichern. Für ihn ist der Unternehmertag in der Stadthalle eine Fortsetzung des Neujahrsempfangs und ein Zeichen des gemeinsamen Dialogs und der Zusammenarbeit. Datensicherheit ist auch in der Verwaltung ein großes Thema stellte Karl-Heinz Fitz fest.
Der Unternehmertag bot den Teilnehmern vier verschiedene hochkarätige Referate zu der Gesamtthematik die alle versuchten die Teilnehmer mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, des Datenschutzes und der neuen gesetzlichen Regelunge vertraut zu machen. Den Anfang machte Stefan Kühleis mit seinem Partner Alexander
Bugl aus Regensburg die zum Thema „Datenschutz einfach gut geregelt“ die Teilnehmer informierten. Die Personal- und Organisationsberaterin Astrid Lehmeyer sprach vor der Kaffeepause zum Thema „New Work – nur ein Trend oder leben wir es nicht alle?“.
Nach der Pause, die allen Teilnehmern Gelegenheit zu gemeinsamen Gesprächen un und nähere Informationen durch die Referenten gab, sprach Katrin Leidel zum Thema „Cyberrisiken für Unternehmen“ bevor Rechtsanwalt Stefan Schröter von der Kanzlei Dr Schacht aus Gunzenhausen über das neue Geschäftsgeheimnisgesetz. Er stellte dabei
die gesetzlichen Neuerungen vor und gab Empfehlungen für die Unternehmen ab wie diese damit umgehen können.
Die zahlreichen Teilnehmer am Unternehmertag erlebten wieder einen informativenNachmittag unter Gleichgesinnten und hatten die Möglichkeit sich über die neueste Entwicklungen im Geschäftsleben zu informieren und in vielen interessanten Gespräche untereinander ihr eigenes Netzwerk auszubauen und Informationen zu erhalten.
KLAUS HEGER

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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