Nah dran an den Bürgern

Stadtrat Werner Falk wurde 70

Bürgermeister Karl-Heinz Fitz überbrachte an den Jubilar die Glückwünsche des Stadtrats.

Der Altmühl-Bote berichtete in seiner Ausgabe vom 3. Janaur 2020:

Volles Haus und frohes Lachen gestern in der Weinbergstraße 26 auf dem Reutberg I: Stadtrat Werner Falk hatte seinen 70. Geburtstag, und viele kamen, darunter auch fast der komplette Stadtrat.

Werner Falk gehört dem Stadtparlament seit Anfang dieser Wahlperiode an, also ab Mai 2014. Er ist Einzelkämpfer für die FDP, aber allein gelassen fühlt er sich nicht, pflegt er doch zu allen Fraktionen ein gutes Verhältnis. Ein solches besteht auch zu Bürgermeister Karl-Heinz Fitz (CSU).

Der Liberale (auch Ortsvorsitzender der FDP) sei ein geschätzter Mitbürger und als gewählter Vertreter der Stadtbevölkerung sehr engagiert und präsent, sagte Fitz. Von Werner Falk kämen viele Vorschläge, sei es ganz offiziell oder gerne auch beim privaten Treffen im Schwimmbad. Die vielen Ideen und Vorschläge beziehe Falk aus den Gesprächen mit den Gunzenhäusern, sei es bei einer Fahrradtour, am Stammtisch oder beim „FalkTalk“. Zudem äußere sich Falk mithilfe seines Online-Diensts „Falk-Report“.

Der Jubilar ist aber längst nicht nur als Teil des Stadtrats und Repräsentant der FDP, sondern auch als langjähriger Redakteur des Altmühl-Boten

bekannt. Dem Emmy Riedel Verlag gehörte der gebürtige Haundorfer 50 Jahre an, schied 2014 aus dem Beruf – nach 28 Jahren als Redaktionsleiter. In dieser langen Zeit lernte Falk Land und Leute kennen, und viele lernten ihn zu schätzen, im Altlandkreis Gunzenhausen und darüber hinaus. Dabei durchschritt Falk die ungeahnte technische Entwicklung des Druck- und Zeitungswesens. Den Bleisatz erlebte und gestaltete er mit Herzblut mit, doch schon bald hatte er „Kollege Computer“ zu bedienen, und das Internet-Zeitalter brachte neue Herausforderungen für den Tageszeitungsjournalisten mit sich.

Ein weiteres Engagement fand Falk im Verein für Heimatkunde. Seit vier Jahrzehnten wirkt er im Vorstand mit, inzwischen als Vorsitzender. Das immer im Dezember erscheinende Jahresheft ist das Aushängeschild des Vereins.

Dank sagte der 70-Jährige seiner Frau Sibylle und der ganzen Familie. Alle legten sich gestern ins Zeug, um die „dienstlichen“ wie privaten Gäste bestmöglich zu bewirten. So wurde es ein ganz langer Tag in der Weinbergstraße.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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