Eine heitere Kirchweih

Das Gunzenhäuser Volksfest geht zu Ende

Im Kreis der Altmühlfränkischen Bierkönigin Michelle Recker (links) und der Apfelkönigin der Fränkischen Moststraße Anna Sauber: Stadtrat Werner Falk. Foto: Gerhard Wägemann

Die neun Tage der Kirchweih in Gunzenhausen gehen am Sonntag zu Ende. Wie der für die Organisation zuständige Touristikchef Wolfgang Eckerlein anlässlich des Treffens der „Gesellschaft zur Hebung der Gunzenhäuser Kirchweih“ im Laubengang des „Schwarzwaldhäusles“ zufrieden mitteilt, ging das Volksfest an der Altmühl ohne nennenswerte Zwischenfälle ab.

Für die Schausteller, die wieder von der Familie Zöllner aus Öhringen nach Gunzenhausen gebracht wurden, waren die Spätsommertage von der Witterung her o.k. Die Schausteller sind ja nicht verwöhnt, denn sie müssen oft genug erleben, dass ihnen das schlechte Wetter einen gehörigen Strich durch die Rechnung macht. Entgegen der Prognosen war das Kerwawetter für sie doch zufriedenstellend.

Bei einem Empfang, den die Stadt Gunzenhausen für Behördenchefs und Kommunalpolitiker aus der Nachbarschaft gab, durfte Bürgermeister Karl-Heinz Fitz viel Wertschätzung erfahren. Und die ehemaligen Gunzenhäusern, die jedes Jahr zuhauf zur Kirchweih in die Stadt kommen, äußerten sich anerkennend über ihre Heimatstadt, die sich von ihrer schönsten Seite präsentierte. Am Empfang im Festzelt der Familie Widmann nahmen auch die Altmühltaler Bierkönigin Michelle Recker (aus Eckersmühlen) und die Apfelkönigin Anna Sauber (aus Obermögersheim) teil.

Am vorletzten Kirchweihtag trifft sich traditionell die „Gesellschaft zur Hebung der Gunzenhäuser Kirchweih“. Der Willendorfer Fliesenunternehmer Hans Schneid hatte das „Sozialsponsoring“ aus Anlass seines 70. Geburtstags übernommen. In den Kreis der Gesellschaft aufgenommen wurde der Autionator Roland Zwack (Laubenzedel), die deftige Schlachtschüssel präsentierte der Pfofelder Metzger und Gastwirt Kleemann.

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