Stadt ehrte Mitarbeiter

Fitz: Jeder ist an seinem Platz wichtig

Bürgermeister Fitz dankte Stadtkämmerer Werner Stützer für 45 Jahre Dienst bei der Stadt. Fotos: Ingeborg Herrmann
10 Jahre: von links: Anita Wittmann, Christoph Dietlein, Andrea Huber, Jan Kretzer

Im Rahmen der Betriebsfeier der Stadt Gunzenhausen und der Hospitalstiftung Gunzenhausen wurden zahlreiche Mitarbeiter für ihre langjährige Treue zu ihrem Arbeitgeber geehrt. Einige Mitarbeiter wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

15 Jahre: von links: Stefan Brändlein, Michael Schneider, Friedrich Sixtbauer, Margit Wenk

Bürgermeister Karl-Heinz Fitz ging in seiner Ansprache auf die Bedeutung der Mitarbeiter für die Stadt Gunzenhausen und für die Hospitalstiftung ein. „Dabei ist jeder Mitarbeiter in seiner Position und an seinem Platz wichtig“, so Fitz.

20 Jahre: von links: Peter Kehrstephan, Angelika Vorbrugg, Helga Bahls, Carola Reiner, Petra Herzog, Eva Maier

Personalratsvorsitzender Georg Braun von der Stadt und Janina Buchholzer von der Hospitalstiftung dankten den Mitarbeitern dafür, dass sie ihre Arbeit nicht als Durchgangsstation sondern als Berufung sehen und ihren Dienst im Sinne der Bürger und im Falle der Hospitalstiftung für die älteren Menschen tun.

25 Jahre: Petra Zenkert

Ganz bewusst wurde auf lange Reden verzichtet, um den Mitarbeitern wie auch den ehemaligen Bediensteten die Möglichkeit zu geben, sich zu unterhalten.

30 Jahre: von links: Gustav Girschele, Thomas Billmeyer
35 Jahre: von links: Harald Gebhardt, Claudia Pietrzak, Petra Schneider, Klaus Stephan, Marlies Stein
40 Jahre: Monika Frank

Im Foyer der Stadthalle war ein großes Büfett aufgebaut, das vom Personalamt und dem Personalrat in Eigenregie organisiert wurde und in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Hauswirtschaft des Burkhard-von-Seckendorff-Heimes und des Ausbildungszweiges Hauswirtschaft des beruflichen Schulzentrums Gunzenhausen als „Food trucks“ präsentiert und aufgebaut wurde.

In den Ruhestand gingen: von links: Gustav Nowotny, Helga Bahls, Andreas Metter, Marlies Stein und Christa Wiedemann

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One Thought on “Stadt ehrte Mitarbeiter

  1. Patrick Schmied on 19. Januar 2020 at 23:25 said:

    Ehrung für Mitarbeiter – Lobenswert!

    In manch Kirchengemeinden im Kreis wird das leider nur durchgeführt wenn man der Pfarrerin und dem Kirchenvorstand nach dem Mund redet. Da gibt es weder Ehrungen für runde Arbeitsjubiläen, egal ob Angestellt oder Ehrenamtlich, da gibt es keinerlei öffentliche Verabschiedung zum Ende des Arbeitsverhältnisses nach über 25 Jahren treuem Dienst. Es reicht nicht einmal für eine kurze Notiz im Gemeindeblatt. Pfui Teufel sage ich da nur. Das sich manche Leute nicht schämen. Übrigens auch ein glatter Verstoß gegen das Ehrenamtsgesetz der ev. Landeskirche Bayerns, denn dort steht „ein Mitarbeiter muss würdig verabschiedet werden“.

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