Kerwa lebt weiter

Frickenfelder üben Zusammenhalt

Die Frickenfelder bewiesen dieses Jahr wieder einmal das sie ihre
Kirchweih feiern können. Pünktlich um 18 Uhr trafen sich die Fußgruppen und Musikkapellen im Hof von Stadtrat Fritz Ortner um sich mit Brezeln von Udo Kleeberger für den traditionellen Kirchweihumzug durch den größten Ortsteil Gunzenhausens zu stärken.
Der Wettergott zeigte sich als Kirchweihfreund und belohnte die zahlreichen Helfer aus dem Gunzenhäuser Ortsteil mit sommerlichen Witterungsverhältnissen. Die Feuerwehrkapelle
Frickenfelden führte den Zug an und begleitete Bürgermeister Karl-Heinz Fitz mit dem Frickenfelder Kirchweihbürgermeister und stellvertretenden Bürgermeister Friedrich Kolb und den Stadträten Fritz Ortner, Arno Dernerth, Karl Gutmann, Gerald und Jürgen Brenner, Bianca Bauer sowie Werner Falk und Ortssprecher (Ella Reichardt) zusammen mit den Zuggruppen an den vielen winkenden Zuschauern vorbei ins Festzelt.
Im voll besetzten Festzelt sorgte die Band „Apolonia“ von Beginn an für die richtige Stimmung. In Vertretung des amtierende Ortssprechers und SPD-Stadtrats Alfred Müller (der langjährige Kirchweihorganisator hatte sich wegen eines Familientreffens entschuldigen lassen) bedankte sich der Dritte Bürgermeister Friedrich Kolb bei den beteiligten Vereinen für ihr
Engagement zur Kirchweih und ganz besonders bei der Festwirtsfamilie Jeannine und Thomas Deuter aus Frickenfelden, die dieses Jahr zum ersten Mal das Festzelt auf der Frickenfelder Kirchweih betreiben.

Festwirtin Jeannine Deuter, Stadtrat Fritz Kolb und Brauereivertreter Georg Ermer mit der Frickenfelder Kinderbürgermeisterin Meyerhöfer. Foto: Heger

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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